Deckblatt. Bedienberechtigungen in SIMATIC PCS 7 OS V7.1 SIMATIC PCS 7 V7.1. FAQ Mai Service & Support. Answers for industry.

Storlek: px
Starta visningen från sidan:

Download "Deckblatt. Bedienberechtigungen in SIMATIC PCS 7 OS V7.1 SIMATIC PCS 7 V7.1. FAQ Mai Service & Support. Answers for industry."

Transkript

1 Deckblatt Bedienberechtigungen in SIMATIC PCS 7 OS V7.1 SIMATIC PCS 7 V7.1 FAQ Mai 2012 Service & Support Answers for industry.

2 Question Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die allgemeinen Nutzungsbedingungen ( Mit dem folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Vorsicht Die in diesem Beitrag beschriebenen Funktionen und Lösungen beschränken sich überwiegend auf die Umsetzung der Automatisierungsaufgabe. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei Vernetzung Ihrer Anlage mit anderen Anlagenteilen, dem Unternehmensnetz oder dem Internet entsprechende Schutzmaßnahmen im Rahmen der Industrial Security zu ergreifen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Beitrags-ID Frage Wie funktionieren die Benutzerrechte (Bedienberechtigungen) in SIMATIC PCS 7 V7.1? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. 2 Bedienberechtigungen 1.0, Item-ID:

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Verwaltung von Benutzernamen und Passwörtern Verwaltung der Bedienberechtigungen in SIMATIC PCS 7 OS Verwaltung der Bedienberechtigungen in SIMATIC PCS 7 OS in Kombination mit Windows Verwaltung der Bedienberechtigungen für die PCS 7 OS Web Option Bedienberechtigungen für Messtellen Funktionsprinzip der Bedienberechtigungen Anhang Anhang Anhang Anhang Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

4 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Der sichere Betrieb von SIMATIC PCS 7 erfolgt durch die Vergabe von Bedienberechtigungen für Benutzer, die sich, bevor sie einen Prozess beobachten oder bedienen können, im System anmelden müssen. Bedienberechtigungsstufen Innerhalb des SIMATIC PCS 7 Operator Systems (OS) bietet SIMATIC PCS 7 die folgenden Bedienberechtigungen: Tabelle 1-1 Nr. Funktion Beschreibung 1 Benutzerverwaltung Bedienberechtigung für das Anlegen und Ändern von Benutzern und Benutzergruppen in der HMI. 2 Freigabe für Bereich Zugriffs- und Bedienberechtigung für die jeweiligen Anlagenbereiche sowie die zugehörigen Bausteinsymbole und Messstellen. 3 Systemwechsel Bedienbberechtigung zum Beenden der Runtime und für den Zugriff auf den Windows-Desktop. 4 Beobachten Bedienbberechtigung für das Überwachen von Prozessen und das Aufrufen anderer Applikationen (für die,die eigenen Benutzerrechte gelten), z. B. SIMATIC BATCH Client 5 Prozessbedienungen Bedienbberechtigung für das Bedienen eines Prozesses und für normale Prozessbedienungen, einschließlich das Ein- und Abschalten von Apparaturen, das Öffnen und Schließen von Ventilen und Sollwertänderunen an PID-Reglern. 6 Höherwertige Prozessbedienungen Bedienbberechtigung für das Anpassen kritischer Prozess- und Einstellparameter wie beispielsweise Meldegrenzwerte und Einstellparameter für den PID-Algorithmus. 7 Reportsystem Wird nicht mehr verwendet; besteht nur noch aus Kompatibilitätsgründen Remote aktivieren Bedienbberechtigung für das Starten und Beenden der Runtime von einem anderen Rechner aus; diese Berechtigung gilt jedoch nicht für SIMATIC PCS 7 OS Remote projektieren Bedienbberechtigung für das Projektieren und Ändern am Projekt von einem anderen Rechner aus; diese Berechtigung gilt jedoch nicht für SIMATIC PCS 7 OS Web Access Nur beobachten 1100 Höchstwertige Prozessbedienungen Bedienbberechtigung zum Beobachten von Prozessbildern (OS Runtime) über Data Monitor. Bedienbberechtigung für das Einstellen besonderer Variablen, z.b. Zu- oder Abschalten einer Variablen bei einer Simulation (wie in den APL-Funktions- und Bildbausteinen). 4 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

