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1 Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT Version 7.2 Installation unter Oracle WebLogic Server

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3 Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT Version 7.2 Installation unter Oracle WebLogic Server

4 Diese Ausgabe gilt für Version 7, Release 2, Modifikation 0 von IBM Tivoli Asset Management for IT und für alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, sofern in neuen Ausgaben nichts anderes angegeben ist. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM Tivoli Asset Management for IT Version 7. 2, Installing on Oracle WebLogic Server, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA Copyright International Business Machines Corporation 2002, 2009 Copyright IBM Deutschland GmbH 2009 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: SW TSC Germany Kst August 2009

5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis v Tabellen vii Kapitel 1. Einführung Komponenten von Asset Management for IT... 1 Hardware- und Softwarevoraussetzungen Kapitel 2. Implementierung von IBM Tivoli Asset Management for IT planen. 7 Implementierungstopologien von Tivoli Asset Management for IT Verwaltungsworkstation für Asset Management for IT Arbeitsblatt für die Planung der Middleware für Tivoli Asset Management for IT Arbeitsblatt für die Planung von Tivoli Asset Management for IT Vorhandene Middleware-Komponenten wiederverwenden Sicherheit planen Sprachunterstützung planen Richtlinieneinstellungen für Systemkennwörter.. 17 Kapitel 3. Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT vorbereiten. 19 DVD-Layout Vorbereitungen Portverfügbarkeit überprüfen Zugriff auf Systemverzeichnisse Firewall inaktivieren Benutzerumgebungsvariablen TEMP und TMP löschen Installation des erforderlichen Pakets rpm-build überprüfen ulimit festlegen Größe des Auslagerungsspeichers festlegen Gemeinsam genutzten Speicher definieren Ferne Konfiguration aktivieren UNIX-Systeme für die Middleware für Tivoli Asset Management for IT vorbereiten Dateigröße und Anzahl der Deskriptoren unter AIX erhöhen Paging-Bereich unter AIX vergrößern Asynchrone Ein-/Ausgabe unter AIX aktivieren Erforderliche Bibliotheken unter Linux überprüfen JRE unter Linux konfigurieren Launchpad von Tivoli Asset Management for IT.. 25 Launchpad starten JMS-Warteschlangen für das Integrations-Framework definieren Kapitel 4. Installation der Middleware für IBM Tivoli Asset Management for IT. 29 Prozess-ID Arbeitsbereich des Tivoli Middleware-Installationsprogramms Übersicht über den Middleware-Implementierungsplan für Tivoli Asset Management for IT Aufrufoptionen für den Implementierungsplan 32 Installation und Konfiguration der Middleware für Tivoli Asset Management for IT mit dem Tivoli Middleware-Installationsprogramm Protokolle des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms Falsches Kennwort für db2admin Ungültiger DB2-Kennwortwert Middleware für IBM Tivoli Asset Management for IT unter Windows starten Middleware für IBM Tivoli Asset Management for IT unter UNIX starten Middleware wiederverwenden IBM DB2 wiederverwenden Oracle wiederverwenden IBM Tivoli Directory Server wiederverwenden.. 48 Middleware für IBM Tivoli Asset Management for IT deinstallieren Kapitel 5. Übersicht über das Installationsprogramm für IBM Tivoli Asset Management for IT Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT Kapitel 6. Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT mit manueller Middleware-Konfiguration Datenbankserver manuell konfigurieren DB2 9.x manuell konfigurieren DB2 8.2 manuell konfigurieren Oracle 11g manuell konfigurieren Oracle 10g manuell konfigurieren Oracle9i Rel2 manuell konfigurieren SQL Server manuell konfigurieren WebLogic Server manuell konfigurieren Domäne MAXIMOSERVER erstellen WebLogic-Server-Domäne MAXIMOSERVER starten und Maximo-Anwendungen implementieren Listener in WebLogic Server konfigurieren 87 Konfiguration und Verwaltung von Oracle WebLogic Server JMS-Optionen für das Integrations-Framework konfigurieren Cron-Tasks des Integrations-Frameworks starten 91 WebLogic Server starten WebLogic Server stoppen iii

6 Kapitel 7. Installation des Sprachenpakets von IBM Tivoli Asset Management for IT Sprachenpaket für IBM Tivoli Asset Management for IT mit dem Launchpad installieren Installation der Sprachenpakete mit dem Process Solution Installer Kapitel 8. Implementierung der EAR- Dateien Kapitel 9. Installation des IBM Tivoli Integration Composer Übersicht über den IBM Tivoli Integration Composer Abwärtskompatibilität des Integration Composer 101 Hardware- und Softwarevoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Installation des Tivoli Integration Composer Installation des Tivoli Integration Composer unter Windows (32-Bit) mit dem Launchpad Installation des IBM Tivoli Integration Composer unter 64-Bit-WindowsBetriebssystemen Installation des Tivoli Integration Composer auf UNIX-Betriebssystemen Installation bestätigen Aufgaben nach der Installation Einstellungen in der Datei fusion.properties von Integration Composer prüfen Speicherzuordnung in der Datei startfusion ändern (optional) Speicherzuordnung in der Datei commandline ändern (optional) Integration Composer deinstallieren Deinstallation von Integration Composer auf Windows-Betriebssystemen ausführen Deinstallation auf UNIX-Betriebssystemen ausführen Kapitel 10. Aufgaben nach der Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT Aufgaben für den J2EE-Server nach der Installation 117 Erste Datenkonfiguration Anmeldung mit einer Standardbenutzer-ID SMTP konfigurieren Währungscodes erstellen Artikel- und Unternehmenssätze erstellen Organisation erstellen Komponente für Hauptbuchkonten erstellen Änderungen auf die Datenbank anwenden Hauptbuchkonto erstellen Berechtigung für Buchungskomponententypen aktualisieren Voreingestellten Einfügestandort erstellen Auftragstyp definieren Für IT-Anlagen und Software eine Klasse auf der obersten Ebene festlegen Klassifikationsstruktur für IT-Anlagen erstellen 125 Abmeldung und Anmeldung DB2 optimieren Bemerkungen Marken Index iv Installation unter WebLogic Server

7 Abbildungsverzeichnis 1. Komponenten von Tivoli Asset Management for IT Installationsfluss für Asset Management for IT - Installation der Tivoli-Middleware Installationsfluss für Tivoli Asset Management for IT - Installation von Tivoli Asset Management for IT Installationsfluss für Asset Management for IT - Installation des Sprachenpakets von Asset Management for IT Letzter Schritt des Installationsflusses für Asset Management for IT - Installation des Integration Composer v

