K S siber
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- Isak Magnus Lundqvist
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1 K S siber EDITORIAL 2 JAHRESTAGUNG 3 Mitgliederversammlung der Altstipendiaten Impressionen und Grußworte AS Markus Söder, bayerischer Staatsminister, im Interview VORSTAND 10 AS sind Engagiert für Demokratie REGIONALGRUPPEN 11 Neugründung: Regionalgruppe Ruhrgebiet Ost AS Köln auf Werksführung Altstipendiaten besuchen ZDF Gemeinsamer Konzertbesuch Im römisch-germanischen Museum IMPRESSUM 15 STIFTUNG 18 Meldungen in Kürze VERANSTALTUNGEN 22 Absolvententagung 2016 KAS-Chor und -Orchester auf der Jahrestagung Regionalseminar in Dresden 14. Cadenabbbia-Akademie SEITENBLICKE 28 KASmeetsWEF 2016 Neues aus KASconnect Buchvorstellung: Zuhause im Niemandsland Videotutorial zum Zeitmanagement
2 2 Editorial Liebe Altstipendiatinnen und Altstipendiaten, dieser KASsiber erscheint mit Verspätung. Dafür bitten wir um Entschuldigung. Leider haben wir nicht immer alles so in der Hand, wie wir uns das wünschen. Trotzdem hoffen wir, dass die Zusammenstellung der Themen auch diesmal möglichst viele Altstipendiatinnen und Altstipendiaten anspricht. Das zentrale Event für uns Altstipendiaten und unsere Familien in Nürnberg liegt zwar schon ein wenig zurück, dennoch möchten wir mit dieser Ausgabe einen ausführlichen Rückblick geben. Vielleicht können wir so noch mehr von Ihnen anregen, beim nächsten Mal in Aachen mit dabei zu sein. Politik, Wirtschaft, Kultur und das Networking prägten wieder einmal ein gelungenes Wochenende. Aber natürlich präsentieren wir auch wieder andere Aktivitäten aus den Regionalgruppen und Netzwerken. Besonders hinweisen möchten wir auf die neu gestartete Aktion Engagiert für Demokratie. Angesichts der Terrorakte in ganz Europa, dem Zweifel nicht nur der Briten an der EU und vieler anderer Tendenzen wollen wir zeigen, wie wichtig aktiver Einsatz für die Demokratie und das Bekenntnis zu unserer demokratischen Grundordnung gerade jetzt sind. Als Altstipendiaten sehen wir es als Teil unserer Aufgabe an, hier aktiv mitzuwirken. Was das bedeutet, steht in dieser Ausgabe. Zuletzt noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Redaktion des KASsiber sucht Unterstützung. Altstipendiatinnen und Altstipendiaten, die gern schreiben, Interviews führen und andere redaktionelle Beiträge leisten, sind uns herzlich willkommen. Eine kurze Mail an genügt. Auch wenn der Sommer nun zu Ende gegangen ist, wünsche ich uns allen auch im Herbst noch ein paar sonnige Tage. Herzlichst Ihre und Eure Corinna Kriesemer
3 3 Vorstand Positives zu berichten Mitgliederversammlung der Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Nürnberg ist eine wunderbare Stadt. Ich nehme gerade an der rundherum tollen Jahrestagung der Altstipendiaten teil. Die Exkursion am Freitag war ein Erlebnis zu sehen, wie sich hier ein Technologiestandort entwickelt. Auch das Wetter ist ganz brauchbar gerade richtig für eine kleine Shopping-Tour. Den gestrigen Abend habe ich noch gut in Erinnerung eine Party der besonderen Art mit Tubist und Soulsänger. Super! Und jetzt? Und ich? Ich sitze in der Mitgliederversammlung des Vereins der Altstipendiaten. Aber: Auch das gehört dazu, und ich habe das Gefühl, dass auch diese Versammlung so gut wird wie die Jahrestagung selbst. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Vereins, Ottheinrich von Weitershausen, wird wie jedes Jahr der Verstorbenen gedacht. Natürlich gibt es Formalitäten zu klären so ist das nun mal bei einer Vereinsversammlung. Und dann würde Frau Dr. Susanna Schmidt als Leiterin der Hauptabteilung Begabtenförderung und Kultur ihr Grußwort an die Anwesenden richten, wenn da nicht ja wenn da nicht dieser Stargast wäre: Söder heißt er, Markus Söder. Von Weitershausen begrüßt mit Freude den Staatsminister aus München und bittet ihn um sein Grußwort. Markus Söder tritt ans Mikrofon man spürt seine Begeisterung für die KAS Oder für seinen Geburtsort Nürnberg? Sei s drum: Er lobt die Arbeit der KAS, stellt fest, dass die politischen Szenen sich ändern und die Zukunft spannend werden dürfte. Er philosophiert über neue große Koalitionen und die Gemeinsamkeiten von Adenauer und Seidel und stellt fest, dass Seehofer und Merkel genau daran fleißig arbeiten. Belohnt wird er von den Zuhörern mit Applaus und vom Vorsitzenden mit der Einladung, Mitglied im Verein der Altstipendiaten zu werden. Söder grüßt freundlich,
4 4 Vorstand Positives zu berichten nimmt den Antrag und verschwindet ebenso schnell und leise wie er gekommen war. Nun darf Frau Dr. Susanna Schmidt reden. Sie begrüßt mit sichtlicher Freude alle Anwesenden und berichtet über die Arbeit der Stiftung. Sie redet über das Selbstverständnis der Begabtenförderung, über das, was uns alle bewegt, darüber, dass Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Deshalb gibt es neue Seminare, und deshalb ist es gut, dass es so viele thematische Netzwerke gibt. Sie dankt allen Aktiven im Verein, den Sprechern ebenso wie dem Vorstand für ihr Engagement, ihre wertvolle Arbeit. Und erhält ehrlichen Applaus! Ottheinrich von Weitershausen bedankt sich bei Frau Schmidt und berichtet anschließend ausführlich über die Arbeit des Vorstandes, der Regionalgruppen und der thematischen Netzwerke. Das Portal KASconnect soll mehr und mehr DAS Netzwerk schlechthin für die Altstipendiaten sein. Es bietet sich an als Kommunikationsplattform und virtuelles Netzwerk gleichzeitig. Aber: Es gibt auch Senkrechtstarter, das Studienpatenschafts-Programm der Stipendiaten und Altstipendiaten der KAS ( Ein Blick auf das Portal lohnt sich! Und natürlich: Werbung für den Verein der Altstipendiaten muss sein. Und ich muss sagen: Ja, die muss sein! Die Mitgliedschaft lohnt sich wirklich. Also: lieber Leser: Noch kein Mitglied? Ein kurzer Blick auf das Portal ( und schon ist der Mitgliedsantrag gefunden Oder ein kurzer Anruf in der Geschäftsstelle bei Frau Engelbart. Die übrigens nimmt den Dank des Vorsitzenden entgegen. Und den hat sie verdient! Ottheinrich von Weitershausen hat schließlich noch ein paar Stilblüten von Altstipendiaten zu bieten: Köstlich. Und dann hat der Schatzmeister das Wort. Frank Siegmund hat viel Positives zu berichten. Die Finanzen sehen gut aus, der Vorstand hat toll gewirtschaftet. Und was den Jahresabschluss 2015 betrifft, so geht ein besonderer Dank noch einmal an die Sponsoren der Jahrestagung Dietrich Dorn kommt zu Wort bezüglich der Initiative Engagiert für Demokratie. Es gilt, Interesse für Politik und insbesondere für Demokratie zu fördern und zu stärken. Hier sind alle aufgefordert, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln. Ganz nach dem Motto: Vergiß die Demokratie nicht. Angesichts der allgemeinen Wahlmüdigkeit eine mehr als wichtige Initiative.
5 5 Veranstaltungen Positives zu berichten Am Ende der Versammlung stellt Henry Schneider die Programmideen für die nächste Jahrestagung vor: Wir treffen uns 2017 in Aachen, in einem Schloss, zum Forum, zum Rheinischen Abend und zum Ball. Jahrestagung in Aachen, der Stadt des Karlspreises. Und des Ordens wider den tierischen Ernst den übrigens im Jahr 2016 Markus Söder erhielt Ist es nicht toll, wenn sich so der Kreis schließt? Auch in diesem Jahr endet die Versammlung pünktlich. So hat jeder ausreichend Zeit, sich für die Nacht fit und frisch zu machen, die berühmte blaue Nacht in Nürnberg. Wenn man das alles Revue passieren lässt, dann hat man das Gefühl, dass diese Jahrestagungen wirklich etwas Besonderes sind. Es ist einfach ein riesiges Ereignis, und allein deshalb lohnt es sich, Mitglied dieser starken Gemeinschaft zu sein. In diesem Sinne! Text und Fotos: Dr. Heinz Bettmann Redaktionsschluss für die nächste KASsiber-Ausgabe: Beiträge bitte senden an: Corinna Kriesemer Schon Mitglied im Verein der Altstipendiaten? Jetzt Mitglied werden! Beitrittsformular hier:
6 6 Rubriktitel Impressionen von der Jahrestagung...