5 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Bedienbberechtigungen für spezifische Bereiche und Stationen (Rechner) Die Bedienbberechtigungen werden an Einzelpersonen oder Gruppen vergeben und können für bestimmte Prozessbereiche oder Bedienstationen unterschiedlich festgelegt werden. Nachdem die Bausteinsymbole und Variablen innerhalb des SIMATIC PCS 7 Operator Systems stets zu bestimmten Anlagenbereichen gehören, gelten die Bedienberechtigungen für alle Bausteinsysmbole und Variablen, die diesem Anlagenbereich zugeordnet sind. Ebenso kann die Zugriffsberechtigung auf bestimmte Anlagenbereiche und die zugehörigen Bausteinsymbole und Variablen wieder aufgehoben werden. Benutzer und Gruppen Zur einfacheren Konfiguration und Fehlervermeidung werden in der Benutzerverwaltung von SIMATIC PCS 7 OS ( User Administrator ) Benutzer und Gruppen festgelegt. Jeder Benutzer muss Mitglied einer Gruppe sein. Die Konfiguration für eine Gruppe kann auf einen neuen Benutzer übertragen werden. Die Konfiguration für einzelne Benutzer kann jedoch von der Konfiguration der restlichen Gruppe abweichen. Benutzernamen und Passwörter können von der Benutzerverwaltung unter Windows in SIMATIC PCS 7 OS übernommen werden. Nachfolgend wird diese empfohlene Methode beschrieben. 1.1 Verwaltung von Benutzernamen und Passwörtern Die Standard-Softwarefunktion SIMATIC Logon (ist im Lieferumfang von SIMATIC PCS 7 enthalten und benötigt keine weitere Lizenz) bietet die Möglichkeit, Benutzernamen und Passwörter in der Windows-Umgebung zu verwalten. Die Verwaltung von Benutzernamen und Passwörtern unter Windows bietet folgende Vorteile: Zentrale Verwaltung von Benutzernamen und Passwörtern (zum Einrichten von Domänen und Workgroups). Effektive Nutzung der Windows-Funktionen bei Passwortsicherheit und Passwortwechseln. Synchronisation der Benutzer von SIMATIC PCS 7 OS mit der betrieblichen Systemumgebung. Anwendung der Richtlinien für die Benutzerverwaltung auf die gesamte Prozessumgebung (z. B. können alle Benutzer, die keinen Zugang mehr haben sollen, in einem Schritt gesperrt werden). Erfolgt die Verwaltung der Benutzernamen und Passwörter über SIMATIC Logon, so werden die in diesem Umfeld konfigurierten Benutzer von der Benutzerverwaltung unter SIMATIC PCS 7 OS ignoriert, und es werden nur die Berechtigungen verwendet, die durch einen Abgleich der Benutzergruppen unter Windows und SIMATIC PCS 7 OS ermittelten wurden. Deshalb ist es erforderlich, die für die Prozessbedienung erforderlichen Gruppen auch in der Windows-Umgebung einzurichten. Die Anzahl der zu erstellenden Gruppen hängt von der gewünschten Granularität der jeweiligen Benutzergruppen ab (z. B. sind Abstufungen nach Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

6 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Bedienpersonal, Ingenieuren, Kontrolleuren denkbar oder auch Bedienpersonal_Reaktor und Bedienpersonal_Verpackung ). 1.2 Verwaltung der Bedienberechtigungen in SIMATIC PCS 7 OS Für die Verwaltung der Benutzernamen und Passwörter in SIMATIC PCS 7 OS muss jeder Benutzer auf jedem OS-Client angelegt sein. Das Anlegen eines Benutzer erfolgt durch das Öffnen des User Administrators und dem Anlegen des Benutzers. Hinzufügen eines neuen Benutzers Für das Hinzufügen eines neuen Benutzers gibt es zwei Möglichkeiten, die sich davon unterscheiden, ob die einzelne OS-Clients deaktiviert werden können oder nicht. 1. Ohne Deaktivierung der OS-Clients Hierzu muss der neue Benutzer auf allen OS-Clients angelegt werden. Zusätzlich müssen diese Änderungen auf dem Engineering System (ES) in allen offline OS-Client-Projekten hinterlegt werden. 2. Mit Deaktivierung der OS-Clients Hierzu muss der neue Benutzer auf dem Engineering System (ES) in jedem OS- Client-Projekt hinzugefügt werden und die OS-Client-Projekte müssen erneut heruntergeladen werden; hierzu muss das Runtime OS-Client-Projekt deaktiviert werden. Die Verwaltung von Benutzernamen und Passwörtern über das OS- Client-Projekt geschieht wie folgt: Hinzufügen/Ändern/Löschen von Benutzern in der Benutzerverwaltung des OS-Client-Projekts / der OS-Client-Projekte im ES. Hinzufügen/Ändern/Löschen von Benutzern in der Benutzerverwaltung des OS- Client-Projekts / der OS-Client-Projekte auf dem Runtime Operator System. Download des OS-Client-Projekts / der OS-Client-Projekte vom ES zum/zu den Runtime Operator System(en). 6 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

7 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Benutzerverwaltung Abbildung 1-1 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