8 vi Installation unter WebLogic Server

9 Tabellen 1. Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Asset Management for IT Liste der Benutzer und Gruppen, die während der Installation von Asset Management for IT erstellt werden. Planen Sie hier Ihren Wert DB2-Konfiguration Oracle-Konfiguration SQL-Server-Konfiguration Konfiguration für WebLogic Server Konfiguration für Microsoft Active Directory Einstellungen für eine angepasste Installation Vorbedingungen für die Installation von Asset Management for IT Produktkompatibilität mit Integration Composer 7.2 und Integrationsadaptern Anmeldeinformationen für die Maximo-Datenbank Anmeldeinformationen für die Zieldatenbank (Maximo-Zieldatenbank) Benutzer und Gruppen für Asset Management for IT vii

10 viii Installation unter WebLogic Server

11 Kapitel 1. Einführung IBM Tivoli Asset Management for IT ist eine umfassende Suite von Produkten, die auf einer einheitlichen Plattform aufbauen. Asset Management for IT vereinigt eine erweiterte Funktionalität des Anlagenmanagement für Unternehmen (Enterprise Asset Management) mit einer neuen Servicemanagementfunktionalität, die zusammen die Effektivität der Strategien für Anlagenmanagement erweitern. Asset Management for IT umfasst ein erweitertes IT-Anlagenmanagement, Servicemanagement und einen mit vielen Funktionen ausgestatteten Service-Desk, die alle auf den Richtlinien der ITIL (IT Infrastructure Library ) basieren. Jedes Produkt kann separat als eigenständige Lösung oder zusammen mit anderen Produkten implementiert werden. Die Lösung bietet eine funktionale Erweiterung des Anlagenmanagements und gewährleistet die Serviceleistung von Produktion, Betriebsmitteln, Transport und IT-Anlagen. Komponenten von Asset Management for IT Für Tivoli Asset Management for IT sind mehrere Softwareserver erforderlich. Die Installation dieser Softwareserver erfolgt auf separaten dedizierten Servercomputern (für optimale Leistung) oder auf einem einzelnen Servercomputer. Das Diagramm in diesem Abschnitt zeigt eine typische Maximo-Konfiguration. 1

12 Integration- Composer- Workstation JDBC Verwaltungsworkstation Datenbankserver JDBC Verzeichnisserver HTTP IBM Tivoli Asset Management for IT mit BEA-WebLogic-Server HTTP/HTTPS Endbenutzer mit Internet-Browser Abbildung 1. Komponenten von Tivoli Asset Management for IT Datenbankserver Asset Management for IT speichert in der Maximo-Datenbank Details zu den Attributen und zur Historie jedes Konfigurationselements sowie die Details der Beziehungen zwischen Konfigurationselementen. Anwendungsserver Asset Management for IT verwendet die Technologie Java 2 Enterprise Edition (J2EE) für die ein kommerzieller Anwendungsserver wie z. B. Oracle WebLogic Server erforderlich ist. Der Anwendungsserver enthält Anwendungen von Asset Management for IT, die JavaServer Pages (JSP), XML und Geschäftskomponenten, die spezifisch für Anwendungen von Asset Management for IT sind, verwenden. Verzeichnisserver Mit dem Verzeichnisserver wird die J2EE-Anwendung Asset Management for IT geschützt. Windows Verwaltungssystem Das Verwaltungssystem ist der Computer auf dem Asset Management for 2 Installation unter WebLogic Server

13 IT implementiert wird. Nach der ersten Implementierung wird das Verwaltungssystem verwendet, um Aktualisierungen oder Änderungen an der Implementierung vorzunehmen. Änderungen an der Implementierung von Asset Management for IT erfordern in der Regel eine Neuerstellung der EAR-Dateien (Enterprise Archive) von Asset Management for IT. Diese Aktion kann nur im Verwaltungssystem ausgeführt werden. Zugehörige Verweise Hardware- und Softwarevoraussetzungen In diesem Abschnitt werden alle erforderlichen Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Asset Management for IT aufgelistet. Zu jeder genannten Produktversion sind die Mindestvoraussetzungen für die Verwendung mit der Produktfamilie angegeben. Hardware- und Softwarevoraussetzungen In diesem Abschnitt werden alle erforderlichen Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Asset Management for IT aufgelistet. Zu jeder genannten Produktversion sind die Mindestvoraussetzungen für die Verwendung mit der Produktfamilie angegeben. Die Verwaltungsworkstation mit Asset Management for IT und die Systeme mit der Middleware für Asset Management for IT können gegebenenfalls die IPV6- Netzkonfiguration unterstützen. Vergleichen Sie hierzu die Tabelle in Abb. 1 auf Seite 2. Tabelle 1. Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Asset Management for IT Hardware- und Softwarevoraussetzungen Browser v Microsoft Internet Explorer 6 und höher. Windows v Mozilla Firefox 3.0.x 9 (Windows -Client) Datenbankprodukte v IBM DB2 Enterprise Edition Version 9.5 für Linux, UNIX und Windows Fixpack 3a. v IBM DB2 Enterprise Edition Version 9.1 für Linux, UNIX und Windows v IBM DB2 Universal Database 8.2 mit dem Fixpack 14 Anmerkung: DB2 8.2 wird nur für Szenarios mit manueller Konfiguration unterstützt. v Oracle-Datenbank 11g Release 1 v Oracle-Datenbank 10g Release 2 v Oracle-Datenbank 9i Release 2 v v v Microsoft SQL Server 2008 Standardversion oder Enterprise- Version. Microsoft SQL Server 2005 Service-Pack 2 und 3, Standardversion oder Enterprise-Version. Anmerkung: Wenn Sie Microsoft SQL Server 2005 mit Microsoft Windows 2008 verwenden, muss Service-Pack 3 installiert sein, damit Asset Management for IT ordnungsgemäß installiert werden kann. Microsoft SQL Server 2000 Standardversion oder Enterprise- Version. Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie in den Produktspezifikationen zur Datenbank. Beispielsweise finden Sie unter database/oracle10g/index.html Informationen zur Oracle-Datenbank. Kapitel 1. Einführung 3