7 7 Veranstaltungen Impressionen von der Jahrestagung: Grußworte Bei den offiziellen Begrüßungen auf der Jahrestagung durfte der Lokalkolorit natürlich nicht fehlen. Nürnbergs Bürgermeister Clemens Gsell hieß mit einem geschichtlichen Abriss die Altstipendiaten im Festsaal des historischen Rathauses herzlich willkommen. Den bayerisch-fränkischen Akzent setze Joachim Herrmann, bayerischer Staatsminister des Inneren: Konrad Adenauer hat den Grundstein für den Aufbau und die Stabilisierung der neuen Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland und damit auch bei uns im Freistaat gelegt. Mit seiner Person sind epochale Weichenstellungen verbunden....innenpolitisch ist ihm vor allem das deutsche Wirtschaftswunder geschuldet. Dafür hat er mit dem Ausbau der Sozialen Marktwirtschaft die Voraussetzungen geschaffen. Denn ohne die Sicherung des sozialen Friedens wäre ein derartiges Wachstum gar nicht möglich gewesen. Dabei stammte der Vater dieses neuen Wirtschaftssystems, sein langjähriger Wirtschaftsminister und späterer Nachfolger im Kanzleramt Ludwig Erhard, übrigens aus der benachbarten Kleeblattstadt Fürth! Weiter spannte Joachim Herrmann den Bogen von den grundsätzlichen Weichenstellungen bei der Gründung der Union bis zu den aktuellen Fragen an den aktuellen Wertekanon in unserer Gesellschaft heute: Basierend auf seinen religiösen U berzeugungen hat Adenauer außerdem die CDU als interkonfessionelle, für alle Bevölkerungsschichten wählbare Partei ins Leben gerufen. Und durch seine Führungskraft ist sie auch gemeinsam mit ihrer bayerischen Schwester CSU zur stärksten politischen Kraft in der Bundesrepublik avanciert. Und diese Position konnten die Schwesterparteien seither auch mit lediglich kurzen Unterbrechungen verteidigen. Die Grundwerte unserer Gesellschaft sind nicht zuletzt angesichts von Islamismus einerseits und neonazistischer Umtriebe andererseits stark gefordert. Gerade die Auseinandersetzung mit dem Islamischen Staat ist mehr denn je eine Frage der geistigen Auseinandersetzung. Wir wollen die christliche Prägung unseres Landes bewahren. Und wer dies tun will, sollte lieber sonntags in die Kirche gehen, als montags zu Pegida! Setzen Sie sich bitte gemeinsam mit der KAS auch weiterhin national wie international durch Ihre politische Bildungsarbeit für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit ein und ermuntern Sie begabte und engagierte Menschen, Verantwortung auf einer christlich-demokratischen Wertebasis zu übernehmen. Dafür wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute: viel Kraft, viel Erfolg und Gottes Segen.
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9 9 Interview Das Wir-Gefühl stärken Markus Söder, bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Staatsentwicklung und Heimat, ist KAS-Altstipendiat Bei der Mitgliederversammlung des Vereins der Altstipendiaten hat unser Altstipendiat Markus Söder, bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Staatsentwicklung und Heimat ein kurzes Grußwort gehalten. KASsiber hat ihn nach der Veranstaltung befragt. Grußworte gehören zum Tagesgeschäft eines Politikers. Warum haben Sie die Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Nürnberg angenommen? Als ehemaliger Stipendiat war es mir eine besondere Ehre und Verpflichtung, dabei zu sein. Ich habe eine interessante Zeit bei der Adenauer-Stiftung gehabt und fühle mich mit dem Namen Adenauer eng verbunden. Deswegen bin ich gerne gekommen. Welche Rolle spielen die Altstipendiaten im politischen Alltag? Es gibt bisher leider zu wenig Austausch und das ist schade. Oft ist es eher zufällig, wenn man sich nach vielen Jahren wieder sieht. Mittlerweile gibt es über Altstipendiaten. Dieses riesige Potenzial an Wissen und Erfahrungen wird allerdings noch viel zu wenig genutzt. Ich freue mich über jeden Schritt, der dieses Netzwerk ausbaut. KASconnect oder der Altstipendiaten-Verein sind dazu wichtige Schritte. Die Seidel-Stiftung hat schon einen Verein der Altstipendiaten. Was bringt das aus Ihrer Sicht? Bei der Hanns-Seidl-Stiftung funktioniert das seit Jahren. Die Adenauer-Stiftung sollte dem nicht nachstehen. Der Verein sollte die Arbeit der Regionalgruppen ausbauen, damit es besser klappt mit dem so genannten Networking. Sich zu treffen, auszutauschen und in Kontakt zu bleiben. Der Verein sollte dazu beitragen, das Wir- Gefühl zu stärken. Wir können stolz sein, zu dieser Gemeinschaft zu gehören und der Verein kann das nach außen zeigen. Die Fragen stellte René Schellbach
10 10 Vorstand Engagiert für Demokratie Vorstellung des AS-Programms auf der Jahrestagung Auf der Jahrestagung in Nürnberg hat der Vorstand des AS-Vereins den Startschuss für das Altstipendiaten-Programm Engagiert für Demokratie gegeben. Was verbirgt sich dahinter? Als Altstipendiaten bekennen wir uns u.a. zu Demokratie und Toleranz in Staat und Gesellschaft auf der Grundlage einer christlich geprägten Werteordnung so steht es in unserer Satzung. Gerade wir sind deshalb aufgerufen, der sich verbreitenden Gleichgültigkeit (oder sogar Ablehnung) gegenüber unserem demokratischen System und den dieses tragenden Werte entgegenzuwirken. Wir wollen keine Grundsatzdebatten führen, sondern kleine, praktische Schritte gehen, um aktiv dieser Entwicklung entgegenzutreten. Wir wollen uns Altstipendiaten und über diese auch andere motivieren, in entsprechenden Diskussionen, wo immer sie auch auftreten, klar Position zu beziehen, indem wir z.b. gemeinsam Argumente zusammenstellen, die man dadurch schneller präsent hat, oder indem wir z.b. Kontakte mit politisch Handelnden in allen Ebenen herstellen, um in einen Dialog zu kommen und ggf. auch Vorurteile gegen die Politiker abzubauen. Es ist ein Programm der Altstipendiaten es soll sich aus unserem Kreis entwickeln; jeder ist aufgerufen, seine Ideen dazu einzubringen und aktiv mitzumachen. Auf der Regionalsprechertagung im September wurden ausführlich Ideen und Vorstellungen für Aktivitäten im Rahmen des Programms diskutiert und es fand auch ein Austausch mit aktiven Kommunalpolitikern über deren Vorstellungen hierzu statt. Auf KASconnect haben wir eine neue Gruppe Engagiert für Demokratie eingerichtet, in der sich jede(r) eintragen kann hier sollen Termine mitgeteilt, Ergebnisse veröffentlicht, Vorschläge gesammelt und die Diskussion geführt werden. Wir freuen uns auf lebhafte, konstruktive Debatten, neue Kontakte und neue Erfahrungen und laden herzlich zum Mitmachen ein: Wir stehen engagiert für Demokratie. Text: Dr. Dietrich-W. Dorn, Vorstandsmitglied Justiziariat und Grundsatzfragen
