Amtsblatt. Altmarkkreis Salzwedel. Jahrgang Februar 2014 Nummer 2. Karl-Marx-Str Salzwedel Fon / Fax /
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1 Amtsblatt Jahrgang Februar 2014 Nummer 2 Altmarkkreis Salzwedel Karl-Marx-Str Salzwedel Fon / Fax / Inhaltsverzeichnis Seite - des Kreiswahlleiters zu den Kommunalwahlen Wahl des Kreistages des Altmarkkreises Salzwedel am und Anlage 1 - Abgrenzung der Wahlbereiche des Kreiswahlleiters gemäß 4 Abs. 4 KWO LSA über die Zusammensetzung des Kreiswahlausschusses zur Wahl des Kreistages am Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Altmarkkreises Salzwedel für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Eigenbetriebes Jobcenter für das Haushaltsjahr der 2. Teilgenehmigung für den Windpark Kusey-Neuferchau Bekanntmachung über den Verzicht einer Umweltverträglichkeitsprüfung zur Errichtung einer Verbrennungsmotorenanlage in der Stadt Kalbe zur Außerbetriebsetzung einer Stauanlage in Zießau Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark) und - Vereinbarung zur Übertragung von Aufgaben des Verwaltungszwangsverfahrens Hansestadt Salzwedel - Genehmigung der 10. Änderung des Flächennutzungsplans der Hansestadt Salzwedel Wohnbauflächenanpassung Brietz Satzung der Hansestadt Salzwedel über die Benutzung der kommunalen Einrichtungen in den Ortsteilen der Hansestadt Salzwedel und Anlage 1 Entgeltkatalog der kommunalen Einrichtungen der Hansestadt Salzwedel Satzung zur Änderung der Satzung über den Betrieb und die Benutzung von Kindertageseinrichtungen im Eigenbetrieb Kindertagesstätten Salzwedel Stadt Arendsee - Bekanntmachung über die Möglichkeit des Widerspruchs zur Erteilung eines automatisierten Abrufs von Meldedaten Stadt Kalbe (Milde) - 3. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Kalbe (Milde) Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark - der Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte im Bodenordnungsverfahren Altmersleben, Verf.-Nr. 14SAW im vereinfachten Flurbereinigungsverfahren Lausebachtal Zweckverband Naturschutzprojekt Drömling/Sachsen-Anhalt - Einladung zur Verbandsversammlung am 26. Februar Der Kreiswahlleiter des Kreiswahlleiters zu den Kommunalwahlen Wahl des Kreistages des Altmarkkreises Salzwedel am Auf der Grundlage der 6 und 15 des Kommunalwahlgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt (KWG LSA) vom (GVBl. LSA 2004 S. 92), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom (GVBl. LSA S. 498) in Verbindung mit 29 Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt (KWO LSA) vom (GVBl. LSA S.338), zuletzt geändert durch Verordnung vom (GVBl. S. 532) gebe ich Folgendes bekannt: 1. Wahltag Die Wahl des Kreistages des Altmarkkreises Salzwedel findet am Sonntag, 25. Mai 2014 in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. 2. Zahl der Vertreter Die Zahl der zu wählenden Mitglieder des Kreistages beträgt 42. Sie ergibt sich aus 25 Abs. 3 i.v.m. 72 Landkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt (LKO) in der Fassung der Neubekanntmachung vom (GVBl. LSA S. 435) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 18. Oktober 2013 (GVBl. LSA S. 498). Das Landesamt für Statistik hat zum maßgebenden Stichtag ( ) für den Altmarkkreis Salzwedel eine Einwohnerzahl von ermittelt. In Landkreisen mit nicht mehr als Einwohnern beträgt die Zahl der ehrenamtlichen Mitglieder des Kreistages Zahl und Abgrenzung der Wahlbereiche Gemäß 7 Abs. 2 KWG LSA hat der Kreistag am unter Beschluss-Nr. 689/2013 den Beschluss gefasst, das Wahlgebiet () für die Wahl des Kreistages in 7 Wahlbereiche einzuteilen. Wahlbereich 1 Wahlbereich 2 Wahlbereich 3 Wahlbereich 4 Wahlbereich 5 Wahlbereich 6 Wahlbereich 7 Hansestadt Salzwedel (östlicher Bereich der Hansestadt) Hansestadt Salzwedel (westlicher Bereich der Hansestadt) Hansestadt Gardelegen (Kernstadt Gardelegen und Ortsteile Ipse, Lindenthal, Zienau, Weteritz, Ziepel, Berge, Laatzke, Ackendorf, Hemstedt, Lüffingen, Kloster Neuendorf Hansestadt Gardelegen (alle übrigen Ortsteile der Hansestadt) Stadt Arendsee (Altmark) und Stadt Kalbe (Milde) Stadt Klötze Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf Die detaillierte Abgrenzung der Wahlbereiche ergibt sich aus der Anlage 1 dieser Bekanntmachung. 4. Höchstzahl der auf einem Wahlvorschlag zu benennenden Bewerber Die Höchstzahl der auf einem Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe zu benennenden Bewerber beträgt 9. Die Höchstzahl wurde gemäß 21 Abs. 4 Satz 3 KWG LSA ermittelt. In Wahlgebieten mit mehreren Wahlbereichen wird die Höchstzahl in der Weise ermittelt, dass die Zahl der zu wählenden Mitglieder des Kreistages (42) durch die Zahl der Wahlbereiche (7) geteilt und die sich daraus ergebene Zahl um drei erhöht wird. Die Reihenfolge der Bewerber muss aus dem Wahlvorschlag ersichtlich sein. Der Wahlvorschlag eines Einzelbewerbers (Einzelwahlvorschlag) darf nur den Namen dieses Bewerbers enthalten. 5. Einreichung von Wahlvorschlägen Wahlvorschläge für die Wahl des Kreistages können nach 21 Abs. 1 KWG LSA von Parteien im Sinne des Artikels 21 des Grundgesetzes, von Gruppen von Wahlberechtigten (Wählergruppen) und von Einzelpersonen (Einzelbewerber) eingereicht werden. Die eingereichten Wahlvorschläge können für das Wahlgebiet miteinander verbunden werden. Entsprechende Erklärungen sind durch die Beteiligten bis zum Ablauf der Frist zur Einreichung der Wahlvorschläge dem Kreiswahlleiter gegenüber schriftlich und übereinstimmend abzugeben. Sie müssen von den für das Wahlgebiet zuständigen Parteiorganen, den Vertretungsberechtigten der Wählergruppen oder den Einzelbewerbern unterzeichnet sein. Parteien, die die Voraussetzung des 21 Abs. 10 Satz 1 Nr. 2 und 3 KWG LSA nicht erfüllen, können als solche nur dann Wahlvorschläge einreichen, wenn sie spätestens am Freitag, 07. März 2014, (79. Tag vor der Wahl) dem Landeswahlleiter ihre Beteiligung an der Wahl angezeigt haben und der Landeswahlausschuss ihre Parteieigenschaft festgestellt hat. Die nachfolgend aufgeführten Parteien erfüllen die Voraussetzungen des 21 Abs. 10 Satz 1 Nrn. 2 und 3 KWG LSA: Christlich Demokratische Union Deutschlands DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands Freie Demokratische Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (CDU) (DIE LINKE) (SPD) (FDP) (GRÜNE) Die Wahlvorschläge sowie die Erklärung über die Verbindung von Wahlvorschlägen für die Wahl des Kreistages des Altmarkkreises Salzwedel sind möglichst frühzeitig, jedoch bis spätestens Montag, 31. März :00 Uhr (55. Tag vor der Wahl-Ende der Einreichungsfrist) schriftlich beim Kreiswahlleiter unter folgender Adresse einzureichen: Kreiswahlleiter Karl-Marx-Straße Salzwedel. Die dazu erforderlichen Formulare werden vom Kreiswahlleiter auf Anforderung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ein Wahlvorschlag gilt nur für die Wahl in einem Wahlbereich d.h. Parteien und Wählergruppen, die in mehreren oder allen Wahlbereichen kandidieren wollen, müssen für jeden Seite 7