14 Tabelle 1. Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Asset Management for IT (Forts.) J2EE-Anwendungsserver Auf diesem Server wird Oracle WebLogic Server installiert und Asset Management for IT ausgeführt. Hardware- und Softwarevoraussetzungen Hardwarevoraussetzungen v 2 4 dedizierte Prozessoren v 2 GB RAM pro Prozessor v Mindestens 1,5 GB Plattenspeicherplatz für Maximo und Java/Web-Server-Komponenten Software v v v Microsoft Windows Server 2003 und 2008 (Standard SP 2, Enterprise oder Datacenter) (32-Bit, 64-Bit) Red Hat Enterprise Linux 4 und 5 (Enterprise oder Advanced) (mindestens Update 4+5) (Intel ) (32 Bit) SuSE Linux (SLES) 9.0 Enterprise Server System z Service-Pack 4 oder höher (nur manuelle Installation) Anmerkung: Asset Management for IT untestützt die folgenden Betriebssysteme. Wenn Sie jedoch Asset Management for IT mit DB2 Enterprise Server Edition verwenden, können diese Betriebssysteme nicht auf Ihrem Anwendungsserver verwendet werden: v v Sun Solaris 9 oder 10 (SPARC-prozessorbasierte Systeme Oracle WebLogic Server vom Kunden bereitgestellt. Verzeichnisserver Verwaltungssystem Asset Management for IT unterstützt Microsoft Windows Server 2003 Service-Pack 2 Active Directory. Microsoft Active Directory Application Mode wird nicht unterstützt. Hardware v Intel-basierter Pentium -Prozessor v 1 GB RAM-Speicher v SVGA-Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 x 768, bei Verwendung für den Anwendungsdesigner mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Software v Windows Server 2003 und 2008 (Standard SP2, Enterprise oder Datacenter) (32-Bit, 64-Bit) v Microsoft Windows Vista (Business, Enterprise, Ultimate) (32-Bit, 64-Bit) v Microsoft Windows XP Professional Service-Pack 2 (32-Bit, 64-Bit) v Adobe Acrobat Reader 6.0 Anmerkung: Der Asset Management for IT Workflow Designer erfordert Java Runtime Environment 5.0 Service Release 5. 4 Installation unter WebLogic Server

15 Tabelle 1. Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Asset Management for IT (Forts.) Clientsystem Hardware- und Softwarevoraussetzungen Hardware v Intel-basierter Pentium-Prozessor v 1 GB RAM-Speicher v SVGA-Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 x 768, bei Verwendung für den Anwendungsdesigner mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Software v Microsoft Windows Vista (Business, Enterprise, Ultimate) (32-Bit, 64-Bit) v Microsoft Windows XP Professional Service-Pack 2 (32-Bit, 64-Bit) v Adobe Acrobat Reader 6.0 Kapitel 1. Einführung 5

16 6 Installation unter WebLogic Server

17 Kapitel 2. Implementierung von IBM Tivoli Asset Management for IT planen Verwenden Sie diese Informationen, um Ihre Implementierung von IBM Tivoli Asset Management for IT zu planen und die Implementierungsoption zu ermitteln, die für Ihre Umgebung und Ihre Geschäftsanforderungen am besten geeignet ist. Dadurch können Sie die Topologie Ihrer Instanzen der Produktfamilie von Asset Management for IT besser verstehen und effektiv planen. Implementierungstopologien von Tivoli Asset Management for IT Ein typischer Lebenszyklus einer Implementierung beginnt mit einer Topologie mit einem Server. Diese Topologie durchläuft die Phasen der Demonstration, des funktionalen Machbarkeitsnachweises und des Tests der Integration in die vorhandene Umgebung. Anschließend verändert sie sich in Richtung einer Pilotumgebung mit mehreren Servern, bevor sie schließlich eine Produktionsumgebung im Unternehmen implementiert. Für die Implementierung von Asset Management for IT in Ihrem Unternehmen stehen zwei grundlegende Strategien zur Verfügung: Einzelserverimplementierung (Implementierung auf einem einzelnen Server) Die Einzelservertopologie besteht darin, alle Komponenten von Asset Management for IT auf einen Computer zu laden. Diese Topologie wird normalerweise für Machbarkeitsnachweise, zu Demonstrationszwecken oder als Lernumgebung verwendet. Für die Verwaltung von Unternehmensanlagen und -prozessen würden Sie in der Regel eine Multi-Server-Topologie implementieren. Mulit-Server-Implementierung (Implementierung auf mehreren Computern) Die Multi-Server-Topologie besteht darin, Komponenten von Asset Management for IT auf mehrere unterschiedliche Computer zu verteilen. Diese Strategie ist vorteilhaft, da sie die Ressourcenverwendung optimiert und die Last auf den einzelnen Systemen verringert. Diese Art der Implementierung wäre typisch für den Produktionseinsatz in einem Unternehmen. Beim Ausarbeiten Ihrer Implementierungsstrategie sollten Sie festlegen, ob sie die Systeme umfasst, die bereits in Ihrem Netz installiert sind. Wenn Sie Ressourcen, die in Ihrem Netz vorhanden sind, wiederverwenden oder migrieren möchten, sollten Sie den Implementierungsplan so anpassen, dass genügend Zeit vorhanden ist, um z. B. die vorhandenen Ressourcen auf den Versionsstand zu aktualisieren, der mit Asset Management for IT kompatibel ist. In einer Umgebung mit unterschiedlichen Systemen könnte diese Implementierung beispielsweise Computer mit den Betriebssystemen Windows und UNIX umfassen. Achtung: Nur das Verwaltungssystem muss sich auf einem Windows- System befinden. 7

18 Für die Konfiguration von Oracle WebLogic Server ist mindestens ein Verwaltungsserver auf einem Computer erforderlich. Sie können wahlweise weitere Ressourcen konfigurieren, die vom Verwaltungsserver verwaltet werden sollen, und diese Ressourcen auf die verwalteten Server, Cluster und Computer verteilen. Informationen zur Konfiguration von verwalteten Servern und Clustern finden Sie in der Veröffentlichung IBM Tivoli Asset Management for IT System Administratorhandbuch. Verwaltungsworkstation für Asset Management for IT Windows Die Installation von Asset Management for IT erfolgt über eine Windows-Workstation, die als Verwaltungsworkstation festgelegt ist. Auf dieser Workstation werden die EAR-Dateien für Asset Management for IT erstellt, die anschließend im Anwendungsserver implementiert werden. Asset Management for IT stellt keine Laufzeitanforderungen an die Verwaltungsworkstation. Nach der Erstinstallation und -konfiguration von Asset Management for IT wird die Verwaltungsworkstation nicht mehr für den täglichen Betrieb benötigt. Sie werden die Verwaltungsworkstation für die Installation von Programmkorrekturen, Produktupgrades, neuen Anwendungen und zusätzlichen Sprachenpaketen verwenden. Die Verwaltungsworkstation wird somit in allen Phasen des Produktlebenszyklus eingesetzt, wenn auch nicht jeden Tag, und sie ist eine wichtige Unterstützungskomponente für Asset Management for IT. Arbeitsblatt für die Planung der Middleware für Tivoli Asset Management for IT In den Tabellen in diesem Abschnitt sind die Einstellungen für Werte aufgelistet, die Sie bei der Installation der Middleware für Asset Management for IT angeben müssen. Bei einem Implementierungsszenario mit mehreren Computern müssen unter Umständen mehrere Werte berücksichtigt werden. Wenn Leerzeichen stehen, sind keine Standardwerte vorhanden. Tabelle 2. Liste der Benutzer und Gruppen, die während der Installation von Asset Management for IT erstellt werden. Planen Sie hier Ihren Wert. Benutzer, Beschreibung Gruppe oder Gruppen, unterstützte Plattformen db2admin. DB2-Administrator, Benutzer-ID für Windows- Dienst. Dieser Benutzer wird vom Middleware-Installationsprogramm angelegt, sofern er noch nicht vorhanden ist. Windows DB2USERS, DB2ADMNS Windows Benutzer, Administratoren AIX maximo. Wird für die Konfiguration der Maximo-Datenbank verwendet. Dieser Benutzer wird vom Installationsprogramm für Asset Management for IT angelegt, sofern er noch nicht vorhanden ist. Linux Solaris Benutzer, Administratoren Benutzer, Administratoren Benutzer, Administratoren 8 Installation unter WebLogic Server