11 11 Regionalgruppen Fusion im Ruhrpott Neugründung: Regionalgruppe Ruhrgebiet Ost Nach der regionalen Neuordnung der Altstipendiatengruppen im Ruhrgebiet übernahmen Dr. Lars Lubisch und Daniel Schulz nach der erfolgreich durchgeführten (Neu-) Gründungsveranstaltung die Verantwortung des Sprecherteams für die neuformierte Gruppe Ruhrgebiet Ost. Durch die Fusion mehrerer Gruppen aus verschiedenen Standorten im mittleren und östlichen Ruhrpott hat sich in der Diskussion bei der Auftaktveranstaltung ergeben, dass die Altstipendiatengruppe vom regionalen Zuschnitt ein sehr großes Gebiet abdeckt. Um zukünftig ein aktives Netzwerk ins Leben zu rufen, haben sich die beiden Sprecher als erste große Aufgabe vorgenommen, einen gesamthaften U berblick über die aktuell in der Gruppe Ruhrgebiet Ost organisierten Altstipendiaten zu bekommen. Eine weitere Aufgabe ist die Ausarbeitung eines Veranstaltungskalenders für das kommende Jahr. Den Auftakt bildete dabei ein Altstipendiaten-Stammtisch Ende Juni, bei dem gemeinsam Ideen und mögliche Veranstaltungskonzepte gesammelt und weiterentwickelt wurden. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und hoffen in Zukunft auf ein hoffentlich sehr aktiven Austausch in unserem Netzwerk. Text: Daniel Schulz
12 12 Regionalgruppen Kaffee mal anders AS Köln: Werksführung bei der Krüger GmbH & Co. KG Kaffee fast jeder trinkt ihn mehrmals täglich. Er ist das zweitbeliebteste Getränk der Deutschen und nimmt von der Bohne bis zur dampfenden Tasse eine spannende wenn auch in der heutigen Zeit sehr unterschiedliche Reise bis in unsere heimischen Küchen und Arbeitszimmer. Am 20. April 2016 besichtigten die Altstipendiatinnen und Altstipendiaten aus Köln und Region die Kaffeekapselfabrik K-fee System der Krüger Gruppe in Bergisch Gladbach. Dabei konnten wir mit dem Leiter der Qualitätskontrolle der K-fee System GmbH, Oliver Drebing, und dem General Konsul der Krüger GmbH, AS Dr. Martin Fröhlich, ins Gespräch kommen und einen sehr gut gerösteten Einblick in die Produktion erhalten. Die Anfang 2015 in Betrieb genommene Kaffeekapselfabrik ist derzeit die modernste ihrer Art weltweit. Unter anderem wird hier für die Partner Starbucks und Aldi-Süd produziert. Die Krüger Gruppe hat weltweit über 4500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem in den Bereichen Instantgetränk, Schokolade, Milchprodukte und eben auch im stark wachsenden Bereich der Kaffeekapseln. Der Abend wurde nicht mit Kaffee, sondern bei Kölsch und Essen im Brauhaus Am Bock in Bergisch Gladbach gesellig abgerundet. Text und Fotos: Martin Schulte und Barbara Schäfer-Sümmermann
13 13 Regionalgruppen Erfolgreich in schweren Zeiten Altstipendiaten zu Besuch auf dem Mainzer Lerchenberg Unter diesem Motto fand eine lange geplante Veranstaltung der Regionalgruppe Mainz-Wiesbaden mit dem Intendanten des ZDF, AS Dr. Thomas Bellut, und dem stellvertretenden Chefredakteur und Leiter der Hauptredaktion Aktuelles, AS Elmar Theveßen, am 21. April auf dem Mainzer Lerchenberg statt. Das Thema hatte durch das auf ZDF_neo gesendete Schmähgedicht von Jan Böhmermann über den türkischen Ministerpräsidenten unerwartete Aktualität erhalten. Intendant Thomas Bellut bezog dazu klar Stellung, aber dazu später. Mehr als 30 AS der Regionalgruppe MZ-WI, darunter auch zwei Vertrauensdozenten und Ehepartner, waren der Einladung gefolgt. AS Elmar Theveßen empfing die Teilnehmer sehr herzlich im Namen des ZDF. AS-Sprecher Jürgen Bubeck begrüßte danach im Sitzungssaal Thomas Bellut und bedanke sich bei beiden für die Einladung. In einem Impulsreferat, unterstützt durch graphische Darstellungen aktueller Marktforschungsergebnisse, unterstrich Thomas Bellut die Bedeutung des ZDF als führender Sender in der deutschen Medienlandschaft. Das Gros der Zuschauer sind zwar immer noch die über 60-jährigen, aber durch die beiden neuen Kanäle ZDF_neo und ZDF info konnten wieder jüngere Zielgruppen gewonnen werden. Das ZDF arbeitet weiter intensiv an einer Verbesserung des digitalen Angebots, um dem Internet affinen Personenkreis gerecht zu werden. Die hervorragend angenommene ZDF Mediathek wird konsequent erweitert und auch technisch auf dem neuesten Stand gehalten. Das Ziel ist es, dem Anwender zu ermöglichen, sich sein eigenes Programm durch wenige Klicks zusammenzustellen und komplette Themenblöcke wie z.b. Terra X abzurufen. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind die obersten Gebote für alle Berichterstattungen im ZDF. Dies stellten Thomas Bellut und Elmar Theveßen sehr klar dar. Aktuelle Umfragen ergaben, dass zwei Drittel der deutschen Bevölkerung diese beiden Attribute den Nachrichten und Reportagen des ZDF attestieren. Ein sehr guter Wert, wie Thomas Bellut betonte, und doch auch Ansporn, noch besser zu werden. Im Anschluss an diese einführenden Fakten und Gedanken begann eine intensive und interessante Diskussion mit den Teilnehmern. Die Gastgeber beantworteten alle Fragen sehr offen und ermöglichten dadurch einen Einblick in die Seele des Senders und der Nachrichtenwelt.
14 14 Regionalgruppen Erfolgreich in schweren Zeiten Zu Jan Böhmermann stellte Intendant Thomas Bellut klar, dass ihm der Text nicht gefallen habe und er so etwas beim ZDF nicht möchte. Dennoch stehe er und das ZDF grundsätzlich zu seinen Mitarbeitern und man werde Jan Böhmermann und die Redakteure uneingeschränkt juristisch unterstützen. Mit Sorge beobachte man die zunehmende Einschränkung der Pressearbeit innerhalb der EU und die steigende Gewaltbereitschaft, auch in Deutschland, gegenüber Journalisten. Was ausländische TV-Partner betreffe, versuche das ZDF, trotz Restriktionen mit diesen Sendern in engem Kontakt zu bleiben. Elmar Theveßen erläuterte dann auf Nachfrage, dass die derzeitigen Konzepte der Heute Nachrichtensendung und des Heute Journals den sich verändernden Erwartungen der Zuschauer Rechnung tragen. Während die Sendung um 19 Uhr versuche, die Nachrichten zu verdichten (inkl. kurzer Grafiken von max. 30 s Länge), erweitert das Heute Journal die Nachrichten des Tages gezielt mit Einspielungen, Hintergründen, Graphiken und Interviews zu längeren Blöcken. Intendant Thomas Bellut betonte, dass das ZDF Heute Journal das erfolgreichste Nachrichtenmagazin im deutschen Fernsehen ist. Auf Nachfrage äußerte Thomas Bellut, dass er auch für die nächsten 20 Jahre an lineares Fernsehen glaube. Die Nutzung von Fernsehen und Internet als Informationsquellen werde sich in etwa die Waage halten. Weitere Fragen wurden gestellt, u.a. wie sich die Zusammensetzung des ZDF Verwaltungsrates nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts verändert (weniger Politiker, mind. 50% Frauen etc.), wie es um den Bildungsauftrag des ZDF steht, wie es mit den in die Diskussion gekommenen Pensionslasten aussieht. Zum Abschluss konnte Thomas Bellut dann noch schmunzelnd eine Frage zur Zukunft der Mainzelmännchen beantworten. Sie seien ein wichtiger Imageträger des ZDF und würden mit Sicherheit auch in Zukunft das Abendprogramm begleiten. Nach weit über einer Stunde angeregter Diskussionen bedankte sich AS-Sprecher Jürgen Bubeck im Namen aller sehr herzlich und überreichte Thomas Bellut und Elmar Theveßen als Dankeschön je eine Flasche Frühburgunder aus Ingelheim. Daran anschließend lud Elmar Theveßen im Namen des ZDF zu einem Stehimbiss im Foyer ein. Auch hier fanden weitere intensive Diskussionen statt.