8 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? 1.3 Verwaltung der Bedienberechtigungen in SIMATIC PCS 7 OS in Kombination mit Windows Für die Verwaltung von Benutzernamen und Passwörtern unter Windows müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: SIMATIC Logon muss auf jedem OS-Rechner installiert sein, einschließlich ES. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer oder legen Sie einen neuen Benutzer unter Windows an und ordnen Sie diesem Benutzer in Windows der Gruppe Logon_Administrator zu. Hiermit erhält dieser Benutzer die Bedienberechtigung, selbst Einstellungen in SIMATIC Logon vorzunehmen. Legen Sie in der Windows-Benutzerverwaltung (User Administration) verschiedene Gruppen an (z. B. Bedienpersonal, Ingenieure, Kontroleure). Erstellen Sie dieselben Gruppen wie in der Windows-Benutzerverwaltung auch in der User Administration auf der ES für OS-Server und OS-Clients und in den OS Runtime. Legen Sie die Bedienberechtigungen für die einzelnen Gruppen fest. Aktivieren Sie in der OS-Benutzerverwaltung ( User Administration ) für alle OS das Optionsfeld SIMATIC Logon ; dieses Feld ist nur bei deaktiviertem OS- Projekt verfügbar. Wenn Ihre Rechner Teil einer Domäne sind, werden die Benutzernamen und Passwörter über diese Domäne verwaltet. In diesem Fall können Sie den nächsten Schritt überspringen. Wenn Ihre Rechner Teil einer Workgroup sind, müssen Sie entscheiden, ob die Benutzernamen und Passwörter zentral über einen Rechner oder einzeln auf jedem Rechner verwaltet werden sollen. Die folgende Tabelle stellt die Auswirkungen der jeweiligen Entscheidung dar. Rechnerkonfiguration in einer Workgroup Tabelle 1-2 Benutzernamen und Passwörter werden nicht zentral über einen Rechner verwaltet Für jeden Benutzer müssen Benutzername und Passwort auf vielen Rechnern angelegt werden. Die OS-Zugriffsberechtigung eines Nutzers hängt von dem auf dem jeweiligen Rechner festgelegten Benutzernamen und Passwort ab. Das Ändern/Hinzufügen/Löschen von Benutzernamen und Passwörter muss auf jedem Rechner durchgeführt werden. Benutzernamen und Passwörter werden (mit SIMATIC Logon) zentral über einen Rechner verwaltet Benutzernamen und Passwörter müssen nur auf einem einzigen Rechner angelegt werden. Die OS-Zugriffsrechte gelten für jeden Rechner, auf dem SIMATIC Logon installiert ist und sofern die Verwendung der Benutzernamen und Passwörter speziell für diesen Rechner konfiguriert wurden. Die Bedienberechtigungen der Benutzer entsprechen der jeweiligen Konfiguration auf dem Rechner von dem aus Sie Zugriff haben möchten. (Diese Berechtigungen können von Rechner zu Rechner unterschiedlich sein. Auch wenn die Benutzernamen und Passwörter zentral über einen Rechner konfiguriert werden, können auf jedem Rechner unterschiedliche Zugriffsrechte für einzelne Benutzer festgelegt werden.) 8 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

9 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Das Hinzufügen/Ändern/Löschen von Benutzern unter Windows geschieht wie folgt: Öffnen Sie die Benutzerverwaltung (User Administration) unter Windows (Einzelheiten hierzu sind in der Windows-Dokumentation beschrieben). Falls Ihr Rechner Teil einer Domäne ist, werden die Benutzer in der Benutzerverwaltung dieser Domäne verwaltet. Falls Ihr Rechner Teil einer Workgroup ist, werden die Benutzer für jeden Rechner einzeln oder auf einem für die Verwaltung von Benutzernamen und Passwörtern bestimmten Rechner verwaltet. Falls Sie die Benutzernamen und Passwörter auf jedem Rechner einzeln verwalten möchten, müssen Sie die unten aufgeführten Schritte an jedem Rechner separat durchführen. Legen Sie die Gruppen an und verwenden Sie dabei genau die gleichen Namen wie in dem/der OS-Projekt(en) Legen Sie die Benutzer an und lehnen Sie, wenn nichts anderes vorgegeben, alle standardmäßigen Gruppenzuordnungen ab. Ordnen Sie danach die Benutzer einer oder mehreren Gruppen zu, die sowohl in der Benutzerverwaltung unter Windows, als auch in der OS vorhanden sind. HINWEIS Legen Sie keine Benutzer direkt in den OS-Projekten an; es genügt die Festlegung in der Windows-Benutzerverwaltung. Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

10 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Konfigurationsfenster für SIMATIC Logon Abbildung 1-2 Voreingestellter Benutzer Bei einer Single Station oder wenn der Rechner einer Domäne zugeordnet ist, werden keine Änderungen benötigt Auswahl und Angabe des zugeordneten Rechners, wenn mehrere Computer in einer Workgroup eingebunden sind 1.4 Verwaltung der Bedienberechtigungen für die PCS 7 OS Web Option Web Client-Benutzer müssen sich am OS Web Server authentifizieren. Die Konfiguration der Web-User, bzw. von SIMATIC Logon geschieht am OS Web Server, analog zur normalen Benutzerkonfiguration. Folgende Einstellungen können Sie für jeden Web-User zusätzlich vornehmen: Anzeigesprache am Web Client Unterschiedliche Startbilder Zusätzliches Benutzerrecht Web Access nur beobachten 10 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