19 Tabelle 2. Liste der Benutzer und Gruppen, die während der Installation von Asset Management for IT erstellt werden. Planen Sie hier Ihren Wert. (Forts.) Benutzer, Beschreibung Gruppe oder Gruppen, unterstützte Plattformen ctginst1. Der Systembenutzer, der auf UNIX-Plattformen der Eigner der Datenbankinstanz ist. ctginst1 muss Mitglied von db2grp1 mit den sekundären Gruppen staff und dasadm1 sein. Dieser Benutzer wird vom Middleware-Installationsprogramm angelegt, sofern er noch nicht vorhanden ist. AIX Linux Benutzer, Administratoren Benutzer, Administratoren db2fenc1. Der UNIX-Systembenutzer, dessen Benutzer-ID für den abgeschirmten DB2-Benutzer verwendet wird. Dieser Benutzer wird vom Middleware-Installationsprogramm angelegt, sofern er noch nicht vorhanden ist. AIX Linux db2fgrp1 db2fgrp1 Tabelle 3. DB2-Konfiguration Einstellung Installationsverzeichnis Standardwert Windows Systemlaufwerk\Programme\IBM\ SQLLIB Linux /opt/ibm/db2/v9.5 AIX DAS-Benutzer Windows /opt/ibm/db2/v9.5 db2admin Linux dasusr1 Abgeschirmter Benutzer AIX Linux dasusr1 db2fenc1 Name der Gruppe abgeschirmter Benutzer AIX Linux db2fenc1 db2fgrp1 AIX db2fgrp1 Kapitel 2. Implementierung von Tivoli Asset Management for IT planen 9

20 Tabelle 3. DB2-Konfiguration (Forts.) Einstellung Ausgangsverzeichnis des abgeschirmten Benutzers Standardwert Linux /home/db2fenc1 AIX Instanzname ctginst1 Port Ausgangsverzeichnis des Instanzbenutzers Linux /home/db2fenc1 /home/ctginst1 AIX Benutzer-ID für Datenbankinstanz Windows /home/ctginst1 db2admin Linux ctginst1 AIX DB2-Administratorgruppe Windows ctginst1 DB2ADMNS Linux db2grp1 AIX DB2-Benutzergruppe Verwendung desselben Benutzernamens und Kennworts für übrige DB2-Services Datenbankname Toolskatalog konfigurieren Betriebssystemsicherheit für DB2-Objekte aktivieren Port der DB2-Instanz Name des Datentabellenbereichs Größe des Datentabellenbereichs Name des temporären Tabellenbereichs JA Windows ctginst1 NEIN db2grp1 DB2USERS Dieser Wert ist nur für Wiederverwendungsszenarien relevant. JA Dieser Wert ist nur für Wiederverwendungsszenarien relevant. MAXDATA Mittel (1000 MB) DB2 Mittel (5000 MB) MAXTEMP 10 Installation unter WebLogic Server

21 Tabelle 3. DB2-Konfiguration (Forts.) Einstellung Größe des temporären Tabellenbereichs (MB) Standardwert 1000 MB Tabelle 4. Oracle-Konfiguration Einstellung Installationsverzeichnis Standardwert Windows Systemlaufwerk\oracle\product\10.2.0\ oradata Linux /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata AIX /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata Solaris Administrator-ID ID des Eigners der Oracle-Software sys Windows /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata Administrator Linux oracle AIX oracle Solaris Position der Instanz Windows oracle Dies kann folgender Wert sein: C:\oracle\product\10.2.0\oradata Linux Dies kann folgender Wert sein: /opt/ app/oracle/product/10.2.0/oradata AIX /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata Solaris Name der Oracle-Datenbank Name des Datentabellenbereichs ctginst1 MAXDATA /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata Kapitel 2. Implementierung von Tivoli Asset Management for IT planen 11

22 Tabelle 4. Oracle-Konfiguration (Forts.) Einstellung Größe des Datentabellenbereichs Name des temporären Tabellenbereichs Größe des temporären Tabellenbereichs (MB) Standardwert Mittel (1000 MB) Oracle Mittel (1000 MB) MAXTEMP 1000 MB Tabelle 5. SQL-Server-Konfiguration Einstellung Standardwert Installationsverzeichnis Programme\Microsoft SQL Server\90 Benannte Instanz maximo Administrator für SQL Server sa Administratorkennwort für SQL Server Port 1433 Datenbankname maxdb71 Benutzer-ID maximo Kennwort der Benutzer-ID Datendateiname maxdb71_dat Protokolldateiname maxdb71_log Tabelle 6. Konfiguration für WebLogic Server Einstellung Domain source Standardwert Windows C:\bea\weblogic92\common\templates\ domains Linux /home/mxadmin/bea/weblogic92/ common/templates/domains /home/mxadmin/bea/weblogic92/ common/templates/domains Customize environment and services settings No. Anmerkung: Wenn Sie die Implementierung des Integrations-Frameworks planen, verwenden Sie die Einstellung YES. Domain name meinedomäne Anmerkung: Ein beliebiger Name mit Ausnahme von MAXIMOSERVER. Administration server name MAXIMOSERVER Listen address Alle lokalen Adressen Listen port 7001 Start Menu shortcut link name Start Server Start Server program name startweblogic.cmd Solaris 12 Installation unter WebLogic Server

23 Tabelle 7. Konfiguration für Microsoft Active Directory Einstellung Standardwert Directory Server-Port 389 LDAP-Basiseintrag DC=ism71,DC=com Benutzersuffix CN=Users,DC=ism71,DC=com Gruppensuffix DC=ism71,DC=com Organisationscontainersuffix DC=ism71,DC=com Eindeutiger Name für Bindung CN=Administrator,CN=Users, DC=ism71,DC=com Arbeitsblatt für die Planung von Tivoli Asset Management for IT In den folgenden Tabellen sind die Einstellungen aufgelistet, deren Werte Sie bei Verwendung des Installationsprogramms für Asset Management for IT angeben müssen. Tabelle 8. Einstellungen für eine angepasste Installation Einstellung Standardwert Installationsverzeichnis C:\IBM\SMP API-Port 9530 DB2-Hostname DB2-Port Name der Maximo-Datenbank maxdb71 Maximo-Datenbankinstanz ctginst1 Benutzer-ID für Maximo-Datenbank maximo DB2-Installationsverzeichnis Windows Linux AIX C:\Programme\IBM\SQLLIB /opt/ibm/db2/v9.5 Administrator-ID für DB2-Instanz Windows /opt/ibm/db2/v9.5 db2admin Linux ctginst1 AIX Benutzer-ID für Windows-DB2-Dienst ctginst1 db2admin Kapitel 2. Implementierung von Tivoli Asset Management for IT planen 13