15 15 Regionalgruppen Erfolgreich in schweren Zeiten Impressum KASsiber ist ein kostenloser Informationsdienst des Vorstands des Altstipendiaten der Konrad-Adenauer- Stiftung e.v. ( Als finaler Höhepunkt eines eh schon sehr intensiven Abends führte uns der stellvertretende Leiter der Heute-Redaktion, Robert Sarter, durch das neue Nachrichtenstudio und den Regieraum. Er war maßgeblich an der Entwicklung dieses hoch innovativen Studios beteiligt und begleitet es weiter in die Zukunft. Mit Worten ist dieser Teil des Abends nur schwer zu beschreiben: Hightech und Innovation pur. Eine letzte kurze Diskussion schloss sich an und nachdem Heute Journal Moderatorin Marietta Slomka zur Studioprobe an uns vorbeischritt, verabschiedeten wir uns nach über drei Stunden vom ZDF. Ein unglaublich spannender, interessanter und faszinierender Abend war vorbei, als wir in die Vollmondnacht hinaustraten. Danke an unsere beiden Kon-Altstipendiaten Dr. Thomas Bellut und Elmar Theveßen, denen wir bei dieser Gelegenheit gleich noch einen Aufnahmeantrag für den Verein der AS überreichten, damit wir in naher Zukunft die 2000-Mitgliedermarke überschreiten. Text und Fotos: Dr. Jürgen Bubeck V.i.S.d.P.: Ottheinrich von Weitershausen, Vorsitzender Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. c/o Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. rechtfertigen, Geschäftsstelle dass Paul-Lincke-Ufer er glaubt und nicht 8b der Ungläubige. Berlin Aber meine Frage Telefon: ist: Können wir das? Können wir beispielsweise einem überzeugten Atheisten mit U berzeugung erläutern, wem wir glauben, warum wir glauben und was wir genau glauben?, fragte der Bischof und machte damit noch einmal deutlich, dass die Bemühun- Redaktion: Corinna Kriesemer, redaktion@kasconnect.de gen Design um eine und Neuevangelisierung Umsetzung des Layouts: ein zentrales Anliegen für ihn ist. Martin Gehring und das Team von Am Ende der Fragerunde wollte eine Studierende wissen, was für Alle Bischof Beiträge Stefan sind das urheberrechtlich Wichtigste am geschützt. Glauben ist, Eine abseits von Strukturen Haftung für und fehlerhafte äußeren Handlungen. oder unrichtige Ein Christ Informationen ist jemand, der zu wird Christus ausgeschlossen. sagen kann: Die Du Redaktion bist mein Herr behält und sich ich will Dir den Thron Änderungen meines Herzens oder Kürzungen überlassen. der Es eingereichten ist jemand, der Texte im Vertrauen auf Gott glauben kann, dass das ewige Leben für ihn schon vor. Hinweis zum Versand unserer Informationen: jetzt begonnen hat. Alle der mehr als Altstipendiaten erhalten die vier Ausgaben des KASsiber und die Einladung zur Jahrestagung per Mailversand. Alle anderen Informationen werden ausschließlich über KASconnect verschickt, auch die Einladungen zu den Treffen der thematischen Netzwerke und der Regionalgruppen.
16 16 Regionalgruppen Gespräch mit dem Dirigenten Gemeinsamer Konzertbesuch von Stipendiaten und Altstipendiaten im Mannheimer Rosengarten Im März besuchten rund 40 Stipendiaten aus Mannheim und Altstipendiaten der Gruppe Rhein-Neckar ein Orchester-Konzert im Mannheimer Rosengarten. Fritjof von Gagern, Altstipendiat und Solocellist des Orchesters des Mannheimer Nationaltheaters, gab eine kurze Einführung in das Konzert und erklärte, das Orchester sei das einzige, welches ein Mitspracherecht bei der Auswahl von Werken, Dirigenten und Solisten habe, worauf sie sehr stolz seien. Gespielt wurde das Violinkonzert von Brahms mit Viviane Hagner als Solistin. Es folgte Arioso, Beziehungsweisen für Orchester, eine Uraufführung, welche Dirigent David Philip Hefti für das Orchester komponiert hatte. Als letztes Stück erklang das Adagio aus Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 10. Im Anschluss an das Konzert hatten die Stipendiaten und Altstipendiaten in gemütlicher Runde Gelegenheit zum Gespräch mit dem Dirigenten und Komponisten David Philip Hefti wie auch dem Solocellisten. Text: Maria Hörl Fotos: Annabell Hermanowski Schon Mitglied im Verein der Altstipendiaten? Jetzt Mitglied werden! Beitrittsformular hier:
17 17 Regionalgruppen Graben im Partykeller Führung durch das römisch-germanische Museum Was zu Schulzeiten noch zum Gähnen verleitet, führte zu Begeisterung der bunt gemischten Truppe von 25 jungen und junggebliebenen AS und stellte nicht zuletzt Dank der amüsanten Führung durch einen erfahrenen Experten der römischen Geschichte ein spannendes After-work-Programm dar. Die AS wurden über die kulinarischen Vorlieben der Römer (Flamingos) und Annehmlichkeiten der Damen aus gutem Hause (welche in den Genuss eines Salbenvorkauers kamen) aufgeklärt. Für Erstaunen sorgte auch die Geschichte über die Entdeckung und Ausgrabung des berühmten Grabbaus des Legionärs Poblicius (um 40 n. Chr.). Auf ihrem privaten Grundstück im Zuge des Baus eines Partykellers entdeckt, lies es sich die Gruppe aus drei Freunden nicht nehmen, das Grab selbst in einem großen Abenteuer freizulegen, fachmännisch aufzubereiten und zu verkaufen. Diese spannende Geschichte lässt sich im Buch Grabungsfieber. Die abenteuerliche Entdeckung des Poblicius Grabmals nachlesen. Genug gelernt, um sich danach beim Stammtisch im Gaffel am Dom und einem kühlen Kölsch auszutauschen. Und danach haben wir uns schon auf die nächste Veranstaltung nach der Sommerpause auf der Pferderennbahn in Weidenpesch gefreut. Text: Katharina Wolf; Fotos: Marius Bohn
18 18 Stiftung Was uns prägt und eint Meldungen in Kürze WAS UNS PRÄGT WAS UNS EINT Der KAS-Jahresbericht 2015/Einblicke 2016 unter dem diesjährigen KAS-Motto Was und prägt was uns eint gibt Zeugnis von vielen Aktivitäten, herausragenden Ereignissen und Projekten, von der hohen Sachkompetenz und Expertise der KAS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter und ihrem weltweiten Engagement für Demokratie, Menschenwürde, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ( wf/de/ /). CADENABBIA UND DER COMER SEE In zweiter, völlig überarbeiteter Auflage ist der Reiseführer zu Adenauers Villa La Collina erschienen. Der erste Teil des Reiseführers erzählt die Geschichte des Sees, schildert Adenauers Aufenthalte in Cadenabbia, lässt Zeitzeugen zu Wort kommen und bietet Informationen über die Villa La Collina. Der zweite Teil blättert die vielfältigen touristischen Reize des Comer Sees auf. Das Buch kann zum Preis von 14,99 Euro bestellt werden über Einen Bestellschein, Leseproben, wunderschöne Fotos und mehr finden Sie hier: de/ /. DIE GLOBALISIERUNG DES TERRORS UND MEHR Das erste Heft der KAS-Auslandsinformationen in neuem Gewand beschäftigt sich mit der Globalisierung des Terrors ( die letzten drei Ausgaben der Politischen Meinung mit den Themen Populismus ( de/34.6/ac.archive/), Türkei und Berlin, in der sich auch eine Analyse der AfD von Nico Lange, stellvertretender Leiter der KAS-Hauptabteilung Politik und Beratung, findet. Weitere KAS-Publikationen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen finden Sie auf der KAS-Webseite unter: WAHLANALYSEN & DEMOSKOPIE Unter diesem Titel bietet das Team Empirische Sozialforschung der KAS- Hauptabteilung Politik und Beratung unter der Leitung von Dr. Viola Neu auf aktuelle Studien, Umfragedaten aus den Bereichen politisches Verhalten, Wahlverhalten, Parteienforschung und Extremismusforschung an. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich der Wahlanalysen und dem gesellschaftlichen Wandel. BEST PRACTICE : FLÜCHTLINGSHIL- FE UND QUARTIERSMANAGEMENT Die KAS-KommunalAkademie verfolgt die Entwicklungen in den Bereichen Flucht und Vertreibung aus kommunaler Sicht.