2 Amtsblatt für den vom 19. Februar 2014, Nr. 2 Wahlbereich einen gesonderten Wahlvorschlag einreichen. Ein Wahlbewerber darf nur in jeweils einem Wahlvorschlag benannt werden. Eine Partei oder Wählergruppe darf in jedem Wahlbereich nur einen Wahlvorschlag einreichen. Wahlbereich 1 Hansestadt Salzwedel Einwohner insgesamt: Inhalt und Form des Wahlvorschlages Ein Wahlvorschlag ist unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften aufzustellen. Es wird insbesondere auf die Bestimmungen der 21 KWG LSA und 29 KWO LSA hingewiesen. Ein Wahlvorschlag soll nach dem Muster der Anlage 5 ( 30 KWO) eingereicht werden. Gemäß 21 Abs. 6 KWG LSA muss ein Wahlvorschlag enthalten: 1. Familiennamen, Vornamen, Beruf, Tag der Geburt, Wohnort und Wohnung (Hauptwohnung) eines jeden Bewerbers; 2. Namen der Partei, wenn der Wahlvorschlag von einer Partei eingereicht wird; der im Wahlvorschlag angegebene Name der Partei muss mit dem Namen übereinstimmen, den die Partei im Lande führt; 3. Kennwort der Wählergruppe, wenn der Wahlvorschlag von einer Wählergruppe eingereicht wird; aus dem Kennwort muss hervorgehen, dass es sich um eine Wählergruppe im Wahlgebiet handelt; das Kennwort einer Wählergruppe muss in allen Wahlbereichen des Wahlgebietes übereinstimmen; das Kennwort einer Wählergruppe darf nicht den Namen von Parteien im Sinne des Artikels 21 GG oder deren Kurzbezeichnung enthalten; 4. Wahlgebiet und Wahlbereich. Wahlbezirk 001: Wahlbezirk 002: Wahlbezirk 003: Altperverstraße, Am Chüdenwall, An der Mönchskirche, Bocksbrücke, Burgstraße, Chüdenstraße, Erster Damm, Gr. St.-Ilsen-Straße, Holzmarktstraße, Kl. St-Ilsen-Straße, Lohteich, Neuperverstraße, Nicolaiplatz, Nicolaistraße, Schornsteinfegerstraße, Vor dem Neuperver Tor, Westermarktstraße am Karlsfeld, An den Kampstücken, An der Flora, Friedrichsgrund, Gartenstraße, Karl-Gaedcke-Straße, Kragener Weg, Lönsstraße, Morgenstraße, Schillerstraße, Sperlingsweg, Tuchmacherstraße Ackerhof, Am großen Stein, An den Sieben Eichen, Arendseer Straße, Berthold-Brecht-Ring, Erich-Kästner-Ring, Escheweg, Fuchsberger Straße, Groß Chüdener Weg, Kastanienweg, Käthe-Kollwitz-Straße, Lange Straße, Lindenweg, Siedlung des Friedens, Straße des Friedens, Zum Dorfplatz Die dem Wahlvorschlag beizufügenden Unterlagen ergeben sich aus 30 Abs. 5 KWO LSA. 7. Unterstützungsunterschriften Ein Wahlvorschlag von Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerbern, die nicht unter die Bestimmungen des 21 Abs. 10 KWG LSA fallen, muss von mindestens ein vom Hundert der am Wahltag Wahlberechtigten, jedoch nicht mehr als von 100 Wahlberechtigten des Wahlbereiches ( 21 Abs. 9 KWG LSA) persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Aufgrund von 21 Abs. 9 KWG LSA ergibt sich die nachstehende erforderliche Anzahl der Unter stützungsunterschriften von Wahlberechtigten des jeweiligen Wahlbereichs, für die der Wahlvorschlag eingereicht wird: Wahlbereich Unterstützungsunterschriften Wahlbereich Unterstützungsunterschriften Wahlbereich Unterstützungsunterschriften Wahlbereich 4 96 Unterstützungsunterschriften Wahlbereich Unterstützungsunterschriften Wahlbereich 6 92 Unterstützungsunterschriften Wahlbereich Unterstützungsunterschriften Die Unterschriften sind auf amtlichen Formblättern, die vom Kreiswahlleiter auf Anforderung kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, zu erbringen. Unterschriften dürfen erst gesammelt werden, wenn die Wahlbewerber und ihre Reihenfolge auf dem Wahlvorschlag in geheimer Abstimmung endgültig bestimmt worden sind ( 30 Abs. 4 KWO LSA). Dies ist dem Kreiswahlleiter auf Verlangen nachzuweisen. Nach 21 Absatz 9 Satz 3 KWG LSA werden nur solche Unterstützungserklärungen anerkannt, die zwischen dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung und dem Ende der Einreichungsfrist abgegeben worden sind. Jeder Wahlberechtigte darf nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Von der Beibringung der erforderlichen Unterstützungsunterschriften sind nach 21 Abs. 10 Satz 1 KWG LSA die nachfolgenden Parteien und Wählergruppen befreit: Christlich Demokratische Union Deutschlands DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands Freie Demokratische Partei Freie Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (CDU) (DIE LINKE) (SPD) (FDP) (FL) (GRÜNE) Unbeschadet der Notwendigkeit der Beibringung der erforderlichen Anzahl an Unterstützungsunterschriften muss der Wahlvorschlag einer Partei von dem nach ihrer Satzung für das Wahlgebiet zuständigem Parteiorgan, der Wahlvorschlag einer Wählergruppe von dem Vertretungsberechtigten der Wählergruppe oder von der Vertrauensperson, der Einzelwahlvorschlag vom Einzelbewerber unterzeichnet sein. Der Vertretungsberechtigte einer Wählergruppe hat dem Kreiswahlleiter die Vertretungsberechtigung auf Verlangen nachzuweisen. Nach 26 Abs. 1 und 2 KWG LSA können eingereichte Wahlvorschläge sowie Erklärungen über die Verbindung von Wahlvorschlägen bis zum Ablauf der Einreichungsfrist geändert oder zurückgezogen werden. 