24 Tabelle 8. Einstellungen für eine angepasste Installation (Forts.) Einstellung Oracle-Installationsverzeichnis Standardwert Windows Linux AIX Solaris C:\oracle\product\10.2.0\oradata /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata Oracle-Administrator-ID ID des Eigners der Oracle-Software SQL-Installationsverzeichnis Name des Datentabellenbereichs Größe des Datentabellenbereichs /opt/app/oracle/product/10.2.0/ oradata sys oracle C:/Programme/Microsoft SQL Server/90 maxdata Mittel DB2 Mittel (5000 MB) Oracle Mittel (1000 MB) SQL Server (Anfangsgröße der Datendatei) Mittel (1000 MB) Name des temporären Tabellenbereichs maxtemp Größe des temporären Tabellenbereichs (MB) 1000 MB WebLogic-Server-Hostname Portnummer für WebLogic-Server-Host 7001 Web-Server-Port 80 Web-Server-Name webserver1 Anwendungsserver MAXIMOSERVER Anmerkung: Dieser Wert kann nicht geändert werden. Datenbankserverport Datenbankbenutzer-ID MAXADMIN Hostname des Verzeichnisservers Directory Server-Port 389 Administrator-DN für den Verzeichnisserver cn=root Kennwort für Bindung Windows Maximo-Installationsordner SMTP-Server für Workflowadministrator für Administrator C:\IBM\SMP Anmerkung: Maximo kann nur vom Verwaltungssystem für Asset Management for IT aus installiert werden. Das Verwaltungssystem muss auf einem Windows-System implementiert sein. 14 Installation unter WebLogic Server

25 Vorhandene Middleware-Komponenten wiederverwenden Sicherheit planen Einige vorhandene Middleware-Installationen können als Komponenten von Tivoli Asset Management for IT wiederverwendet werden. Falls Sie planen, vorhandene Middleware wiederzuverwenden, vergewissern Sie sich, dass der Versionsstand der Middleware für Asset Management for IT unterstützt wird. Die Asset Management for IT bieten keine Mechanismen für die Korrektur nicht unterstützter Serverversionen. Sie können mit diesen Programmen auch keine Fernüberprüfung der vorausgesetzten Produkte durchführen, um sicherzustellen, dass diese den richtigen Versionsstand haben. Möglicherweise gibt es in einer vorhandenen Datenbankserverfarm eine Instanz von DB2 oder Oracle, für die bereits Zugriffsrichtlinien, Maßnahmen für Redundanz und Sicherungspläne festgelegt sind. Optionen für die Middleware-Konfiguration Sie können auswählen, ob das Installationsprogramm für Asset Management for IT die Middleware automatisch konfigurieren soll oder ob Sie jede Middleware-Komponente einzeln manuell konfigurieren möchten. Automatische Konfiguration Das Installationsprogramm für Asset Management for IT konfiguriert die Middleware automatisch für Asset Management for IT. Diese Option wird empfohlen, wenn Sie neue Instanzen von Middleware-Komponenten installieren oder wenn für Ihre vorhandenen Middleware-Instanzen keine Richtlinien gelten, die eine programmgesteuerte Konfiguration einschränken. Manuelle Konfiguration Sie können in Ihrer Umgebung vorhandene oder mit dem Middleware- Installationsprogramm installierte Middleware manuell konfigurieren. Diese Konfiguration muss vor Ausführung des Installationsprogramms für Asset Management for IT abgeschlossen sein. Dieser Implementierungspfad wird empfohlen, wenn Richtlinien etabliert sind, die bestimmte Vorgehensweisen beim Konfigurieren der Systeme in Ihrer Umgebung vorschreiben. Im Rahmen der Planung für die Sicherheit müssen Sie eine Sicherheitsoption auswählen, um zu entscheiden, welche Benutzer mit den einzelnen Anwendungen von Asset Management for IT und gegebenenfalls mit Konfigurationselementen arbeiten sollen. Für jeden Servicemanagementprozess werden eigene Rollen definiert. Falls Sie mehrere Prozessmanager installieren, werden zusätzliche Rollen für diese Prozesse hinzugefügt. Die Rollen basieren auf den in der ITIL (Information Technology Infrastructure Library) definierten Rollen. IBM implementiert ITIL mit Hilfe des IBM Tivoli Unified Process. Ausführlichere Informationen zu Rollen und ihren Zuständigkeiten finden Sie im Inhalt von IBM Tivoli Unified Process. Sie müssen entscheiden, ob Sie die vom Servicemanagementprozess definierten Rollen verwenden oder eigene Rollen definieren möchten. Die vom Prozess definierten Rollen werden als Sicherheitsgruppen implementiert. Jeder definierte Benutzer kann mehreren Sicherheitsgruppen zugeordnet werden. Kapitel 2. Implementierung von Tivoli Asset Management for IT planen 15