19 19 Stiftung Was uns prägt und eint Mit der Zusammenstellung ( kas.de/wf/de/ /) wird eine regelmäßig aktualisierte und erweiterte Auswahl unterschiedlicher Initiativen und Aktivitäten quer durch die Bundesrepublik Deutschland vorgestellt, die auf örtlicher Ebene Beiträge zur Integration der betroffenen Menschen leisten. Dabei geht es um Bemühungen und Konzepte staatlicher Verwaltungen auf lokaler und überregionaler Ebene. Zudem werden private Initiativen und Engagements von Einzelpersonen aufgeführt und Praxisbeispiele für lokales Quartiers- bzw. Stadtteilmanagement vorgestellt. HAUPTABTEILUNGSÜBERGREIFEN- DES PROJEKT ZUR SCHLACHT VON VERDUN U ber den Gräbern der Schlacht von Verdun vor 100 Jahren erschlossen sich Stipendiaten der KAS-Begabtenförderung Anfang April die 1916 besonders umkämpfte Doppelhöhe Toter Mann bei Verdun. In Gesprächen mit Kommunalpolitikern, Journalisten und Historikern sowie auf Grundlage von Archivmaterial der Stiftung erarbeiteten sie Texte für zeitgeschichtliche Informationstafeln, die das KAS-Auslandsbüro Frankreich in Zusammenarbeit mit der KAS-KommunalAkademie 2017 entlang eines bereits bestehenden Rundwegs aufstellen lassen wird. An dem Projekt beteiligt waren die KAS- Hauptabteilungen Begabtenförderung und Kultur, Europäische und Internationale Zusammenarbeit, Politische Bildung und Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik. AUSLANDSSEMINAR IN ROM Stipendiaten der KAS-Begabtenförderung haben zum Thema Gerechte Nahrungsmittel an einem Auslandsseminar in Rom teilgenommen. Die Veranstaltung wurde von Dieter Krimphove, KAS-Vertrauensdozent in Paderborn, und Muriel Schmitz, Leiterin Referat Westfalen-Hessen, Begabtenförderung und Kultur/ Studienförderung, geleitet und vor Ort betreut. Besucht wurden dabei die in Rom ansässigen UN-Organisationen FAO, IFAD und WFP. Höhepunkt des Seminars war das Treffen mit dem Botschafter der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen, Dr. Hinrich Thölken, der mit den Stipendiaten über Ernährungssicherung, Landwirtschaft, nachhaltige Entwicklung sowie humanitäre- und Nahrungsmittelhilfe diskutierte. Im Rahmen des Seminars stand auch das KAS-Auslandsbüro Italien unter der Leitung von Caroline Kanter auf dem Programm. Hier hatten die Stipendiaten Zeit, die Arbeit der Stiftung vor Ort kennen zu lernen und über mögliche Berufsperspektiven zu sprechen.
20 20 Stiftung Was uns prägt und eint WERBUNG FÜR DAS EHRENAMT Die Universität Siegen hat mit der Aktionswoche unikat für ehrenamtliches Engagement der Studierenden im Katastrophenschutz geworben. Idee und Umsetzung der Aktionswoche mit Info-Veranstaltungen, Show-U bungen, Workshops und einer Blaulichtolympiade gehen auf den KAS- Stipendiaten und dortigen Hochschulgruppensprecher Stephan Vogt zurück, der im Fach Chemie promoviert und seit fast zwei Jahrzehnten bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv ist. U ber ein Jahr hatte er in die Organisation gesteckt zusammen mit einem Team aus Vertretern von Universität, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW), Rettungsdiensten (Deutsches Rotes Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) und Behörden. Im Fall von unikat ging es deshalb explizit darum, neue ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zu akquirieren und auf die enorme Bedeutung freiwilligen Engagements hinzuweisen. MULTIMEDIAPROJEKT VERSTEHEN VERSUCHEN Schon seit einigen Jahren arbeiten das Ernst-Ludwig-Ehrlich Studienwerk für jüdische Begabtenförderung und die KAS auf verschiedenen Ebenen sehr erfolgreich zusammen. So reisten im März 2016 jeweils zehn Stipendiaten beider Partner nach Israel, um die heiligen Stätten zu besuchen, den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern besser zu verstehen, aber auch um ein Israel jenseits des Konflikts kennen zu lernen. Dazu hatten die KAS-Büros in Jerusalem und Ramallah ein exzellentes Programm vor Ort zusammengestellt. Das Multimediaprojekt Verstehen versuchen dokumentiert diese Reise. Es begleitet drei der Teilnehmer während der gesamten Reise und fragt nach deren Erwartungen, persönlichen Eindrücken und Schlussfolgerungen. Eine jüdische ELES-Teilnehmerin, ein muslimischer Stipendiat der KAS-Ausländerförderung und ein christlicher Teilnehmer aus der Studienförderung berichten ( NEU ENTDECKEN MACHEN GRÜN- DEN - ERSTES JONA-MAGAZIN ALS E-BOOK In Hamburg etabliert sich eine stetig wachsende Start-up-Szene. Das war Grund genug für zehn JONA-Stipendiaten, sich unter die Gründer der Hansestadt zu mischen und zu fragen: Kann man gründen lernen? Was brauchen Entrepreneure außer guten Ideen? Warum reden alle vom Hockeyschläger? Und wieso gründen so wenige Frauen? Bei ihren Recherchen haben die jungen Autoren Roboter und Feuerwerkskracher getroffen, mit Superhelden und Tischtennisspielern ge-
21 21 Stiftung Was uns prägt und eint sprochen und sind Menschen begegnet, die für ihre Ideen alles riskieren, sogar ihre Gesundheit. Mehr zum Ergebnis der JONA- Themenakademie Print unter der Leitung von AS Astrid Csuraji (JONA) gibt es hier: PERSONALIA AS Theresa Maier und ihre Kollegin Rebekah Scheuerle haben den renommierten Start-up-Wettbewerb 5.0 seiner königlichen Hoheit Prinz Andrew, Herzog von York, im St. James s Palace in London gewonnen. Maier entwickelt im Rahmen ihrer Promotion an der University of Cambridge ein innovatives Drug- Delivery-System, welches die Verabreichung von lebensrettenden Medikamenten an Kinder während des Stillens ermöglicht. Aus ihrer Forschung hat sie das Start-up-Unternehmen Just- Milk gegründet, das nicht nur gewinnorientierte Zwecke, sondern auch eine soziale Mission verfolgt. Ein Interview mit den beiden Gewinnerinnen gibt es unter: Ihre Elternzeit nutzt Rebecca Koch auch dazu, ihre Website weiter zu gestalten, mit der sie Führungskräfte bei der Entwicklung ihrer Führungskompetenzen, insbesondere im Bereich Change Leadership, unterstützt. Im Herbst kehrt sie in ihren Job als Personalleiter für Zentraleuropa bei Becton Dickinson zurück. Textzusammenstellung und Redaktion: Wolfgang-Michael Böttcher AS Dr. Rebecca Koch (geb. Mäke) und ihr Mann Matthias sind am 9. Mai überglückliche Eltern von Leopold Fritz geworden. Leopold kam gesund und munter mit 51 cm und 3700 g zur Welt.