8. Wahlrecht für Unionsbürger Staatsangehörige aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen bei den Kommunalwahlen wahlberechtigt und wählbar. Sie sind nicht wählbar, wenn sie nach den deutschen oder den Rechtsvorschriften des Staates, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, vom Wahlrecht ausgeschlossen sind oder sie infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren haben. Salzwedel, den gez. Gnodtke Wahlbezirk 004: Wahlbezirk 005: Wahlbezirk 012: Wahlbezirk 013: Wahlbezirk 014: Wahlbezirk 017: Wahlbezirk 018: Wahlbezirk 019: Wahlbezirk 020: Wahlbezirk 022: Wahlbezirk 024: Wahlbezirk 026: Wahlbezirk 027: Ahornweg, Am Klosterkamp, Am Landwehrwall, Am Roten Turm, Birkenweg, Fichtestraße, Heinestraße, Kiefernweg, Ludwig-Frank-Straße, Soltmannstraße, Wandlungsbreite, Wilhelm-Busch-Straße, Winckelmannstraße Amtsstraße, Bergstraße, Gardelegener Straße, Grüner Stegel, Klosterstraße, Magdeburger Straße, Sankt-Georg-Straße, Straße der OdF, Teichstraße, Windmühlenbreite Ernst-Thälmann-Straße, Friedensring, Kleiner Stegel Am Perver Berg, Hansestraße, Pappelallee, Sonnenstraße, Weidenweg Amselweg, Buchenallee, Drosselweg, Finkenweg, Hopfenstraße, Lindenallee, Marienstraße, Max-Adler-Straße, Meisenweg Alte Dorfstraße, Am Hagengraben, Bahnhofsallee, Benkendorfer Straße, Hinter den Höfen, Maxdorf Nr., Maxdorfer Straße, Rotdornweg, Salzwedeler Straße Am Busch, An der B71, Chüdener Weg, Heerstraße, Lindenstraße, Stadtweg, Stappenbecker Weg, Zur Alten Mühle, Zur Klauskirche Benkendorf Nr., Büssen Nr. Am Kragener Berg, Blumengasse, Bohldammweg, Chüdenallee, Klein Chüden, Kruggang, Pretzierer Straße, Ritzer Dorfstraße, Ritzer Stegel, Ritzer Straße Klein Gartz Depekolk, Jeggelebener Weg, Liestener Dorfstraße, Siedlung Akazienweg, Alte Schulstraße, Am Ahornweg, Am Birkenweg, Am Damm, Am Meilenstein, Am Sportplatz, Am Stellbaum, Buchenweg, Gr. Chüdener Chaussee, Hans-Beimler-Straße, Im Wiesengrund, Jahrsauer Weg, Königstedt Nr., Königstedter Weg, Kragener Straße, Lindengrund, Pretzierer Dorfstraße, Riebauer Straße, Ringstraße, Ritzlebener Straße, Schwarzer Weg, Straße der Jugend Jeebel, Riebauer Dorfstraße Wahlbereich 2 Hansestadt Salzwedel Einwohner insgesamt: Wahlbezirk 006: Am Marschfeld, Am Marschfeld/ Gartenlaube, An der Lorenzkirche, An der Marienkirche, An der Warthe, Braunschweiger Straße, Brückenstraße, Felixtowestraße, Große Predigerstraße, Jenny-Marx-Straße, Kleine Predigerstraße, Kramstraße, Mühlenstraße, Neutorstraße, Radestraße, Reimannstraße/ Gartensparte, Reimannstraße, Salzstraße, San-Vito-d.N-Straße, Schmiedestraße, Warthering, Weselerstraße, Wiesenstraße Anlage 1 zur öffentlichen Bekanntmachung des Kreiswahlleiters zu den Kommunalwahlen Wahl des Kreistages des Altmarkkreises Salzwedel am Abgrenzung der Wahlbereiche Einwohnerzahl im Wahlgebiet insgesamt per : EW Seite 8 Wahlbezirk 007: Wahlbezirk 008: Wahlbezirk 009: Alte Pumpe, Am Anger, An der Reitbahn, Auf dem Hohen Felde, Böddenstedt Nr., Dämmchenweg, Danneilweg, Ebertstraße, Fabrikstraße, Freiligrathstraße, Gerstedter Weg, Jahnstraße, Lutherstraße, Melanchthonstraße, Nicolaus-Gercken-Straße, Platanenallee, Wohrsberg, Zum Bartelskamp Am Kronsberg, Böddenstedter Weg, Nordbockhorn, Südbockhorn, Ziegeleistraße Agricolastraße, Am Martinskamp, Am Stern, Brewitzstra
3 Amtsblatt für den vom 19. Februar 2014, Nr. 2 Wahlbezirk 010: Wahlbezirk 011: Wahlbezirk 015: Wahlbezirk 016: Wahlbezirk 021: Wahlbezirk 023: Wahlbezirk 025: Wahlbezirk 028: Wahlbezirk 029: ße, Chüttlitzer Weg, Gartzstraße, Hoppestraße, Lüneburger Straße, Oldecopstraße, Siedlung Veg, Uelzener Straße, Westring Ackerstraße, Am Gesundbrunnen, Am Hafen, Brunnenstraße, Fritz-Reuter-Straße, Große Pagenbergstraße, Karl-Marx- Straße, Kleine Pagenbergstraße, Querstraße, Reichestraße, Schäferstegel, Schülkestraße, Steintorstraße, Wallstraße, Wollweberstraße Alte Jeetze, Am Bleichwall, Am Eichwall, An den Lehmkuhlen, An der Katharinkirche, Bahnhofstraße, Breite Straße, Feldstraße, Gaswerkweg, Goethestraße, Haselhorster Weg, Hohe Brücke, Hoyersburger Landstraße, Hoyersburger Straße, Hoyersburger Straße/ Gartenlaube, Kleinbahnstraße/ Wohnwagen, Kleine Straße, Kristallweg, Mittelstraße, Vor dem Lüchower Tor Achterstraße, Alte Ziegelei, Alter Hof, Alter Stadtweg, Am Kiefernkamp, Am Klingenberg, Am Sandberg, Am Wiesengrund, An der Beeke, An der Chaussee, Chüttlitzer Rundling, Flögsand, Hauptstraße, Im Eichengrund, Mühlenweg, Schäferdamm, Steindamm, Unter den Linden, Wiesenweg, Zum Buchhorst Am Bahnhof, Am Kinderheim, Amt Dambeck Nr., Brewitz Nr., Im Dorfe, Klostermühle, Stegel Andorf, Barnebeck, Groß Grabenstedt, Henningen, Hestedt, Klein Grabenstedt, Rockenthin Am Alten Stadtweg, An der Feuerwehr, Appeldornstraße, Chaussee, Eichenweg, Kastanienstraße, Langer Kamp, Neue Schillerstraße, Str. der Freundschaft Bombeck, Groß Gerstedt, Klein Gerstedt, Osterwohle, Wistedt Alte Handelsstraße, Am Kaiserdamm, Am Rockenthiner Weg, Am Witte Berg, Am Zielaitz, An den Berkuhmen, An den Linden, An den Moorwiesen, Cheiner Ring, Darsekauer Dorfstraße, Erbhofstraße, Jan-Kahl-Straße, Kiebitzwinkel, Kirschbuschweg, Luckauer Weg, Molochsberg, Sankt Pauli, Sebaweg, Seebener Dorfstraße, Zur Cheiner Mühle, Zur Forst Am Mühlenweg, Am Schafstall, Am Speicher, Am Waldschlösschen, Gutshof, Niephagener Straße, Tylsener Straße Wahlbezirk 022 Wahlbezirk 023 Wahlbezirk 024 Wahlbezirk 025 Wahlbezirk 026 Wahlbezirk 027 Wahlbezirk 028 Wahlbezirk 029 Wahlbezirk 030 Wahlbezirk 031 Wahlbezirk 032 Wahlbezirk 033 Wahlbereich 5 Stadt Arendsee (Altmark) / Stadt Kalbe (Milde) Einwohner: Wahlbereich 6 Stadt Klötze Einwohner: Wahlbereich 7 Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf Einwohner: mit den Mitgliedsgemeinden Ortsteil Dannefeld, Ortsteil Kahnstieg, Ortsteil Peckfitz Ortsteil Letzlingen, Theerhütte Ortsteil Jerchel Ortsteil Köckte Ortsteil Mieste Ortsteil Wernitz, Ortsteil Sichau, Ortsteil Siems, Ortsteil Tarnefitz Ortsteil Miesterhorst, Ortsteil Taterberg Ortsteil Hottendorf Ortsteil Sachau Ortsteil Jävenitz, Ortsteil Trüstedt Ortsteil Solpke Ortsteil Estedt Arendsee 1, Arendsee 2, Genzien, Höwisch, Kläden, Kleinau, Dessau, Lohne, Leppin, Neulingen, Sanne, Schrampe, Thielbeer, Ziemendorf, Binde, Fleetmark, Kaulitz, Kerkau, Mechau, Rademin, Vissum, Kalbe 01, Kalbe 02, Altmersleben, Badel, Brunau, Cheinitz, Engersen, Güssefeld, Jeetze, Jeggeleben, Kakerbeck, Kahrstedt, Karritz, Packebusch, Thüritz, Vahrholz, Vienau, Vietzen, Wernstedt, Winkelstedt und Zethlingen Klötze Wahllokal