26 Die Benutzer übernehmen damit die mit diesen Rollen verbundenen Zuständigkeiten. In der Anwendung Sicherheitsgruppen können Sie die Anwendungen ändern, die Mitglieder der einzelnen Sicherheitsgruppen nutzen dürfen. Sicherheitsoption auswählen Asset Management for IT stellt eine Option für die Verwaltung der Benutzer und ihrer Zugehörigkeit zu Sicherheitsgruppen bereit. Bei der Installation von Asset Management for IT müssen Sie eine von drei Optionendie MaximoSicherheitsoption für die Verwaltung der Benutzer und Gruppen auswählen. Die ausgewählte Sicherheitsoption legt fest, wie das System die Authentifizierung ausführt, d. h. die Überprüfung eines Benutzers, der sich bei Asset Management for IT anmeldet, und wie es die Berechtigung vornimmt, bei der mit Hilfe von Sicherheitsgruppen kontrolliert wird, welche Benutzer mit einer Anwendung arbeiten dürfen. Verwenden Sie folgende Option Use Maximo security for authentication and authorization (Maximo-Sicherheit für die Authentifizierung und Berechtigung verwenden) Für diese Option ist kein Verzeichnisserver erforderlich. Sie erstellen und verwalten Benutzer und Gruppen in den Base-Services-Anwendungen Benutzer und Sicherheitsgruppen. Bei Verwendung von WebLogic für Ihren J2EE-Server ist dies die einzige Sicherheitsoption, die verfügbar ist. Mit dieser Option können Sie für die Schnittstelle Asset Management for IT kein Single Sign-on für das Starten im Kontext konfigurieren, ohne Berechtigungsnachweise bereitzustellen. Zugriff auf Konfigurationselemente steuern Standardmäßig kann jeder authentifizierte Benutzer in allen Anwendungen, auf die seine Rolle Zugriff hat, mit jedem Konfigurationselement arbeiten. Bei Bedarf können Sie steuern, welche Benutzer mit ausgewählten Konfigurationselementen arbeiten dürfen. Dazu müssen Sie die Konfigurationselemente in Zugriffsobjektgruppen organisieren. Sicherheit konfigurieren Nach Abschluss der Installation von Asset Management for IT werden Sie Ihre Sicherheitsumgebung konfigurieren, indem Sie Benutzer anlegen und diese Sicherheitsgruppen zuordnen, indem Sie Anwendungen definieren, die Mitglieder der einzelnen Sicherheitsgruppen verwenden dürfen, und bei Bedarf Zugriffsobjektgruppen erstellen. Zugehörige Tasks Microsoft Active Directory manuell konfigurieren Windows Sie können eine Microsoft-Active-Directory-Ressource manuell konfigurieren, damit sie besser mit Tivoli Asset Management for IT verwendet werden kann. 16 Installation unter WebLogic Server

27 Sprachunterstützung planen Die Sprachunterstützung bezieht sich auf die Sprachen, die in der Benutzerschnittstelle unterstützt werden sollen. Asset Management for IT enthält eine Sprachunterstützung für die von UTF-8 und UCS-2 unterstützten Sprachen. Bei Implementierung mit Microsoft SQL Server bietet Asset Management for IT keine Unterstützung für UTF-8. Die Sprachunterstützung ist auf die Sprachen beschränkt, die von der aktuellen Windows-Systemcodepage unterstützt werden. Unterstützte Sprachengruppen, die ausgewählt werden können, sind entweder alle Sprachen mit lateinischem Alphabet 1 oder eine Sprache mit Doppelbytezeichensatz und Englisch. Wichtig: Wenn Sie eine Sprachunterstützung für Asset Management for IT hinzufügen möchten, müssen Sie das Installationsprogramm für das Sprachenpaket (Language Pack) von Asset Management for IT verwenden, um die zu verwendende Basissprache zu definieren, bevor Sie die in Kapitel 10, Aufgaben nach der Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT, auf Seite 117 beschriebenen Aufgaben nach der Installation ausführen. Sie können zu einem späteren Zeitpunkt weitere Sprachen hinzufügen, aber die Basissprache muss entweder während oder direkt nach der Installation von Asset Management for IT festgelegt werden. Zugehörige Tasks Kapitel 7, Installation des Sprachenpakets von IBM Tivoli Asset Management for IT, auf Seite 93 Richtlinieneinstellungen für Systemkennwörter Machen Sie sich mit den Kennwortrichtlinien des Systems vertraut, das für die Implementierung von Asset Management for IT verwendet wird. Vor der Implementierung von Asset Management for IT sollten Sie sich mit den Kennwortrichtlinien der für die Implementierung verwendeten Systeme vertraut machen. Andernfalls können während der Installation Fehler auftreten. Beispielsweise stellen Systeme mit Microsoft Windows Server 2008 strengere Anforderungen an Kennwörter als die Versionen, die früher standardmäßig konfiguriert wurden. Wenn Sie mit diesen strengeren Kennwortanforderungen nicht vertraut sind, können Fehler auftreten, wenn Sie während der Installation von Asset Management for IT Benutzer auf einem System mit Microsoft Windows Server 2008 erstellen. Die Kennwortwerte, die Sie während der Installation von Asset Management for IT angeben, müssen mit den Kennwortrichtlinien des Zielsystems übereinstimmen. In den Abschnitten Falsches Kennwort für db2admin auf Seite 42 und Ungültiger DB2-Kennwortwert auf Seite 43 werden potenzielle Probleme bei den Richtlinieneinstellungen für Systemkennwörter erläutert, die während der Installation der Middleware für Asset Management for IT auftreten können. Kapitel 2. Implementierung von Tivoli Asset Management for IT planen 17

28 18 Installation unter WebLogic Server

29 Kapitel 3. Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT vorbereiten Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu Produktdatenträgern, Hinweise zur Installationsvorbereitung, eine Übersicht über das Installationsverfahren und Anweisungen zur Verwendung des Launchpad von IBM Tivoli Asset Management for IT. DVD-Layout Tivoli Asset Management for IT wird mit einer Reihe von DVDs bereitgestellt, auf denen die vorausgesetzte Middleware, die Dokumentation Schnelleinstieg und der Produktcode enthalten sind. Sie können die Dateien für Asset Management for IT, die diese Images enthalten, auch von IBM Passport Advantage herunterladen. Vorbereitungen Die folgenden DVDs enthalten Dateien für das Produkt Asset Management for IT: v Tivoli Asset Management for IT Schnelleinstieg v Tivoli Asset Management for IT for Multiplatforms v Windows Tivoli Middleware Installer Images for Windows Server x86 32 v Windows Tivoli Middleware Installer Images for Windows Server x86 64 v Linux Tivoli Middleware Installer Images for Linux x86 32 v Linux Tivoli Middleware Installer Images for Linux x86 64 v Linux Tivoli Middleware Installer Images for Linux on System z v AIX Tivoli Middleware Installer Images for AIX PPC-64 v Solaris Tivoli Middleware Installer Images for Solaris SPARC-64 v HP-UX Tivoli Middleware Installer Images for HP-UX x86 64 v Tivoli Software Knowledge Base Toolkit v Maximo ecommerce Adapter Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte, die vor der Installation der Middleware für Tivoli Asset Management for IT erforderlich sind. Für jeden dieser Schritte müssen Sie sich unter Windows als Benutzer mit Administratorrechten und unter UNIX als root anmelden. Achtung: Kopieren Sie das Image des Systems, auf dem Sie das Produkt installieren möchten. Mit Asset Management for IT wird keine Funktion für automatische Deinstallation bereitgestellt. Falls die Installation fehlschlägt, müssen Sie mit Hilfe der Kopie des Plattenimage den vorherigen Betriebsstatus wiederherstellen, bevor Sie erneut versuchen, eine Installation auszuführen. Portverfügbarkeit überprüfen Vor Ausführung der Produktinstallationsprogramme müssen Sie sicherstellen, dass bestimmte Ports verfügbar sind. 19