22 22 Veranstaltungen Gelungene Vernetzung Die Absolvententagung 2016 Die 15. Tagung der Absolventinnen und Absolventen der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung fand am ersten Aprilwochenende im Arbeitnehmerzentrum Königswinter statt. An diesem sonnigen Wochenende an den Ufern des Rheins wurden wir, fast 90 Altstipendiaten der KAS, offiziell Altstipendiatinnen und Altstipendiaten. Zum Auftakt der Tagung berichteten die Altstipendiaten Dr. Christian Schulze Pellengahr, Angela Lixfeld und Dr. Marwan Abou Taam als Experten aus der Kommunalpolitik, der sozialen Arbeit und der Forschung in einer Talkrunde über ihre Erfahrungen im Umgang mit Flüchtlingen, diskutierten Fragen der Integration und beantworteten zahlreiche Fragen aus dem Publikum. Am Samstag setzten wir das Programm mit dem Bericht der Altstipendiatin und stellvertretenden Vorsitzenden der KAS Prof. Dr. Beate Neuss über die verschiedenen Arbeitsbereiche der Stiftung, Perspektiven der Arbeit der KAS und die Rolle der Stiftung in der politischen Bildung, der politischen Beratung und in der europäischen und internationalen Zusammenarbeit fort. Nach einer kurzen Pause am Vormittag waren wir als Teilnehmer selbst gefragt und tauschten uns in Gruppenarbeiten zu den Themen Familie und Beruf, Berufseinstieg, Ehrenamt, Altstipendiatennetzwerk und ideelle Förderung intensiv aus. Danach ging es direkt weiter mit der Vorstellung der Arbeit des Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. (ASeV) und dem Gruppenfoto am Ufer des Rheins (ein sportliches Abenteuer!). Am späten Nachmittag wurden wir ehemalige Stipendiaten musikalisch umrahmt von Lena Veltkamp (Klarinette) und Stephan Quandel (Klavier) feierlich in den Kreis der Altstipendiaten aufgenommen. Den Festvortrag hielt Altstipendiat Pfarrer Dr. Werner Weinholt zum Thema Mut zur Zukunft. ASeV-Schals, Anstecknadeln und wunderbare Lektüren wurden als Andenken überreicht, bevor wir beim fröhlichen Sektempfang anstoßen durften. Nach einem köstlichen und zauberhaft arrangierten Abendessen feierten wir unsere Zusammenkunft als neue Altstipendiaten und tauschten schon mal die Kontakte mit neuen Bekanntschaften aus. Vor der Heimreise stand noch ein letzter Programmpunkt an: Besichtigung des Bundeskanzler-Adenauer-Hauses oder des Hauses der Deutschen Geschichte. Die Veranstaltung wurde ein großer Erfolg und vernetzte uns neue Altstipendiaten nachhaltig! Wir danken allen, die an ihrer Durchführung beteiligt waren und freuen uns schon auf zukünftige Begegnungen in der KAS-Familie! Text: Katharina Sipple Foto: Andreas Eich
23 23 Veranstaltungen Rubriktitel 23 Musik auf der Jahrestagung Chor und Orchester der Begabtenförderung der KAS musizieren für die Altstipendiaten in Nürnberg Mit einem gemeinsamen Auftritt begeisterten der Kammerchor Adenauers Vokalkabinett und das Orchester der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung die Besucher des Konzertes, das im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der Altstipendiaten in Nürnberg am Samstagmorgen in der Kirche St. Jakob stattfand. Unter der Leitung von Orchester-Dirigent Mario Hartmuth und Chor- Dirigent Valentin Kunert studierten Stipendiaten und Altstipendiaten, ambitionierte Hobbymusiker, Profi-Musiker und Musikstudenten eine Woche lang gemeinsam ein anspruchsvolles Programm der Musikliteratur ein: das KAS-Orchester führte die Fidelio-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven, den Valse Triste von Jean Sibelius, und die Tarantella von Camille Saint-Saens auf, ebenso wie zwei kleine Konzerte: Als Solistinnen zeigten die Stipendiatinnen Verena Beatrix Schulte (Querflöte) und Lena Veltkamp (Klarinette) hier ihr virtuoses Können. Sie präsentierten zusammen mit dem Orchester das Concertino für Flöte und Orchester op. 107 von Cécile Chaminade und das Concertino für Klarinette und Orchester in Es-Dur op. 26 von Carl Maria von Weber. Der Kammerchor Adenauers Vokalkabinett präsentierte die Stücke Ungewitter von Robert Schumann, Du bist wie eine Blume von Anton Bruckner, Ave maris stella von Trond Kverno sowie O süßer Mai von Johannes Brahms. Am Ende des Konzerts führten beide Ensembles gemeinsam Jerusalem ( And did those feet in ancient time ) in der Fassung von C. Hubert H. Parry auf. Darüber hinaus gestaltete der Kammerchor am nächsten Morgen in St. Sebald den traditionell während der Altstipendiaten-Jahrestagung der KAS angebotenen Gottesdienst musikalisch, und zwar unter Leitung der Chormitglieder Thies Johannes Albert und Deborah Hödtke.Die Tagungsleitung der Orchesterwoche oblag in diesem Jahr Maria Hörl und Maximilian Sun, unterstützt von einem Organisations-Team. Die Verantwortung für die Organisation der Probenwoche des Kammerchors trugen Thies Johannes Albert, Silke Hans, Anna Hohneck und Céline Mérat. Sie möchten als Altstipendiat mitspielen oder mitsingen? Wir freuen uns über neue Mitglieder! Die nächste Probenphase des KAS-Orchesters findet von Sonntag, den 21. Mai, bis Samstag, den 27. Mai 2017 im Rahmen der nächsten Jahrestagung der Altstipendiaten in Aachen statt (Bläser reisen später an). Die nächste Probenphase des Kammerchors findet von Dienstag, den 23. Mai, bis Sonntag, den 28. Mai 2017, ebenfalls in Aachen statt. Informationen erhalten Sie unter orchester@kasconnect.de, chor@kasconnect.de sowie unter Text: Maria Hörl, Céline Mérat; Foto: Dr. Heinz Bettmann
24 24 Veranstaltungen Mutanten und Friedrich der Gebissene Regionalseminar: Musikalisches Dresden Das 800-jährige Jubiläum des Dresdner Kreuzchors hat ein engagiertes Organisationsteam zum Anlass genommen, ein dreitägiges Regionalseminar zum Thema Auf klingenden Spuren Musikalische Entdeckungen in Dresden zu initiieren. Kreuzchorvesper, Besuch der Staatskanzlei, des Rathauses und der Ausstellung Dresden 1945 im Panometer, Mittagessen im Gewandhaus, Thematischer Stadtrundgang. Die Liste der Programmpunkte war lang und namenhaft. Besonderes Highlight des Seminars war der Auftritt des Kreuzchors in der Kreuzkirche. Mit Pauken und Trompeten wurde das Jubiläum festlich zelebriert. Zuvor referierte Chormanager Uwe Grüner über die Ursprünge, das Selbstverständnis und die Perspektiven des Dresdner Kreuzchors. Dort erfuhr die etwa 60-köpfige Teilneh- mergruppe unter anderem auch, dass Jungs, die in den Stimmbruch kommen als Mutanten bezeichnet werden und nach einer Auszeit als Männer in den Chor zurückkehren. Bei der Führung durch die Sächsische Staatskanzlei erhielt die Gruppe einen spannenden Einblick in die Struktur und Aufgaben der obersten Landesbehörde des Freistaates Sachsen sowie in die Büroräume des amtierenden sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich. Bei einem Stadtrundgang blieb besonders die Geschichte hinter der Person Friedrich des Gebissenen auf dem Fürstenzug in den Köpfen. Um ihren Sohn nach seiner Rückkehr von einer mehrjährigen Reise zweifelsfrei wiedererkennen zu können, biss Margaretha von Staufen ihm in die Wange. Die U berlieferung sagt, dass der Biss seinen Zweck erfüllte und die Narbe eine eindeutige Identifikation ermöglichte. In der Ausstellung Dresden 1945 des Künstlers Yadegar Asisi konnten die Teilnehmer einen Eindruck davon gewinnen, wie sich die Dresdener in der Bombennacht gefühlt haben mussten und die Stadt nach dem Angriff ausgesehen haben muss. Es waren drei unheimlich kurzweilige Seminartage, was zum einen an der tollen Organisation lag und zum anderen an der Zusammensetzung Teilnehmergruppe. Text: Martin Geisthardt Fotos: Pia Leson