Purnitzschule, Klötze Wahllokal Sozial- Centrum, Klötze Zinnberghalle, Dönitz, Immekath, Jahrstedt, Kunrau, Kusey, Neuendorf, Neuferchau, Ristedt, Schwiesau, Steimke, Wenze, Quarnebeck, Trippigleben Apenburg-Winterfeld, Beetzendorf, Dähre, Diesdorf, Kuhfelde, Jübar, Rohrberg, Wallstawe Wahlbezirk 030: Wahlbezirk 031: Am Eichengrund, Am Reitplatz, Am Wald, An der Kirche, An der Nachtweide, An der Warthe, Auf der Märsche, Bobbenmärsche, Buchtstraße, Friedhofstraße, Neue Straße, Plantagenweg, Schwarzer Berg, Steinitzer Straße, Wiedstruckweg, Ziethnitzer Höfe, Ziethnitzer Weg Eversdorf, Groß Wieblitz, Klein Wieblitz Wahlbereich 3 Hansestadt Gardelegen Einwohner: Wahlbezirk 001 Wahlbezirk 002 Wahlbezirk 003 Wahlbezirk 004 Wahlbezirk 005 Wahlbezirk 006 Wahlbezirk 007 Wahlbezirk 009 Wahlbezirk 034 Wahlbezirk 011 Wahlbezirk 012 Gardelegen Wahllokal Sporthalle Willi Friedrichs Gardelegen Wahllokal Stadt-, Kreis- und Gymnasialbibliothek Gardelegen Wahllokal Schullandheim und Ortsteil Ipse, Ortsteil Lindenthal, Ortsteil Zienau, Gardelegen Wahllokal J. W. v. Goethe Grundschule Gardelegen Wahllokal Kindergarten Krümelkiste, Ortsteil Weteritz, Ortsteil Ziepel, Gardelegen Wahllokal Hort der Grundschule Otto Reutter Gardelegen Wahllokal FFw Gerätehaus Ortsteil Berge, Ortsteil Laatzke Ortsteil Ackendorf Ortsteil Hemstedt, Ortsteil Lüffingen Ortsteil Kloster Neuendorf Der Kreiswahlleiter des Kreiswahlleiters gemäß 4 Abs. 4 KWO LSA über die Zusammensetzung des Kreiswahlausschusses zur Wahl des Kreistages am Zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl des Kreistages am wurde gemäß 10 Abs. 1 Kommunalwahlgesetz für das Land Sachsen-Anhalt (KWG LSA) vom (GVBl. LSA 2004 S. 92), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom (GVBl. LSA S. 498) in Verbindung mit 4 Abs. 2 Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt (KWO LSA) vom (GVBl. LSA S.338), zuletzt geändert durch Verordnung vom (GVBl. S. 532), ein Kreiswahlausschuss gebildet. Der Kreiswahlausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender des Kreiswahlausschusses (Kreiswahlleiter) Gnodtke, Eckhard Karl-Marx-Straße 32, Salzwedel Stellvertreter (Stellvertreter des Kreiswahlleiters) Thiele, Hans-Dieter Karl-Marx-Straße 32, Salzwedel Wahlbereich 4 Hansestadt Gardelegen Einwohner: Wahlbezirk 008 Wahlbezirk 010 Wahlbezirk 013 Wahlbezirk 014 Wahlbezirk 015 Wahlbezirk 016 Wahlbezirk 017 Wahlbezirk 018 Wahlbezirk 019 Wahlbezirk 020 Wahlbezirk 021 Ortsteil Seethen, Ortsteil Lotsche Ortsteil Lindstedt, Ortsteil Lindstedterhorst, Ortsteil Wollenhagen Ortsteil Algenstedt und Ortsteil Kassieck Ortsteil Schenkenhorst Ortsteil Jeseritz Ortsteil Potzehne, Ortsteil Parleib Ortsteil Roxförde Ortsteil Wannefeld, Ortsteil Polvitz Ortsteil Wiepke Ortsteil Zichtau Ortsteil Breitenfeld, Ortsteil Jeggau, Eigenthum Beisitzerinnen/Beisitzer Balsat, Doris Schillerstraße 37, Salzwedel Schweckendieck, Petra Im Eichengrund 3, Salzwedel Raasch, Detlef Amselweg 5, Salzwedel Prehm, Erhard Gartenstraße 10, Salzwedel Hopf, Walter Am Eichengrund 16, Salzwedel Stellvertreterinnen/Stellvertreter Böhme, Walter Gr. Predigerstraße 9, Salzwedel Peters, Christiane Große Sankt Ilsenstraße 22, Salzwedel Demitrowitz, Jutta Binder Str. 14, Arendsee (Altmark) Baumann, Matthias Parchenweg 49 a, Kalbe (Milde) Franke, Beatrix Holzhausen 1, Dähre Seite 9
4 Amtsblatt für den vom 19. Februar 2014, Nr. 2 Reinke, Jürgen Platanenallee 19, Salzwedel Rieck, Mirko Platanenallee 17, Salzwedel Gemäß 10 Abs. 3 KWG LSA ist der Wahlausschuss beschlussfähig, wenn außer dem Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter mindestens zwei Beisitzer oder ihre Stellvertreter anwesend sind. 8 Mehraufwendungen bzw. zusätzliche Aufwendungen bei bilanziellen Abschreibungen gelten als über-/außerplanmäßig bewilligt., den Salzwedel, den gez. Gnodtke I. Haushaltssatzung des Altmarkkreises Salzwedel für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des 65 der Landkreisordnung des Landes Sachsen-Anhalt in Verbindung mit 92 Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (GO LSA) in den zurzeit geltenden Fassungen hat der Kreistag mit Beschluss vom folgende Haushaltssatzung erlassen. 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014, der die für die Erfüllung der Aufgaben des Landkreises voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen sowie eingehenden Einzahlungen und zu leistenden Auszahlungen enthält, wird im Ergebnisplan mit dem a) Gesamtbetrag der Erträge auf b) Gesamtbetrag der Aufwendungen auf im Finanzplan mit dem Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2014 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen Bestandteile und kann mit Bescheid des Landesverwaltungsamtes vom unter dem Aktenzeichen SAW-HH vollzogen werden. Der Haushaltsplan mit seinen Anlagen liegt nach 94 Abs. 3 Satz 1 GO LSA in der Fassung der Bekanntmachung vom vom bis zum zur Einsichtnahme in der Kreisverwaltung des Altmarkkreises Salzwedel, Karl-Marx-Straße 32, Haupt- und Kämmereiamt, Zimmer 414, während der Dienststunden öffentlich aus. Salzwedel, den a) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf b) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf c) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit auf d) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit auf e) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf f) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht festgesetzt. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit im Haushaltsjahr 2014 zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. 5 Die Umlagesätze der Kreisumlage werden wie folgt festgesetzt: 43,00 v. H. der Steuerkraftzahlen 43,00 v. H. der Allgemeinen Zuweisungen 6 Alle Investitionen sind unabhängig von einer Wertgrenze im jeweiligen Teilhaushalt einzeln darzustellen. 7 Im Sinne des 95 Abs. 2 Nr. 2 sowie Abs. 3 Nr. 1 GO LSA besteht zur Bestimmung der Erheblichkeitsgrenze folgender Reglungsbedarf: - Die Aufwendungen oder Auszahlungen sind erheblich, wenn sie im Einzelfall 1,5 v. H. der Gesamtaufwendungen/Gesamtauszahlungen des Ergebnis-/ Finanzplanes des laufenden Haushaltsjahres übersteigen. - Auszahlungen für bisher nicht veranschlagte Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen sind als erheblich zu betrachten, soweit deren ungedeckte Gesamtauszahlungen mehr als Euro betragen. - Aufwendungen und Auszahlungen gelten als nicht erheblich, wenn sie aufgrund gesetzlicher, tariflicher bzw. unabweisbarer Verpflichtungen zu leisten sind. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Eigenbetriebes Jobcenter für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Eigenbetriebes Jobcenter für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des 65 der Landkreisordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LKO LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. August 2009, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 18. Oktober 2013, in Verbindung mit den 110 Abs. 3 sowie 92 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (GO LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 2009, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. Oktober 2013, hat der Kreistag mit Beschluss vom folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird im Ergebnisplan mit dem a) Gesamtbetrag der Erträge auf Euro b) Gesamtbetrag der Aufwendungen auf Euro im Finanzplan mit dem a) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf Euro b) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf Euro c) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 0 Euro d) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit auf Euro e) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro f) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. 3 Eine Verpflichtungsermächtigung wird nicht veranschlagt. Seite 10
5 Amtsblatt für den vom 19. Februar 2014, Nr. 2 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit im Haushaltsjahr 2014 zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. ausgefertigt: des Amtes für kommunale und kommunalwirtschaftliche Angelegenheiten, Sachgebiet Abfallwirtschaft und Immissionsschutz, des Altmarkkreises Salzwedel Die Biogas Kalbe GmbH & Co. KG in Garrel beantragte mit Schreiben vom beim die Erteilung einer Genehmigung nach 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) zur Salzwedel, den Errichtung und Betrieb einer Verbrennungsmotoranlage mit einer Feuerungswärmeleistung von kw auf dem Grundstück in Kalbe (Milde), Gemarkung: Kalbe, Flur: 18, Flurstück: Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Eigenbetriebes Jobcenter Altmarkkreis Salzwedel für das Haushaltsjahr 2014 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Eine aufsichtsbehördliche Genehmigung ist nicht erforderlich. Der Haushaltsplan mit seinen Anlagen liegt nach 94 Abs. 3 Satz 1 GO LSA in der Fassung der Bekanntmachung vom , zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. Oktober 2013, vom bis einschließlich zur Einsichtnahme im Jobcenter (Eingangszone), Straße der Jugend 6 in Klötze während der Dienststunden öffentlich aus. Gemäß 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) wird hiermit bekannt gegeben, dass im Rahmen einer Einzelfallprüfung nach 3c UVPG festgestellt wurde, dass durch das genannte Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen zu befürchten sind, so dass im Rahmen des Genehmigungsverfahrens keine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Die Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar. Die Unterlagen, die dieser Feststellung zugrunde liegen, können beim, Amt für kommunale und kommunalwirtschaftliche Angelegenheiten, Sachgebiet Abfallwirtschaft und Immissionsschutz in Salzwedel, Karl-Marx-Straße 32 als der zuständigen Genehmigungsbehörde eingesehen werden. Salzwedel, Salzwedel, den Amt für Wasserwirtschaft und Naturschutz zur Außerbetriebsetzung einer Stauanlage in Zießau des Amtes für kommunale und kommunalwirtschaftliche Angelegenheiten, Sachgebiet Abfallwirtschaft und Immissionsschutz, des Altmarkkreises Salzwedel über die Erteilung der zweiten Teilgenehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von vier Windenergieanlagen im Windpark Kusey-Neuferchau in der Einheitsgemeinde Stadt Klötze, Ortsteile Kusey und Neuferchau Am wurde der Energiequelle GmbH, Zossen OT Kallinchen, im Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz für die Errichtung und den Betrieb von insgesamt 12 Windenergieanlagen in der Einheitsgemeinde Stadt Klötze, Ortsteile Kusey und Neuferchau die zweite Teilgenehmigung erteilt. Die Teilgenehmigung umfasst die Errichtung und den Betrieb von vier Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-101 mit jeweils 135 m Nabenhöhe, 101 m Rotordurchmesser und 186 m Gesamthöhe auf nachfolgend aufgeführten Grundstücken. Anlagen-Nr. WEA 8 WEA 9 WEA 10 WEA 12 Gemarkung Kusey Neuferchau Neuferchau Kusey Flur Flurstücke 311/7, 349/7 7, 8 1, 2 291/21, 292/21 LS 120-Koordinaten Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung schließt die baurechtliche, die denkmalrechtliche und die naturschutzrechtliche Genehmigung ein. Sie erging vorbehaltlich anderweitig notwendiger Planfeststellungen, Zulassungen bergrechtlicher Betriebspläne, Zustimmungen sowie behördlicher Entscheidungen auf Grund atomrechtlicher und wasserrechtlicher Erlaubnisse und Bewilligungen. Die Genehmigung wurde unter der aufschiebenden Bedingung der Hinterlegung einer Rückbaubesicherung erteilt. Sie ist an Nebenbestimmungen gebunden. Der Genehmigungsbescheid und seine Begründung können vom Tage dieser Bekanntmachung an zwei Wochen in der Kreisverwaltung des Altmarkkreises Salzwedel, Karl-MarxStr. 32, Zimmer 343 / 326 in Salzwedel, während den allgemeinen Sprechzeiten eingesehen werden. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid auch Dritten gegenüber als zugestellt. Gegen den Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Ende der Auslegungsfrist Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim, KarlMarx-Straße 32 in Salzwedel, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Salzwedel, Herr Wilfried Kagel, Fischerei Zießau, Ortsteil Schrampe, in Arendsee, hat die Erteilung einer Genehmigung gemäß 40 Absatz 1 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt vom 16. März 2011 (GVBl. LSA Nr. 8/2011 S. 492), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21. März 2013 (GVBl. LSA S. 116), für das Außerbetriebsetzen einer Stauanlage in der Gemarkung Zießau, im Ablaufgraben des Arendsees (am Bruthaus), beantragt. Die Stauanlage befindet sich in der Gemarkung Zießau in der Flur 3, Flurstück 5. Die Außerbetriebsetzung kann sich auf folgende weitere Flurstücke auswirken: Gemarkung Arendsee, Flur 1, Flurstück 2 Gemarkung Zießau, Flur 3, Flurstücke 1, 64/4, 64/9, 64/10, 65/5, 181 Bei diesen Flurstücken handelt es sich um eine Auswahl von unmittelbar angrenzenden Flächen im Bereich der Stauanlagen, die nicht für Vollständigkeit garantiert. Verfahrensführende Behörde ist der: - Untere Wasserbehörde Karl-Marx-Straße Salzwedel Zur Ermittlung/Unterrichtung evtl. durch die Stauniederlegung Geschädigter wird der Antrag mit den dazugehörigen Unterlagen in der unteren Wasserbehörde des Landkreises, Karl-Marx-Straße 16, Salzwedel, im Sekretariat des Amtes für Wasserwirtschaft und Naturschutz, jeweils zu den Sprechzeiten (montags Uhr, dienstags Uhr / Uhr, donnerstags Uhr / Uhr und freitags Uhr) in der Zeit vom bis zur öffentlichen Einsichtnahme ausgelegt. Die Genehmigung zum Außerbetriebsetzen und Beseitigen darf gemäß 40 Abs. 2 WG LSA nur versagt werden, wenn ein anderer, der durch das Außerbetriebsetzen oder Beseitigen der Stauanlagen geschädigt würde, sich verpflichtet, dem Unternehmer nach dessen Wahl die Kosten der Erhaltung zu ersetzen oder die Stauanlagen selber zu erhalten. Nachweislich von der Staubeseitigung und Außerbetriebnahme Geschädigte können diesbezüglich Vorschläge zur Verpflichtung bis zu 2 Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist schriftlich beim, Untere Wasserbehörde, einreichen. Die Verpflichtung des Geschädigten kann nur die Abdeckung des Kostenerstattungsanspruchs des Eigentümers der Anlage oder die Erhaltung der Stauanlage selbst zum Inhalt haben. Andere Verpflichtungen oder Ansprüche entbehren der gesetzlichen Grundlage und sind deshalb nicht zulässig. Bieten mehrere Geschädigte eine Verpflichtung an, entscheidet der bisherige Betreiber der Stauanlage, welcher Verpflichtung er den Vorrang gewährt. Später eingereichte Einwendungen/Vorschläge bleiben in diesem Verfahren unberücksichtigt. Ebenfalls unberücksichtigt bleiben Vorschläge, die nicht den Namen und die Anschrift Seite 11
6 Amtsblatt für den vom 19. Februar 2014, Nr. 2 des Absenders erkennen lassen. Salzwedel, den Arendsee, den Salzwedel, den gez. Stadt Arendsee (Altmark) gez. Klebe Einheitsgemeinde Klebe Genehmigt mit Bescheid vom Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt vom , Az.: SAW-05. gez. Kupsch Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark) und Hansestadt Salzwedel Vereinbarung Amtliche Bekanntmachung zur Übertragung von Aufgaben des Verwaltungszwangsverfahrens der Hansestadt Salzwedel Die Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark), vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Norman Klebe Genehmigung der 10. Änderung des Flächennutzungsplans der Hansestadt Salzwedel Wohnbauflächenanpassung Brietz und Die vom Stadtrat in der Sitzung am 18. September 2013 beschlossene 10. Änderung des Flächennutzungsplans der Hansestadt Salzwedel Wohnbauflächenanpassung Brietz - wurde vom am 16. Januar 2014, Aktenzeichen P , genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht. Die Flächennutzungsplanänderung wird mit Bekanntmachung der Genehmigung im Amtsblatt des Altmarkkreises Salzwedel wirksam. Jedermann kann die 10. Änderung des Flächennutzungsplans der Hansestadt Salzwedel und die Begründung mit Umweltbericht sowie die zusammenfassende Erklärung dazu in der Stadtverwaltung Salzwedel, Bauamt, An der Mönchskirche 7, Zi. 41 während der Sprechzeiten einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine beachtliche Verletzung der in 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie beachtliche Mängel des Abwägungsvorganges nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung im Amtsblatt des Altmarkkreises Salzwedel schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden sind. Dabei ist der die Verletzung begründende Sachverhalt darzulegen ( 215 Abs. 1 BauGB). nachfolgend Einheitsgemeinde genannt, der Landkreis, vertreten durch den, Herrn Michael nachfolgend Landkreis genannt, schließen gemäß der 3 ff. des Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKGLSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Februar 1998 (GVBl. LSA S. 81), zuletzt geändert durch Gesetz vom 08. Februar 2011 (GVBl. LSA S. 68) folgende Zweckvereinbarung: 1 Übertragene Aufgaben 1. Die Einheitsgemeinde überträgt dem Landkreis von ihren Zuständigkeiten die Aufgaben zur Vollstreckung von Geldforderungen nach den des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (VwVG LSA). Der Landkreis ist berechtigt, Zahlungsmittel zur Abwendung der Pfändung entgegenzunehmen. Salzwedel, 30. Januar 2014 Hansestadt Salzwedel Die Oberbürgermeisterin gez. Danicke 2. Der Landkreis nimmt Vollstreckungsmaßnahmen entsprechend der 9 59 VwVG LSA für die Einheitsgemeinde wahr, soweit sich Zuständigkeiten der Einheitsgemeinde aus spezialgesetzlicher Zuständigkeitszuweisung ergeben. Die Erwirkung von Mahnbescheiden nach der ZPO erfolgt nicht. 2 Kostenregelung 1. Die Personal- und Sachkosten für die übernommenen Aufgaben übernimmt der Landkreis. 2. Dem Landkreis stehen die nach der Verwaltungszwangsverfahrenkostenverordnung LSA (VwVKostV LSA) geltend zu machenden Gebühren (Pfändungsgebühren) und Auslagen zu. 3. Der Landkreis erhält bei Vollstreckungsersuchen nach 7b Absatz 3 VwVG LSA die Vollstreckungspauschale. 4. Des Weiteren berechnet der Landkreis für alle Vollstreckungsersuchen der Einheitsgemeinde und Amtshilfeersuchen anderer Vollstreckungsbehörden eine Vollstreckungspauschale von 20,00 Euro pro Vollstreckungsauftrag. Bei den Vollstreckungsersuchen der Einheitsgemeinde wird mit Übersendung des Ersuchens die Zahlung der Pauschale fällig. 5. Soweit wegen Amtshandlungen Kosten (Gebühren und Auslagen) z. B. von den Gerichtsvollziehern oder den Amtsgerichten geltend gemacht werden oder beim Landkreis entstehen, trägt diese die Einheitsgemeinde. 