11 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? 1.5 Bedienberechtigungen für Messtellen Nach dem Anlegen der Benutzer werden diesen bei jeder Anmeldung in einer OS- Runtime die entsprechenden Bedienberechtigungen für den jeweiligen Rechner zugewiesen. Die Zugriffs- und Bedienberechtigung für einen Anlagenbereich wurden bereits in der User Administration der OS festgelegt. Verfügt ein Benutzer über Zugriffsrechte zu einem Anlagenbereich, sind seine Bedienmöglichkeiten aufgrund der speziellen Berechtigungen für diesen Benutzer festgelegt. Die zugewiesenen Bedienberechtigungen müssen mit den Berechtigungen für die einzelnen Aktionen im Bildbaustein einer Messstelle innerhalb des jeweiligen Anlagenbereichs übereinstimmen. Je nach Anlagenbereich kann jeder Benutzer andere Rechte für die Navigation besitzen und für spezielle Aktionen einer Messstelle unterschiedliche Bedienberechtigungen benötigen. Das Anzeigen von Messstellenparametern innerhalb eines freigegebenen Anlagenbereichs, ist jedoch zu jeder Zeit möglich. Dies bedeutet, dass ein Benutzer einen Meldegrenzwert für eine bestimmte Messung ändern kann, nicht aber die Meldegrenzwerte für andere Messungen. Anhang 3 enthält eine Liste aller APL-Funktionsbausteine für SIMATIC PCS 7, deren Eingänge vom Bedienpersonal entsprechend der erforderlichen Bedienberechtigungen angepasst werden können. 1.6 Funktionsprinzip der Bedienberechtigungen Für die Bedienung über einen Bildbaustein gibt es drei Bedienberechtigungsstufen, die auch als Levels bezeichnet werden und nach den Stufen 1, 2 und 3 gestaffelt sind. Standardmäßig sind den jeweiligen Stufen die folgenden Bedienberechtigungen zugewiesen: Tabelle 1-3 Stufe Benutzerrecht Nr. Name Beschreibung 1 5 Prozessbedienungen Bedienberechtigung zum Bedienunen eines Prozesses und für normale Prozesseinstellungen, einschließlich das Ein- und Abschalten von Apparaturen, das Öffnen und Schließen von Ventilen und Sollwertänderunen an PID-Reglern. 2 6 Höherwertige Prozessbedienungen Höchstwertige Prozessbedienungen Bedienberechtigung zum Anpassen kritischer Prozess- und Einstellparameter wie beispielsweise Meldegrenzwerte und Einstellparameter für den PID-Algorithmus. Bedienberechtigung zum Einstellunen besonderer Variablen, z.b. Zu- oder Abschalten einer Variablen bei einer Simulation (wie in den APL-Funktions- und Bildbausteinen). Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

12 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Anpassung der Bedienberechtigungen eines Bildbausteins Zur kundenspezifischen Anpassung der Bedienberechtigungen eines Bildbausteins stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Einer Stufe eine andere Bedienberechtigung zuweisen (z.b für Stufe 2) Dazu muss der Bildbaustein nicht verändert werden. Dies kann auf Instanz-Ebene erfolgen. Dies geschieht über die Eigenschaft des Bausteinsymbols mit dem der Bildbaustein geöffnet wird. Dieser Vorgang kann umgangen werden (bei geringerer Sicherheit, falls eine höhere Bedienberechtigung zugeordnet wurde), sofern der Bildbaustein für die Messstelle aus dem Symbolverzeichnis (Tag Directory) heraus geöffnet wurde (Anwahl über die Funktionsleiste). 2. Ändern des Bildbausteins und Ändern der Stufenzuordnungen für bestimmte Bedienungen Jedes Bausteinsymbol, welches über einen Bildbaustein bedient werden kann, verfügt über bestimmte Eigenschaften. Eine davon ist der OperationLevel, der auf einen anderen Wert gesetzt werden kann. Hierdurch wird gleichzeitig die Bedienberechtigung des Bausteinsymbols geändert. Die Änderungen im Bildbaustein sind für alle Instanzen desselben Typs wirksam (z.b. Typ MonAnL). 3. Anlegen einer neuen Bausteinsymbol-Variante Kopieren Sie hierzu das Bausteinsymbol und erstellen Sie eine neue Variante, indem Sie diese umbenennen und das Attribut Type anpassen. Kopieren Sie danach den dazugehörigen Bildbaustein und benennen Sie diesen ebenfalls um. Ändern Sie den Bildbausteinaufruf, anschließend ändern Sie die Bedienberechtigungen im Bildbaustein. 12 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

13 1 Wie funktionieren die Bedienberechtigungen? Bedienberechtigungen über das Bausteinsymbol anpassen Das Bausteinsymbol, mit dem ein Bildbaustein (Faceplate) aufgerufen wird, kann so konfiguriert werden, dass für jede der drei Stufen unterschiedliche Bedienberechtigungen definiert werden. Jedes Bausteinsymbol verfügt über drei Eigenschaften: OperationLevel1_backup, OperationLevel2_backup und OperationLevel3_backup, denen jeweils eine Bedienberechtigung zugeordnet ist. Werden diese Bedienberechtigungen geändert, wird die Änderung auch auf den Bildbaustein übertragen. Symboleigenschaften für die drei Stufen mit Änderung der Bedienrechte: Abbildung 1-3 Tag (Symbol) für den diese Einstellungen wirksam sind Möglichkeit für das Zuweisen von unterschiedlichen Bedienberechtigungen für jede Bedienberechtigungsstufe Grundeinstellungen für die Bedienberechtigungsstufen 1, 2 und 3 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