25 25 Veranstaltungen Konkurrieren um kluge Köpfe 14. Cadenabbia-Akademie in der Villa La Collina Mit diesem Thema befassten sich rund 50 Altstipendiaten/innen U 60 vom 20. bis 24. April 2016 bei der 14. Cadenabbia- Akademie in der Tagungsstätte Villa La Collina in Cadenabbia. Ausgangspunkt war die Erkenntnis, dass trotz des sehr hohen Ausbildungs- und oft auch Bildungsstandards in Deutschland vermehrt zu wenige bzw. nicht die richtigen Köpfe für bestimmte Positionen zur Verfügung stehen oder zur Verfügung stehen wollen (Generation Y), d. h. dass ein Wettbewerb um die besten Köpfe entbrannt ist. Leonie Seifert von der ZEIT zeigte authentisch auf, wie die Generation Y tickt, welche Erwartungen sie hat und welche Kompetenzen sie in das Berufsleben einbringt. Auf diesem Hintergrund schilderte die Leiterin der Hauptabteilung Begabtenförderung und Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Susanna Schmidt, die Situation der Begabtenförderung, angefangen von der Gewinnung geeigneter Stipendiaten bis zu ihrer Förderung während ihrer Studienzeit und in der Zeit danach. Sie konnte auch berichten, dass Büchergeld, Promotionsstipendium und Auslandsstipendien erhöht worden sind. Deutlich wurde, wie stark die Zahl der Geförderten und damit auch der Altstipendiaten in den letzten Jahren gewachsen ist und dass durch die Schaffung neuer Strukturen, wie des Vereins der Altstipendiaten, neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit gewonnen wurden. Deutlich wurde, wie harmonisch sich diese Zusammenarbeit derzeit gestaltet. Prof Dr. Andreas Mielke, damaliger Sprecher der Vertrauensdozenten der Konrad-Adenauer-Stiftung, stellte die These auf, dass renommierte Universitäten kluge Köpfe anziehen, jedenfalls bis zur Promotion. Der Anteil von Stipendiaten unter den Studierenden (von 4,3% in Heidelberg bis auf unter 0,5% an der TU Berlin) ist an renommierten Universitäten signifikant höher. Ihre Berufsziele sind laut einer KAS-Untersuchung (zunächst) Forscher oder Professor. Für die meisten endet der Weg an der Universität aber mit der Promotion, da der Weg zum Professor extrem schwierig ist und Alternativen außerhalb der Hochschule attraktiv sind. Prof. Mielke hat diverse Start-Ups gegründet. Kluge Köpfe dafür findet man fast nur durch persönliche Netzwerke. Die Arbeitsbedingungen passen nicht für die Generation Y:
26 26 Veranstaltungen Rubriktitel 26 Konkurrieren um kluge Köpfe Der Arbeitsplatz ist nicht sicher und die Work-Life-Balance nicht immer stimmig. Es ist eine hohe persönliche Flexibilität gefragt. Andrerseits gibt es aber Entfaltungs- und Mitsprachemöglichkeit, kurze Entscheidungswege und oft auch Unternehmensbeteiligungen für die Mitarbeiter. AS Prof Dr. Hans-Günter Hockerts erläuterte die Hintergründe für den Ausflug am nächsten Tag nach Stresa und Locarno, Verhandlungsorte für viele internationale Vereinbarungen. Die wohl wichtigste von ihnen waren die Verträge von Locarno 1925, die Deutschland aus der Isolation nach dem 1. Weltkrieg herausführten. Aristide Briand und Gustav Stresemann erhielten hierfür 1926 den Friedensnobelpreis. Der Aspekt Konkurrieren um kluge Köpfe in der Wirtschaft wird diskutiert von AS Dr. Bettina Muttelsee-Schön, die die Personalentwicklung bei Siemens verantwortet und AS Dr. Regina Görner (Mitglied im Bundesvorstand der CDU, ehemals Vorstandsmitglied der IG Metall). Man ist sich einig, dass es bei klugen Köpfen um gute und geeignete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf vielen verschiedenen Niveaus geht. Die Anzahl derjenigen, die in Rente gehen, ist deutlicher höher als die Anzahl der Unter-30-Jährigen und erst recht der Unter-20-Jährigen, die für neue Beschäftigungsverhältnisse nachwachsen. Auch, wenn manche alte Tätigkeiten nicht mehr notwendig sind, muss die Ressource Personal effizienter genutzt werden. Die Anzahl der Schulabbrecher muss reduziert werden. Migranten müssen besser integriert werden. Es muss Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie geben. Siemens legt Wert auf gute Zusammenarbeit der Generationen, längere Lebensarbeitszeiten, flexible Arbeitszeiten incl. Home Office, duale Studiengänge, lebenslanges Lernen. Bei einer Tagung der U 60-AltstipendiatInnen kommen natürlich auch Ambiente und Unternehmungen außer Haus nicht zu kurz. Wir haben uns in der Akademie, die rund um die historische Villa Konrad Adenauers entstanden ist, sehr wohl gefühlt. Gästezimmer gab es in der historischen Villa und weiter unten in der neueren Accademia. Vor ihrem Wintergarten lag eine Bocciabahn, leider nicht die, auf der Konrad Adenauer selbst gespielt hat Alles, das Personal, die Lage und der Park schufen eine bezaubernde Atmosphäre. Es ginge zu weit, all die hübschen Kleinigkeiten in den normalen Menüs aufzuzählen, aber das traumhafte Abschiedsmenü muss
27 27 Veranstaltungen Konkurrieren um kluge Köpfe unbedingt noch erwähnt werden. Da haben Küche und Service sich noch einmal selbst übertroffen. Ganz herzlichen Dank an den Leiter der Tagungsstätte, Herrn Heiner Enterich, und sein Team. Auch die Fahrt nach Stresa und Locarno am Lago Maggiore festigte die Eindrücke aus einem sonnigen, wenn auch nicht ganz warmen Oberitalien, insbesondere die Isola Bella mit dem Palazzo Borromeo und seinen terrassierten Gärten und ein Mittagessen unter freiem Himmel bei Sonne und Wind auf der Isola die Pescatori. Wer auch noch einen Ausflug zur Villa Carlotta in Tremezzo und über den Comer See nach Bellagio gemacht hat, behält lange den Eindruck blühender Gärten in seinem Kopf. Text: Dr. Karl Dangelmayer Fotos: Erika Kruse
28 28 Seitenblicke KASmeetsWEF 2016 Flüchtlingsherausforderung, Pariser Klimagipfel und Space Mining Was haben die europäische Flüchtlingskrise, die Pariser UN-Klimakonferenz und das Thema Space Mining gemeinsam? Themen, die das Potential haben, die Welt nicht-linear zu verändern, Themen der Davoser WEF Agenda 2016 und damit auch Themen des Altstipendiatenseminars KAS meets WEF. In 8. Auflage fand zum Jahresbeginn wieder das Traditionsseminar der Schweizer Altstipendiatengruppe parallel zum Annual Meeting des World Economic Forums statt. Geprägt durch die Flüchtlingsherausforderung für Europa und den Klimagipfel Ende 2015 in Paris organisierte das Team des Open Forum rund um den Schweizer Ökonomie-Professor Gilbert Probst wieder anspruchsvolle Podiumsdiskussionen in der Davoser Sporthalle. Eröffnet wurde das Open Forum in diesem Jahr erstmals mit einem Konzert internationaler Künstler des Silk Road Ensemble unter Leitung von Star-Cellist Yo-Yo Ma. In lockerer Atmosphäre und mit viel Enthusiasmus spielten die Musiker auf klassischem Klangteppich unterschiedlichste Traditionsinstrumente aus China, Brasilien und Indien. Ein vom ersten bis zum letzten Takt fasziniertes Publikum startete sodann ins erste Panel. Mindestens ebenso engagiert und leidenschaftlich wie die Musiker zuvor debattierten zur Flüchtlingskrise u.a. Vize-Kanzler Sigmar Gabriel und die Ministerpräsidenten Schwedens und Serbiens. Höhepunkt des Open Forum 2016 war sicherlich das Panel mit Ban Ki-moon. Unter dem Titel A Social Contract to Transform Our World by 2030 stellte der UN-Generalsekretär höchstselbst in der Davoser Turnhalle diese umfassende Zukunftsagenda vor, mit deren Hilfe die Welt nachhaltiger und fairer gestaltet werden soll. Beendet wurde das Open Forum mit einem überaus spannenden Technologiepanel, in dessen Rahmen sich eine Reihe internationaler Wissenschaftler u.a. mit Chancen und Risiken von Gentechnik, Robotik und Space Mining befasste. Die Teilnahme am Open Forum wurde wie in jedem Jahr durch eigene Seminarthemenblöcke ergänzt. Erstmals griff man dabei bewusst auf vorhandenes Wissen und Kompetenz des Altstipendiatennetzwerkes zurück. Dr. Dominik Breitinger, Altstipendiat aus Genf und Director beim World Business Council for Sustainable Development, einer weltweit agierenden Lobbyvereinigung für Nachhaltigkeit, erläuterte aktuelle und künftige Schwierigkeiten und Potentiale in diesem Bereich. Dr. Jörn Eschment, Altstipendiat aus Zürich und Prozessanwalt in der Wirtschaftskanzlei Schellenberg Wittmer AG, gab Einblicke in die im Freihandelsabkommen TTIP aktuell vorgesehene Streitbeilegung durch in-