30 Sie müssen manuell prüfen, ob der Port für das System, auf dem DB2 verwendet werden soll, verwendet wird. Dies ist der von DB2 verwendete Standardportwert. Wenn dieser Wert verwendet werden soll, vergewissern Sie sich, dass der Port noch nicht zugeordnet wurde, bevor Sie das Middleware-Installationsprogramm ausführen. 1. Rufen Sie auf dem Hostsystem das geeignete Dienstprogramm für die Portüberprüfung auf. 2. Prüfen Sie die Verfügbarkeit von Port Wenn Sie feststellen, dass dieser Port bereits zugeordnet wurde, müssen Sie für DB2 bei der entsprechenden Aufforderung durch das Middleware-Installationsprogramm einen anderen Wert auswählen. Zugriff auf Systemverzeichnisse Linux Bevor Sie das Middleware-Installationsverzeichnis verwenden, müssen Sie bestimmten Verzeichnissen die Zugriffsberechtigung zuweisen. Bevor Sie das Middleware-Installationsverzeichnis verwenden, müssen Sie den Verzeichnissen /tmp und /home auf Linux-Systemen die Zugriffsberechtigung zuweisen. Die Produktinstallationsprogramme erfordern Berechtigungen Lesen, Schreiben und Ausführen für die Verzeichnisse /tmp und /home. Wenn eines dieser Verzeichnisse einen symbolischer Link verwendet, z. B. /products/home, müssen Sie sicherstellen, dass auch das Verzeichnis des symbolischen Links über die geeignete Berechtigung verfügt. 1. Melden Sie sich am System als Benutzer mit Root-Berechtigung für das System an. 2. Geben Sie die folgenden Befehle ein: #chmod 777 /tmp #chmod 777 /home Firewall inaktivieren Vor der Installation müssen Sie die Firewall für das System inaktivieren, auf dem Sie die Installation der Middleware für Asset Management for IT ausführen. Informationen zum Inaktivieren der Firewall entnehmen Sie der Dokumentation zu Ihrem Betriebssysem. Benutzerumgebungsvariablen TEMP und TMP löschen Windows Die Benutzervariablen TEMP und TMP können Fehler verursachen, wenn DB2 auf einem Windows-System installiert wird. Bevor Sie DB2 installieren, müssen Sie diese Variablen für die Benutzer-ID, die die Installation ausführt, entfernen. Anmerkung: Die Benutzervariablen TEMP und TMP sind Benutzerumgebungsvariablen, die gelöscht werden müssen. Dies sind keine Systemvariablen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Benutzervariablen TEMP und TMP auf einem Windows-System zu entfernen: 1. Klicken Sie auf Ihrem Desktop mit der rechten Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz, und wählen Sie Eigenschaften aus, um das Dialogfenster Systemeigenschaften aufzurufen. 20 Installation unter WebLogic Server

31 2. Wählen Sie im Dialogfenster Systemeigenschaften zunächst das Register Erweitert aus, und klicken Sie dann auf Umgebungsvariablen. 3. Wählen Sie unter Benutzervariablen den Eintrag TEMP aus, und klicken Sie auf Löschen. Wiederholen Sie den Vorgang für die Variable TMP. 4. Klicken Sie auf OK. 5. Klicken Sie erneut auf OK, um das Dialogfenster Systemeigenschaften zu verlassen. Installation des erforderlichen Pakets rpm-build überprüfen Linux Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie überprüfen können, ob das Paket rpm-build unter Linux installiert ist. Dieses Paket muss installiert sein, bevor Sie die Middleware für Tivoli Asset Management for IT installieren. Die folgende Vorgehensweise gilt nur für eine Installation unter Linux. Gehen Sie wie folgt vor, um die Installation des Pakets rpm-build zu überprüfen: 1. Führen Sie den Befehl rpm -qa grep build aus. 2. Wenn der Befehl einen Wert wie den folgenden zurückgibt, ist das Paket rpmbuild installiert: rpm-build _nonptl. Wird nichts zurückgegeben, müssen Sie das Paket rpm-build installieren. Es befindet sich auf der Installations-CD 3 (von 5) mit Red Hat Enterprise Advanced Server Version 4. Verwenden Sie das Tool rpm mit der Option -i. ulimit festlegen Linux Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen zum Festlegen von ulimit unter Linux. Damit werden die Grenzwerte des Benutzersystems und der Prozessressource definiert. Definieren Sie ulimit für das System, bevor Sie die Middleware für Tivoli Asset Management for IT installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um ulimit zu definieren: 1. Geben Sie in einer Befehlszeile ulimit -f unlimited ein. 2. Geben Sie in einer Befehlszeile ulimit -n 8192 ein. Wenn Sie ulimit in der Datei.profile für root festlegen, gilt die Einstellung von ulimit für alle Prozesse. Größe des Auslagerungsspeichers festlegen Linux Tivoli Asset Management for IT kann eine ressourcenintensive Anwendung sein. Sie sollten Ihr System daher für eine maximale Leistung konfigurieren und optimieren. Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen zum Festlegen der Größe des Auslagerungsspeichers auf Linux-Systemen. Der unter Linux festgelegte Auslagerungsspeicher muss doppelt so groß sein wie der physische Arbeitsspeicher des Computers. Zusätzlichen Auslagerungsspeicher für das System können Sie wie folgt verfügbar machen: v Vergrößern Sie die vorhandene Auslagerungspartition. v Erstellen Sie eine zusätzliche Auslagerungspartition. v Erstellen Sie eine Auslagerungsdatei. Kapitel 3. Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT vorbereiten 21

32 Weitere Informationen enthält die Produktdokumentation zu Ihrer Linux-Distribution. Gemeinsam genutzten Speicher definieren Linux Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen dazu, wie Sie unter Linux vor der Installation von Asset Management for IT einen Mindestwert für den gemeinsam genutzten Speicher definieren. Definieren Sie vor der Installation der Middleware für Tivoli Asset Management for IT einen Mindestwert für den gemeinsam genutzten Speicher. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: 1. Geben Sie in einer Befehlszeile sysctl -w kernel.shmmax ein, und überprüfen Sie, ob der Wert kleiner als Bytes (256 MB) ist. 2. Falls Sie den Wert erhöhen möchten, geben Sie in einer Befehlszeile sysctl -w kernel.shmmax= ein. 3. Ändern Sie den Wert in /etc/sysctl.conf. Ferne Konfiguration aktivieren Wenn Sie das Feature zur automatisierten Konfiguration der Middleware für Asset Management for IT zu verwenden, das vom Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT bereitgestellt wird, aktivieren Sie einen RXA-Service (Remote Execution and Access) für jedes System, auf dem die Middleware für Asset Management for IT installiert werden soll. RXA erfordert, dass das Zielsystem mindestens eines der von RXA unterstützten Protokolle ausführen kann. Dazu gehören rsh, rexec, SSH und Windows SMB. Stellen Sie vor dem Start des Installationsprogramms für Asset Management for IT sicher, dass eines dieser Protokolle aktiv ist und Fernanmeldungen mit einem auf dem Zielcomputer konfigurierten Benutzernamen und Kennwort akzeptiert. v Windows Falls das ferne System ein Windows-Computer ist, konfigurieren Sie RXA für die Ausführung über SMB. Auf Windows-Computern können Sie Cygwin ssh nicht verwenden. Falls Cygwin auf dem Windows-Computer vorhanden ist, kann die Installation fehlschlagen. RXA bietet keine Unterstützung für den Zugriff auf Netzlaufwerke des lokalen oder fernen Systems. UNIX-Systeme für die Middleware für Tivoli Asset Management for IT vorbereiten UNIX Sie müssen einige UNIX-Parameter auf bestimmte Werte setzen, um auf dem System eine Umgebung zu erstellen, in die Asset Management for IT und die zugehörige Middleware integriert werden können. Dateigröße und Anzahl der Deskriptoren unter AIX erhöhen AIX Sie müssen die für den Benutzer root zulässige Standardanzahl von Dateideskriptoren erhöhen und die maximal zulässige Dateigröße auf Unbegrenzt setzen, damit Tivoli Asset Management for IT ordnungsgemäß funktioniert. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um unter AIX die zulässige Dateigröße und die zulässige Anzahl Deskriptoren für den Benutzer root zu erhöhen: 22 Installation unter WebLogic Server