14 2 Anhang 2 Anhang 2.1 Anhang 1 Die nachfolgende Abbildung zeigt die Festlegung von Benutzern in der OS (einzeln für jede Bedienstation). Abbildung Anhang 2 Die nachfolgende Abbildung illustriert die Funktionsweise bei Benutzern, die unter Windows festgelegt wurden. Abbildung 2-2 Benutzer Windows User Administration Gruppe ist Mitglied in Messstelle Benutzer ist Element von ist Teil von Bereich hat korrespondierende Gruppe Benutzer definieren Bedienberechtigungen für SIMATIC PCS 7 OS User Administration Gruppe zugeordnet zu hat definieren zusammen Bereichsspezifische Benutzerrechte Messstellen Eigenschaften sind getestet von definieren Symbol Messstellen Bedienberechtigungen wie konfiguriert in Bildbaustein zugeordnet zu Bedienberechtigung Bereich 1 Bereich 1 Bereich 1 5 X X X 6 X X 1100 X... Bedienberechtigungs- Bedienberechtigungen für stufen 14 Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

15 2 Anhang 2.3 Anhang 3 Die beiliegende Tabelle enthält die Stufen für alle Bildbausteine (Faceplates), die in der Bibliothek SIMATIC PCS 7 APL V7.1 SP5 enthalten sind. Bedienberechtigungen 1.0, Beitrags-ID:

16 .#StatusPermanent On 1 5 ~PG_APL_Memo.PDL _CheckBox_BLR.#StatusPermanent Of f 1 5 ~PG_APL_Memo.PDL _CheckBox_BLR ConPerMon.Ov sah_lim 2 6 High alarm limit f or Ov ershoot [%] ~PG_ConPerMon_Limit.PDL csoioanaah ConPerMon.CPI_AL_Lim 2 6 Low alarm limit f or CPI [%] ~PG_ConPerMon_Limit.PDL csoioanaal ConPerMon.CPI_AlmHy st 2 6 CPI alarm hysteresis [%] ~PG_ConPerMon_Limit.PDL csoioanahys ConPerMon.Ov swh_lim 2 6 High warning limit f or Ov ershoot [%] ~PG_ConPerMon_Limit.PDL csoioanawh ConPerMon.CPI_WL_Lim 2 6 Low warning limit f or CPI [%] ~PG_ConPerMon_Limit.PDL csoioanawl ConPerMon.InitRef Var Initialize 2 6 Initialize Ref Variance, PV_Ref and MV_Ref in steady state of control loop ~PG_ConPerMon_Parameter.PDL csobtninitialize ConPerMon.MV_Ref 2 6 In/out: MV v alue in ref erence steady state of the control loop ~PG_ConPerMon_Parameter.PDL csoioanamvref ConPerMon.PV_Ref 2 6 In/out: PV v alue in ref erence steady state of the control loop ~PG_ConPerMon_Parameter.PDL csoioanapvref ConPerMon.Ref Variance 2 6 Ref erence v alue f or PV_Variance in proper state of the control loop ~PG_ConPerMon_Parameter.PDL csoioanapvref Var ConPerMon.Ref StdDev #Value 2 6 Value ~PG_ConPerMon_Parameter.PDL csoioanapvrev Dev ConPerMon.TimeWindow 2 6 length [s] of mov ing time window f or statistical ev aluations ~PG_ConPerMon_Parameter.PDL csoioanatimewindow ConPerMon.BreakSuppress Cancel ev al. 2 6 Break suppression of CPI alarms at the end of closed loop step response ~PG_ConPerMon_Setpoint.PDL csobtncancelev al ConPerMon.OnOp On 1 5 Operator input to switch back to serv ice, 1= Block on, i.e. in serv ice ~PG_ConPerMon_Standard.PDL csobtnmode ConPerMon.OosOp Out of service 2 6 Operator input f or Out Of Serv ice, 1= Out Of Serv ice ~PG_ConPerMon_Standard.PDL csobtnmode CountOh.Day sahlim 2 6 Day s-high Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtah CountOh.HrsAHLim 2 6 Hours-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtah CountOh.MinsAHLim 2 6 Minutes-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtah CountOh.Day sahlim 2 6 Day s-high Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtal CountOh.HrsAHLim 2 6 Hours-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtal CountOh.MinsAHLim 2 6 Minutes-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtal CountOh.Day sahlim 2 6 Day s-high Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtth CountOh.MinsAHLim 2 6 Minutes-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtth CountOh.HrsAHLim 2 6 Hours-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtth CountOh.MinsAHLim 2 6 Minutes-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtth CountOh.Day sahlim 2 6 Day s-high Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadttl CountOh.HrsAHLim 2 6 Hours-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadttl CountOh.MinsAHLim 2 6 Minutes-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadttl CountOh.Day sahlim 2 6 Day s-high Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtwh CountOh.HrsAHLim 2 6 Hours-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtwh CountOh.Day sahlim 2 6 Day s-high Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtwl CountOh.HrsAHLim 2 6 Hours-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtwl CountOh.MinsAHLim 2 6 Minutes-High Alarm Limit ~PG_CountOh_Limit.PDL csoioanadtwl CountOh.MS_RelOp Yes Operator input f or MS Release, 1: MS release requirement ~PG_CountOh_Parameter.PDL csobtnmaintenance CountOh.MS_RelOp No Operator input f or MS Release, 1: MS release requirement ~PG_CountOh_Parameter.PDL csobtnmaintenance CountOh.PresetEn Preset 2 6 Preset Enable ~PG_CountOh_Parameter.PDL csobtnpreset CountOh.PresetTime 2 6 Preset Time v alue[sec]. ~PG_CountOh_Parameter.PDL csoioanapresetday s CountOh.PresetTime 2 6 Preset Time v alue[sec]. ~PG_CountOh_Parameter.PDL csoioanapresethours CountOh.PresetTime 2 6 Preset Time v alue[sec]. ~PG_CountOh_Parameter.PDL csoioanapresetmins CountOh.UpOp Up = Up Counter ~PG_CountOh_Standard.PDL csobtncommand