29 29 Seitenblicke Rubriktitel 29 KASmeetsWEF 2016 ternationale Schiedsgerichte. Besuche beim Davoser Institut für Schnee- und Lawinenforschung sowie auf der aus Thomas Manns Zauberberg bekannten Schatzalp boten auch abseits der Panels Gelegenheit für neue Ein- und Ausblicke. Eine beeindruckende Führung durch das Forum Würth in Chur bildete den Abschluss des Seminars. Gezeigt wurde, ganz im Sinne Adenauers, zeitgenössische Kunst der Benediktinerabtei Maria Laach. Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kunst in Schweizer Alpenidylle eine unwiderstehliche Mélange. Das neue alte Sprecherteam der Schweizer Altstipendiaten wünscht bereits jetzt: Auf Wiedersehen in Davos 2017 ( )! Text und Fotos: Thomas Gronauer
30 30 Seitenblicke Neues aus KASconnect In der Kolumne Neues aus KASconnect informieren wir Euch regelmäßig über Neuigkeiten sowie Tipps und Tricks von kasconnect.de NEUIGKEITEN Seit Neustem wird in dem Profil eines jeden KASconnect-Nutzers angezeigt, ob dieser Mitglied im Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. ist. Mit den Mitgliedsbeiträgen unterstützt der Verein die Arbeit in den Regionalgruppen und Netzwerken erheblich. Gleichzeitig werden verschiedene Projekte gefördert, wie das Programm Engagiert für Demokratie. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, können Sie dem Verein jederzeit beitreten. Eine entsprechende Beitrittserklärung finden Sie auf KASconnect unter dem Reiter Verein. TIPPS UND TRICKS Seit Kurzem finden Sie in unserer monatlichen Infomail eine neue Rubrik. Unter der U berschrift Aktuelle Termine der Altstipendiaten erhalten Sie einen kompakten U ber- blick über die anstehenden Termine und Anmeldefristen der Regionalgruppen und Netzwerke. Sollten Sie sich für eine Veranstaltung besonders interessieren, können Sie sich ganz einfach auf KASconnect bei der zuständigen Community anmelden, um mehr Informationen zu erhalten, oder sich mit dem jeweiligen Ansprechpartner des Termins in Verbindung setzen. Eine U bersicht der Gruppenverantwortlichen finden Sie im Menü unter dem Reiter Verein. Bei Fragen hilft das Admin-Team Ihnen unter support@kasconnect.de gerne weiter. KASconnect ist das Netzwerk der Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung. Altstipendiat, aber noch kein Mitglied? Dann anmelden unter Text: Melina Lübbesmeyer
31 31 Seitenblicke Zuhause im Niemandsland Pater Nikodemus Schnabel schreibt über sein Leben im Kloster zwischen Israel und Palästina Wer so verrückt ist, im 21. Jahrhundert Mönch zu werden, der kann es auch gleich in Jerusalem tun! Was bringt einen 24-jährigen Deutschen dazu, sich dem Benediktinerorden anzuschließen und Mönch in Jerusalem zu werden? Altstipendiat Pater Nikodemus Schnabel hat eine Antwort auf diese und viele andere Fragen. In seinem Buch berichtet der Pressesprecher und Außenminister der Dormitio-Abtei von seinen Erfahrungen als Mönch im Kloster, das auf neutralem Boden zwischen Israel und Palästina liegt, und hat dabei einen ganz besonderen Blick auf die Situation im Heiligen Land. Anhand von Fragen, die Pater Nikodemus in seinem Leben als Mönch immer wieder gestellt bekommt, hangelt er sich von Kapitel zu Kapitel und gibt dem Leser einen tiefen Einblick in die eigene Gefühlswelt. Seine Liebe zur Diva Jerusalem, die Lage der Christen in der Stadt und sein Zuhause, die Dormitio-Abtei, sind nur drei von vielen Themen, denen sich der promovierte Theologe annimmt. Wer mehr über Jerusalem und seine Vielfalt erfahren möchte, wer sich für das Leben der Christen, Juden, Muslime im Heiligen Land interessiert und wer wissen will, was man einem Mönch zum Geburtstag schenkt, der wird in Pater Nikodemus Buch auf seine Kosten kommen. Wir verlosen drei Exemplare. Wer Interesse am Buch hat, schickt bitte eine Mail an
32 32 Seitenblicke Videotutorial zum Zeitmanagement Ressource Zeit im Adenauer-Campus Der Alltag in Familie, Beruf und Ehrenamt verlangt uns täglich Dutzende Entscheidungen ab. Mit der richtigen Methodik lässt sich diese Komplexität jedoch bewältigen, ohne dass die eigenen Ziele aus dem Blick geraten. Genau darum geht es in der neuen Video-Tutorialreihe auf dem Adenauer Campus, dem Lernportal der Konrad-Adenauer- Stiftung. In zwölf kurzen Videos sind die Zuschauer eingeladen, zusammen mit der Trainerin - und Altstipendiatin - Dr. Pamela Luckau ihr Selbst- und Zeitmanagement zu überprüfen und ihre eigene Wirksamkeit rund um ihre Arbeitsorganisation zu steigern. In dem Tutorial kommen Expertinnen und Experten aus dem KAS-Netzwerk zu Wort und das Team begleitet Sie mit Umsetzungsaufga- ben auf dem Weg zu einem entspannteren Umgang mit der knappen Ressource Zeit. Das komplette Tutorial hier: adenauercampus.de/web/guest/video-tutorials-selbst-und-zeitmanagement Text: Dr. Ulrike Hospes
ARBETSBLAD. KORTFILMSKLUBBEN TYSKA Bamboule
ARBETSBLAD PEDAGOG: JOHAN POPPEN PROJEKTLEDARE: GABRIELLA THINSZ BESTÄLLNINGSNUMMER: 101546/TV39 KORTFILMSKLUBBEN TYSKA Bamboule Vokabeln und Phrasen (lätt) Wähle 10 von den Vokabeln/Phrasen aus und schreibe
ARBETSBLAD KORTFILMSKLUBBEN TYSKA. Durch die Blumen (lätt) Ordkunskap Välj ut 10 av orden/fraserna nedan och sätt ihop en dialog på tyska!
ARBETSBLAD PEDAGOG: JOHAN POPPEN PROJEKTLEDARE: GABRIELLA THINSZ KORTFILMSKLUBBEN TYSKA Durch die Blumen (lätt) Ordkunskap Välj ut 10 av orden/fraserna nedan och sätt ihop en dialog på tyska! Deutsch etwas
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SÄNDNINGSDATUM: 20130316 Nachrichten auf Deutsch 16. März 2013 Fragen zu den Nachrichten Pass 1. Wofür müssen sich 3.300 junge Menschen in Deutschland entscheiden? a) Für einen Sprache. b) Für einen Pass.
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Mycket formellt, mottagaren har en speciell titel som ska användas i stället för namnet
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VÄLKo VÄLkOMMEN WiLlkommen WiLlk eld Tunré 2015 Dschinn-Fire kommer till Sverige mellan Metallsvenskan 2015 och Eld & Järn i Gruvparken En unik chans för dig som tar hand om historiska platser i järnhistorias
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Akademiker Öppning. Öppning - Introduktion. I denna uppsats kommer jag att undersöka/utreda/utvärdera/analysera...
- Introduktion I denna uppsats kommer jag att undersöka/utreda/utvärdera/analysera... Allmän öppning för en uppsats/avhandling In diesem Aufsatz / dieser Abhandlung / dieser Arbeit werde ich... untersuchen
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Ich bin der Jens ich bin der Jens Jansen ich bin hier der Vater der Familie von Mette, Gesa, Helge, Sonja und jetzt auch von Sofi.
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Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt (PAJ) Radioprojekt Webgeflüster Gefördert durch: Beantragung der Fördermittel ausgeschriebenes Förderprogramm des LKA zur Sucht- u. Gewaltprävention mit vernetztem
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Fußball und Skate. Eliteschule - Training - trainieren - Sport - Verein - Fußballerin - laufen - skaten - schwimmen - Fahrrad fahren
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Vi hoppas att du ser fram emot att lära dig ännu mera tyska. För att det ska gå så bra som möjligt får du här några tips från oss.
Välkommen till! Vi hoppas att du ser fram emot att lära dig ännu mera tyska. För att det ska gå så bra som möjligt får du här några tips från oss. BOKENS UPPBYGGNAD Mahlzeit C består av fyra sektioner.
4. Dialogövning Läroplanen säger: Olika former av samtal, dialoger och intervjuer.
ARBETSBLAD SÄNDNINGSDATUM: 2013-12-08 KONCEPTUTVECKLING AV ARBETSBLAD: JOHAN POPPEN & ANNA NYMAN PEDAGOG: JOHAN POPPEN PROGRAMNR: 103258/TV08 KONTAKT: KUNDTJANST@UR.SE DER BANKRAUB EPISOD 8: DER BRIEF
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Eine haarige Verwandlung
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Hej! sich egrüßen nach Namen und Herkunft fragen das Alphaet uchstaieren sich selst und jemand anderen vorstellen Sprachkenntnisse nach der Bedeutung eines Wortes fragen sich veraschieden Ländernamen 1
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