6. Unabhängig von der Regelung im 2 Abs. 4 Satz 2 werden die sonstigen nach 2 Absatz 4 dem Landkreis zustehenden Pauschalen bzw. nach 2 Absatz 5 geltend gemachten Kosten vierteljährlich schriftlich in Rechnung gestellt. Die Zahlung wird innerhalb von zwei Wochen ab Erhalt der Rechnung fällig. Für die Rechnungslegung werden die Fallzahlen des jeweiligen vorherigen Quartals zu Grunde gelegt. 3 Änderungen der Vereinbarung Die Vereinbarung kann schriftlich im gegenseitigen Einvernehmen ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist geändert werden. Hansestadt Salzwedel Satzung der Hansestadt Salzwedel über die Benutzung der kommunalen Einrichtungen in den Ortsteilen der Hansestadt Salzwedel Aufgrund der 4, 6, 8 und 44 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt vom , (GVBI. LSA S. 568) in Verbindung mit den 2 und 5 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBl. LSA S. 405) in den jeweils zur Zeit gültigen Fassungen, hat der Stadtrat der Hansestadt Salzwedel in seiner Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 1 Allgemeines (1) Die Hansestadt Salzwedel unterhält in folgenden Ortsteilen als kommunale Einrichtungen Dorfgemeinschaftshäuser bzw. öffentliche Einrichtungen: Chüttlitz, Dambeck, Mahlsdorf, Stappenbeck, Buchwitz, Benkendorf, Ritze, Henningen, Barnebeck, Rockenthin, Pretzier, Klein Gartz, Riebau, Osterwohle, Liesten, Tylsen, Eversdorf, Klein Wieblitz und Langenapel. (2) Die kommunalen Einrichtungen dienen für: a) Veranstaltungen der Sportvereine, Vereine und Verbände, die ihren Sitz in der Han sestadt Salzwedel und ihren Ortsteilen haben, b) Betriebsfeste, der in der Hansestadt Salzwedel und ihren Ortsteilen ansässigen Fir men, c) private Familienfeiern von Personen, die in der Hansestadt Salzwedel und ihren Orts teilen wohnhaft sind, d) sonstige Zusammenkünfte und Veranstaltungen (auch der auswärtigen Personen). 4 Laufzeit und Kündigung 1. Diese Vereinbarung gilt ab dem (3) Die Benutzung der kommunalen Einrichtungen soll vorrangig den Einwohnern, Vereinen und Verbänden der Hansestadt Salzwedel und deren Ortsteile gestattet werden. 2. Die Vereinbarung kann mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten zum Jahresende schriftlich gekündigt werden. (4) Zuständig für die Verwaltung, Unterhaltung und Bewirtschaftung der kommunalen Einrichtungen ist das Sachgebiet Grundstücks- und Gebäudeverwaltung bei der Hansestadt Salzwedel in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Hausverwalter (Ortsbürgermeister oder die hierfür beauftragten Personen). 3. Die bisherige Vereinbarung für das Hoheitsgebiet Arendsee wird zum außer Kraft gesetzt. Seite 12
7 Amtsblatt für den vom 19. Februar 2014, Nr. 2 2 Benutzungsgrundsätze (1) Meldungen über Benutzungswünsche sind an den Hausverwalter zu richten. (2) Der Hausverwalter entscheidet über die Anmeldung auf der Grundlage dieser Benutzungssatzung. (3) Bei der Anmeldung sind die Personen zu melden, die für die Einhaltung der Benutzungssatzung verantwortlich sind. Wenn neben dem Anmelder/ Antragsteller (Benutzer) keine anderen Personen benannt werden, ist dieser für die Einhaltung der Benutzungssatzung verantwortlich. Mit der Anmeldung erkennen die Benutzer die Bestimmungen dieser Benutzungssatzung als verbindlich an. (4) Die Benutzer der Einrichtung sind verpflichtet, vor Beginn der Veranstaltung, die Räume und alle Einrichtungen auf ihre ordnungsgemäße Beschaffenheit zu prüfen und etwaige Schäden und Mängel unverzüglich dem Hausverwalter zu melden. Feststellungen sind in einem Übergabeprotokoll festzuhalten. (5) Die Benutzer haben zu gewährleisten, dass die Räumlichkeiten nicht leichtfertig verunreinigt werden, andernfalls haben sie die für die Reinigung entstehenden Kosten zu tragen. Ferner sind die Benutzer der Einrichtung zu einer pfleglichen und sachgemäßen Behandlung aller Räume, Anlagen, Einrichtungen und Geräte verpflichtet. Sie haben die kommunale Einrichtung nach der Benutzung grundgereinigt zu übergeben und das benutzte Geschirr abzuwaschen. Nach der Benutzung sind sämtliche elektrischen Geräte auszuschalten, offenes Licht zu löschen, die Fenster und Eingangstüren ordnungsgemäß zu verschließen. Die Abnahme der überlassenen Räumlichkeiten erfolgt durch den Hausverwalter. (6) Eine Überlassung der kommunalen Einrichtung an Dritte ist nicht gestattet und hat den Ausschluss einer weiteren Nutzung zur Folge. (7) Diese Satzung wird in den kommunalen Einrichtungen zum Aushang gebracht. 3 Hausrecht (1) Das Hausrecht übt der Hausverwalter aus. Er ist weisungsberechtigt und überwacht, dass die Räume und Anlagen nur zu dem vorgesehenen Zweck benutzt, nicht verändert, verschmutzt oder beschädigt und dass die Bestimmungen dieser Satzung eingehalten werden. (2) Die Begehung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten in den kommunalen Einrichtungen ist ebenso untersagt wie die Vorbereitung solcher Delikte. (3) Den Hausrecht ausübenden Personen ist jederzeit Zutritt zu den überlassenen Räumen zu gewähren. Sie können auch Polizeibeamten den Zutritt zu Räumlichkeiten gestatten. Ergeben sich konkrete Anhaltspunkte für eine Gefahrprognose oder dafür, dass die Räume nicht zu dem angegebenen Zweck genutzt werden, kann die Beendigung des Nutzungsverhältnisses mit sofortiger Wirkung verfügt werden. (4) Während der Nutzung hat der Benutzer, neben der Hansestadt Salzwedel und dem Hausverwalter, für die überlassene Einrichtung das Hausrecht. 