17 CountOh.DnOp Down = Down Counter ~PG_CountOh_Standard.PDL csobtncommand CountOh.Of f Op Off 1 5 Counter Of f by Operator: 1 = Counter is Of f ~PG_CountOh_Standard.PDL csobtncommand CountOh.OnOp On 1 5 1=On Mode: On Mode by Operator ~PG_CountOh_Standard.PDL csobtnmode CountOh.OosOp Out of service 2 6 1=Oos Mode: Oos Mode by Operator ~PG_CountOh_Standard.PDL csobtnmode CountOh.Day s 2 6 Operating Day s ~PG_CountOh_Standard.PDL csoioanaday s CountOh.Hours 2 6 Operating Hours ~PG_CountOh_Standard.PDL csoioanahours CountOh.Minutes 2 6 Operating Minutes ~PG_CountOh_Standard.PDL csoioanamins CountScL.OutAH_Lim 2 6 Out Value High Alarm Limit ~PG_CountScL_Limit.PDL csoioanaah CountScL.OutAL_Lim 2 6 Out Value Low Alarm Limit ~PG_CountScL_Limit.PDL csoioanaal CountScL.OutTH_Lim 2 6 Out Value High Tolerance Limit ~PG_CountScL_Limit.PDL csoioanath CountScL.OutTL_Lim 2 6 Out Value Low Tolerance Limit ~PG_CountScL_Limit.PDL csoioanatl CountScL.OutWH_Lim 2 6 Out Value High Warning Limit ~PG_CountScL_Limit.PDL csoioanawh CountScL.OutWL_Lim 2 6 Out Value Low Warning Limit ~PG_CountScL_Limit.PDL csoioanawl CountScL.MS_RelOp Yes Operator input f or MS Release, 1: MS release requirement ~PG_CountScL_Parameter.PDL csobtnmaintenance CountScL.MS_RelOp No Operator input f or MS Release, 1: MS release requirement ~PG_CountScL_Parameter.PDL csobtnmaintenance CountScL.PresetEn Preset 2 6 Preset Out ~PG_CountScL_Parameter.PDL csobtnpreset CountScL.PresetVal 2 6 Preset Value ~PG_CountScL_Parameter.PDL csoioanapresetval CountScL.UpOp Up = Up Counter ~PG_CountScL_Standard.PDL csobtncommand CountScL.DnOp Down = Down Counter ~PG_CountScL_Standard.PDL csobtncommand CountScL.Of f Op Off 1 5 Counter Of f by Operator: 1 = Counter is Of f ~PG_CountScL_Standard.PDL csobtncommand CountScL.OnOp On 1 5 1=On Mode: On Mode by Operator ~PG_CountScL_Standard.PDL csobtnmode CountScL.OosOp Out of service 2 6 1=Oos Mode: Oos Mode by Operator ~PG_CountScL_Standard.PDL csobtnmode CountScL.Out 1 5 Counter Value ~PG_CountScL_Standard.PDL csoioanaout DoseL.PV_AH_Lim 2 6 PV - Flow rate high alarm limit (coarse dose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanaahcoarse DoseL.CR_AH_Lim 2 6 Creep f low - High alarm limit ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanaahcreep DoseL.PV_AH2_Lim 2 6 PV - Flow rate high alarm limit (f ine dose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanaahfine DoseL.PV_AL_Lim 2 6 PV - Flow rate low alarm limit (coarse dose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanaalcoarse DoseL.PV_AL2_Lim 2 6 PV - Flow rate low alarm limit (f ine dose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanaalfine DoseL.PV_Hy st 2 6 PV - Flow rate hy steresis (coarse dose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanahy scoarse DoseL.CR_Hy st 2 6 Creep f low - Hy steresis ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanahy screep DoseL.PV_Hy st2 2 6 PV - Flow rate hy steresis (f ine dose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanahy sfine DoseL.DQ_AH_Tol 2 6 Quantity high alarm tolerance band (ov erdose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanaov erdos DoseL.DQ_AL_Tol 2 6 Quantity lower alarm tolerance band (underdose) ~PG_DoseL_Limit.PDL csoioanaunderdose DoseL.MS_RelOp Yes Operator input f or MS Release, 1: MS release requirement ~PG_DoseL_Parameter.PDL csobtnmaint DoseL.MS_RelOp No Operator input f or MS Release, 1: MS release requirement ~PG_DoseL_Parameter.PDL csobtnmaint DoseL.SimOn On Simulation on/of f ~PG_DoseL_Parameter.PDL csobtnsimu DoseL.SimOn Off Simulation on/of f ~PG_DoseL_Parameter.PDL csobtnsimu DoseL.DribbCor On 2 6 Dribbling Correction On/Of f ~PG_DoseL_Parameter.PDL csochkboxautoon DoseL.DribbCor Off 2 6 Dribbling Correction On/Of f ~PG_DoseL_Parameter.PDL csochkboxautoon DoseL.SP_TrkExt On 2 6 1: Internal SPs tracks to external SPs in external mode ~PG_DoseL_Parameter.PDL csochkboxsptrk DoseL.SP_TrkExt Off 2 6 1: Internal SPs tracks to external SPs in external mode ~PG_DoseL_Parameter.PDL csochkboxsptrk DoseL.DribbMax 2 6 Dribble Value Maximum ~PG_DoseL_Parameter.PDL csoioanadribbmax