33 1. Öffnen Sie die Datei /etc/security/limits in einem Texteditor, um sie zu bearbeiten. 2. Suchen Sie den Abschnitt für den Benutzer root, und setzen Sie die nachfolgend angegebenen Parameter auf die angegebenen Werte. root: fsize = -1 nofiles = 8192 Der Wert -1 für den Parameter fsize gibt an, dass keine Begrenzung gilt. 3. Speichern und schließen Sie die Datei. Damit diese Änderungen wirksam werden, müssen Sie sich als root abmelden und dann erneut anmelden. Überprüfen Sie die Einstellungen, indem Sie in einem Befehlsfenster den folgenden Befehl absetzen: ulimit -a Die Ausgabe des Befehls ulimit sollte in etwa wie folgt aussehen: time(seconds) unlimited file(blocks) unlimited data(kbytes) stack(kbytes) memory(kbytes) unlimited coredump(blocks) nofiles(descriptors) 8192 Paging-Bereich unter AIX vergrößern AIX Für eine erfolgreiche Installation und Ausführung von Tivoli Asset Management for IT müssen Sie den Standard-Paging-Bereich für das AIX-System auf mindestens 4 GB oder möglichst auf den gesamten physischen Hauptspeicher des Systems vergrößern. v Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um die aktuelle Größe des für den Server verfügbaren Paging-Bereichs zu ermitteln: lsps -a v v Die Ausgabe dieses Befehls sieht in etwa wie folgt aus: Page Space Physical Volume Volume Group Size %Used hd6 hdisk0 rootvg 5632MB 2 Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um die Größe einer logischen Partition zu bestimmen: lslv hd6 Die Ausgabe dieses Befehls enthält Partitionsinformationen und sieht in etwa wie folgt aus: LPs: 44 PP SIZE: 128 megabyte(s) Die Beispielausgabe zeigt an, dass es insgesamt 44 logische Partitionen mit einer Größe von jeweils 128 MB gibt. Damit ist für das System ein Gesamt-Paging- Bereich von 5632 MB verfügbar. Wenn Sie diesen Paging-Bereich vergrößern möchten, müssen Sie weitere logische Partitionen zum System hinzufügen. Verwenden Sie zum Hinzufügen weiterer logischer Partitionen den folgenden Befehl: chps -s xx yyy Hier steht xx für die hinzuzufügende Anzahl logischer Partitionen und yyy für den logischen Datenträger. Kapitel 3. Installation von IBM Tivoli Asset Management for IT vorbereiten 23

34 Beispiel: chps -s 10 hd6 Es werden zehn logische Partitionen zum logischen Datenträger hd6 hinzugefügt. Der Paging-Bereich vergrößert sich damit um 1280 MB. Asynchrone Ein-/Ausgabe unter AIX aktivieren AIX Tivoli Directory Server erfordert, dass auf AIX-Systemen die asynchrone Ein-/Ausgabe aktiviert ist. Ohne asynchrone Ein-/Ausgabe können DB2- und Oracle-Datenbankinstanzen nicht erfolgreich gestartet werden. Dies ist eine funktionale Voraussetzung und keine Installationsvoraussetzung. Sie können diesen Schritt somit irgendwann vor der Inbetriebnahme des Produkts ausführen. Er ist nur erforderlich, wenn sich auf dem System IBM Tivoli Directory Server befindet. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die asynchrone Ein-/Ausgabe zu aktivieren: 1. Melden Sie sich als root beim System an. 2. Öffnen Sie ein Terminal, und führen Sie den folgenden Befehl aus: smit chgaio 3. Ändern Sie im Dialogfenster System Management Interface Tool (SMIT) das Attribut Zu konfigurierender Status bei Systemneustart von Definiert in Verfügbar. Klicken Sie anschließend auf OK. 4. Beenden Sie SMIT. 5. Führen Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl aus: smit aio 6. Wählen Sie im Dialogfenster System Management Interface Tool die Option Definierte asynchrone E/A konfigurieren aus, und drücken Sie die Eingabetaste. 7. Führen Sie einen Warmstart des Computers durch, um die Änderungen zu aktivieren. Erforderliche Bibliotheken unter Linux überprüfen Linux Für das Middleware-Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT wird die Systembibliothek libstdc+.so.5 auf einem Linux-System benötigt, damit die Benutzerschnittstelle des Middleware-Installationsprogramms gestartet werden kann. Falls diese Bibliothek nicht installiert ist, werden Sie in einer Fehlernachricht darauf hingewiesen, dass das Middleware-Installationsprogramm für Asset Management for IT nicht im grafischen Modus ausgeführt werden kann. Sollte dieser Fehler angezeigt werden, überprüfen Sie das Verzeichnis /usr/lib/, um festzustellen, ob die Bibliothek libstdc+.so.5 installiert ist. Diese Bibliothek ist Bestandteil von Red Hat Enterprise Linux Version 4 Update 4. Falls Sie diese Bibliothek nicht auf Ihrem System finden, suchen Sie nach dem RPM-Paket für Ihr System, das diese Bibliothek enthält, und installieren Sie das Paket. JRE unter Linux konfigurieren Linux Auf Systemen mit RHEL 5 oder anderen Systemen mit aktiviertem SELinux kann es vorkommen, dass das Tivoli Middleware-Installationsprogramm nicht erfolgreich ausgeführt wird. In einem Fehlerszenario scheitert das Middleware- 24 Installation unter WebLogic Server

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