4 Haftung für Beschädigungen, Haftungsausschluss (1) Die Hansestadt Salzwedel überlässt den in 1 genannten Vereinen, Organisationen, Betrieben und sonstigen Personen die Einrichtung (einschließlich Anlagen, Einrichtungen, Geräte, Inventar einschließlich Geschirr / Besteck usw.) zur Benutzung in dem Zustand, in dem sie sich befinden. Der Benutzer, der vor der Benutzung zur Prüfung der ordnungsgemäßen Beschaffenheit verpflichtet ist, hat sicherzustellen, dass schadhafte Geräte oder Anlagen nicht genutzt werden. (2) Die Aufsichtspersonen gemäß 2 Abs. 3 übernehmen für die Dauer der Benutzungszeit die volle Verantwortung dafür, dass die kommunale Einrichtung nur im Rahmen dieser Satzung benutzt wird und dass Beschädigungen der Einrichtung und der darin befindlichen Geräte und Gegenstände unterbleiben. Dennoch eingetretene Beschädigungen sind unverzüglich dem Hausverwalter zu melden. (3) Für alle durch unsachgemäße Behandlung oder durch ordnungswidrige Benutzung entstandenen Schäden an Räumen und Anlagen, Einrichtungen und Geräten haften neben der schädigenden Person die in 2 Abs. 3 genannten Personen in voller Höhe. Nach der Benutzung festgestellte Schäden gehen im Zweifel zu Lasten des Benutzers, der die Einrichtung zuletzt genutzt hat. (4) Die Hansestadt Salzwedel setzt die Kosten für die Instandsetzung bzw. Wiederbeschaffung durch den Heranziehungsbescheid gemäß 6 Abs. 4 auf Grundlage der tatsächlichen Preise bzw. der in der Anlage festgelegten Sätze fest. Bei einer Instandsetzung von beschädigten Einrichtungsgegenständen bzw. baulichen Einrichtungen werden die Kosten in Höhe des Rechnungsbetrages festgesetzt, den die beauftragte Firma in ihrer Rechnung erhoben hat. Der Benutzer erhält eine Rechnungskopie. (5) Für Personen- oder Sachschäden, die Personen entstehen, die sich auf oder in der kommunalen Einrichtung aufhalten, übernimmt die Hansestadt Salzwedel keine Haftung. (6) Den Personen gegenüber, die sich auf oder in der kommunalen Einrichtung aufhalten, übernimmt die Hansestadt keine Haftung für die in dem Gebäude oder auf dem Gelände abhanden gekommenen oder beschädigten Gegenstände(z.B. Garderobe, Fahrräder, Motorräder usw.). (7) Die Hansestadt Salzwedel haftet für einen Schaden, sofern er von ihr, ihren Bediensteten oder Beauftragten vorsätzlich oder fahrlässig verursacht worden ist. (8) Von der Vereinbarung bleibt die Haftung der Hansestadt Salzwedel als Grundstückseigentümerin für den sicheren Bauzustand von Gebäuden gemäß 836 BGB unberührt. (9) Ist nach erteilter Erlaubnis zur Benutzung der kommunalen Einrichtung aus Gründen, die die Hansestadt Salzwedel nicht zu vertreten hat, eine Nutzung nicht möglich, so kann der Benutzer keinen Schadensersatz fordern. 5 Veranstaltungen (1) Die Benutzer haben dem Hausverwalter den Beginn aller Vorarbeiten anzuzeigen, damit er eventuell zugegen sein kann. Dekorationen, Einbauten u.ä. dürfen nur mit Genehmigung angebracht werden. Es ist hierbei grundsätzlich untersagt, Nägel, Haken usw. an/in Böden, Wänden, Decken oder Einrichtungsgegenständen anzubringen. Dekorationen, Aufbauten und dergleichen sind nach Beendigung der Benutzung unverzüglich vom Benutzer auf eigene Kosten zu entfernen. (2) Die Gestellung einer eventuell erforderlichen Sanitäts- oder Feuerwache ist Sache des Benutzers. (3) Ausgänge und Notausgänge sind freizuhalten. (4) Die vereinbarte Benutzungszeit ist einzuhalten, die Räume sind nach Beendigung der Benutzung zu verlassen. (5) Ausgehändigte Schlüssel sind nach Beendigung der Benutzung unverzüglich zurückzugeben. Bei Verlust der Schlüssel haften die Benutzer. (6) In den Räumen der kommunalen Einrichtung besteht absolutes Rauchverbot. Es darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen geraucht werden. (7) Ab Uhr ist die Musik auf ein solches Maß zu reduzieren, dass für die unmittelbare Nachbarschaft keine Beeinträchtigung (Störung der Nachtruhe usw.) entsteht. 6 Gebühren (1) Für die Benutzung der kommunalen Einrichtung ist vom Benutzer gemäß 2 Abs. 3 eine Benutzungsgebühr zu entrichten. Die Höhe der Benutzungsgebühr bestimmt sich nach dem als Anlage 1 beigefügten Entgeltkatalog. (2) Die Gebührenpflicht entsteht mit Erbringen der Leistung. (3) Für offizielle Veranstaltungen der Ortsteile und der Hansestadt Salzwedel (z.b. Feuerwehr) werden keine Gebühren erhoben. Über den Charakter einer offiziellen Veranstaltung entscheidet in Zweifelsfällen das Sachgebiet Grundstücks- und Gebäudeverwaltung in Absprache mit dem jeweiligen Ortsbürgermeister. (4) Die Heranziehung des Gebührenschuldners erfolgt durch schriftlichen Bescheid der Hansestadt Salzwedel. (5) Die Zahlung der Benutzungsgebühr hat innerhalb der im Heranziehungsbescheid angegebenen Zahlungsfrist auf das Konto der Hansestadt Salzwedel zu erfolgen. (6) Rückständige Gebühren werden im Verwaltungsvollstreckungsverfahren beigetrieben. (7) Eine Kaution wird nicht erhoben. 7 Sprachliche Gleichstellung Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung gelten jeweils in der weiblichen und in der männlichen Form. 8 Inkrafttreten (1) Diese Satzung tritt am in Kraft. (2) Gleichzeitig treten die nachfolgenden Satzungen der ehemaligen Gemeinden außer Kraft: - Satzung der Gemeinde Brietz über die Benutzung des Sportlerheimes in Brietz sowie über die Benutzung des Klubraumes im Dorfgemeinschaftshaus in Chüttlitz - Benutzungsordnung für Dorfgemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Benkendorf - Satzung der Stadt Salzwedel über die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtung im Ortsteil Dambeck - Satzung über die Nutzung der kommunalen Einrichtungen, Anlagen und Gegenstände der Gemeinde Mahlsdorf - Satzung über die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Stappenbeck - Satzung über die Nutzung der kommunalen Einrichtungen, Anlagen und Gegenstände der Gemeinde Chüden - Satzung über die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Henningen - Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Henningen - Satzung über die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtung der Gemeinde Klein Gartz - Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtung der Gemeinde Klein Gartz - Satzung über die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtung der Gemeinde Langenapel - Gebührensatzung der Gemeinde Langenapel für die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtung - Satzung über die Nutzung kommunaler Einrichtungen, Anlagen und Gegenstände der Gemeinde Liesten - Satzung über die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtung der Gemeinde Osterwohle - Satzung über die Benutzung der Dorfgemeinschaftsräume der Gemeinde Pretzier - Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtung der Gemeinde Pretzier - Satzung über die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Riebau - Satzung über die Erhebung von Gebühren für die private Benutzung der Dorfge- Seite 13
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