18 DoseL.RelaxTime 2 6 Relax Time [s] ~PG_DoseL_Parameter.PDL csoioanadribbtime DoseL.DribbIn 2 6 Dribble Value ~PG_DoseL_Parameter.PDL csoioanadribbvalue DoseL.P_DoseTime 2 6 Post dose time [s] ~PG_DoseL_Parameter.PDL csoioanaposttime DoseL.DCF 2 6 Dribbling Correction Factor [%] ~PG_DoseL_Parameter.PDL csoioanaweightfact DoseL.SP_HiLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Flow.PDL csoioanahcoarse DoseL.SP2_HiLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Flow.PDL csoioanahfine DoseL.SP_LoLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Flow.PDL csoioanalcoarse DoseL.SP2_LoLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Flow.PDL csoioanalfine DoseL.SimPV 1 5 PV Simulation Value, tracks when not in simulation ~PG_DoseL_Setpoint_Flow.PDL csoioanapv DoseL.SP_Int 1 5 Flow rate internal setpoint ~PG_DoseL_Setpoint_Flow.PDL csoioanaspcoarse DoseL.SP2_Int 1 5 Flow rate internal setpoint (f ine dose) ~PG_DoseL_Setpoint_Flow.PDL csoioanaspfine DoseL.DQ2_HiLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanahfine DoseL.DQ_HiLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanahtotal DoseL.DQ2_LoLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanalfine DoseL.DQ_LoLim#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanaltotal DoseL.DQ1_SP#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanaspcoarse DoseL.DQ2_SP#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanaspfine DoseL.DQ2_Int 1 5 Quantity setpoint f actor internal (f ine dose) ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanaspfinefactor DoseL.DQ_SP#Value 2 6 Value ~PG_DoseL_Setpoint_Quantity.PDL csoioanasptotal DoseL.StartMan Start 1 5 1=Start: Start Command in Manual Mode ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtncommand DoseL.ContMan Continue 1 5 1=Continue: Continue Command in Manual Mode ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtncommand DoseL.PauseMan Pause 1 5 1=Pause: Pause Command in Manual Mode ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtncommand DoseL.CancelMan Cancel 1 5 1=Cancel: Cancel Command in Manual Mode ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtncommand DoseL.AutModOp Automatic 1 5 1=Auto mode: auto mode by operator ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnmode DoseL.ManModOp Manual 1 5 1=Manual mode: manual mode by operator ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnmode DoseL.LocalOp Local 1 5 1=Local Mode: Local operation by operator ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnmode DoseL.OosOp Out of service 2 6 1=Oos mode: Oos mode by operator ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnmode DoseL.RstOp Reset 1 5 Operator reset signal ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnreset DoseL.RstDQ_Op Reset 1 5 Operator signal to reset dosed quantity ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnresetquantity DoseL.U_AckOp Acknowledge 1 5 Underdose acknowledge operator ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnresetunderdose DoseL.SP_ExtOp External 1 5 Operator Input to Select External Setpoint ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnspmode DoseL.SP_IntOp Internal 1 5 Operator Input to Select Internal Setpoint ~PG_DoseL_Standard.PDL csobtnspmode DoseL.SimDQ 1 5 Dosing quantity simulation v alue, tracks when not in simulation ~PG_DoseL_Standard.PDL csoioanapv DoseL.DQ_Int 1 5 Quantity setpoint internal ~PG_DoseL_Standard.PDL csoioanasp FmCont.PV_AH_Lim 2 6 PV alarm high limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanaah FmCont.PV_AL_Lim 2 6 PV alarm low limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanaal FmCont.ER_AH_Lim 2 6 ER alarm high limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanaerrh FmCont.ER_Hyst 2 6 Hy steresis f or ER alarms ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanaerrhy s FmCont.ER_AL_Lim 2 6 ER alarm low limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanaerrl FmCont.PV_Hyst 2 6 Hy steresis f or PV alarms, warnings and tolerance messages ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanahys FmCont.ManHiLim 2 6 High limit f or manipulated v ariable in manual mode ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanamvh FmCont.ManLoLim 2 6 Low limit f or manipulated v ariable in manual mode ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanamvl FmCont.RbkWH_Lim 2 6 Rbk - High Warning Limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanarbkh FmCont.RbkHyst 2 6 Rbk - Hysteresis ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanarbkhys

19 FmCont.RbkWL_Lim 2 6 Rbk - Low Warning Limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanarbkl FmCont.SP_InHiLim 2 6 High limit of internal setpoint ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanasph FmCont.SP_InLoLim 2 6 Low limit of internal setpoint ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanaspl FmCont.PV_TH_Lim 2 6 PV tolerance message high limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanath FmCont.PV_TL_Lim 2 6 PV tolerance message low limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanatl FmCont.PV_WH_Lim 2 6 PV warning high limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanawh FmCont.PV_WL_Lim 2 6 PV warning low limit ~PG_FmCont_Limit.PDL csoioanawl FmCont.MS_RelOp Yes = Release f or maintenance by operator ~PG_FmCont_Parameter.PDL csobtnmaint FmCont.MS_RelOp No = Release f or maintenance by operator ~PG_FmCont_Parameter.PDL csobtnmaint FmCont.SimOn On = Simulation activ ated ~PG_FmCont_Parameter.PDL csobtnsimu FmCont.SimOn Off = Simulation activ ated ~PG_FmCont_Parameter.PDL csobtnsimu FmCont.SP_TrkPV On = Setpoint f ollows PV in manual mode and in tracking ~PG_FmCont_Parameter.PDL csochkboxpvtrk FmCont.SP_TrkPV Off = Setpoint f ollows PV in manual mode and in tracking ~PG_FmCont_Parameter.PDL csochkboxpvtrk FmCont.SP_TrkExt On = Bumpless switchov er f rom external to internal setpoint activ e ~PG_FmCont_Parameter.PDL csochkboxsptrk FmCont.SP_TrkExt Off = Bumpless switchov er f rom external to internal setpoint activ e ~PG_FmCont_Parameter.PDL csochkboxsptrk FmCont.BreakTime 2 6 Minimum Break Time [s] ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanabreakt FmCont.DeadBand 2 6 Width of deadband ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanadeadb FmCont.Gain#Value 2 6 Value ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanagain FmCont.Dif f Gain#Value 2 6 Value ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanagaind FmCont.MotorTime 2 6 Motor Actuating Time [s] ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanamotort FmCont.PulseTime 2 6 Minimum Pulse Time [s] ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanapulset FmCont.TD#Value 2 6 Value ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanatd FmCont.TI#Value 2 6 Value ~PG_FmCont_Parameter.PDL csoioanati FmCont.SP_RmpOn Active 1 5 1= Activ ate setpoint ramp to target setpoint SP_RmpTarget ~PG_FmCont_Ramp.PDL csobtnramp FmCont.SP_RmpOn Inactive 1 5 1= Activ ate setpoint ramp to target setpoint SP_RmpTarget ~PG_FmCont_Ramp.PDL csobtnramp FmCont.SP_RmpModTime Duration 1 5 1= Use time (SP_RmpTime) f or ramp, 0= Use rates SP_UpRaLim, SP_DnRaLim ~PG_FmCont_Ramp.PDL csobtnrampmode FmCont.SP_RmpModTime Gradient 1 5 1= Use time (SP_RmpTime) f or ramp, 0= Use rates SP_UpRaLim, SP_DnRaLim ~PG_FmCont_Ramp.PDL csobtnrampmode FmCont.SP_RateOn On 1 5 1= Activ ate limitation of setpoint gradients by SP_UpRaLim and SP_DnRaLim ~PG_FmCont_Ramp.PDL csochkboxgrd FmCont.SP_RateOn Off 1 5 1= Activ ate limitation of setpoint gradients by SP_UpRaLim and SP_DnRaLim ~PG_FmCont_Ramp.PDL csochkboxgrd FmCont.SP_RmpTime 1 5 Time f or setpoint ramp [s] f rom current SP up to SP_RmpTarget ~PG_FmCont_Ramp.PDL csoioanaduration FmCont.SP_DnRaLim 1 5 Downward rate limit of setpoint [PV_Unit/s] ~PG_FmCont_Ramp.PDL csoioanagrddown FmCont.SP_UpRaLim 1 5 Upward rate limit of setpoint [PV_Unit/s] ~PG_FmCont_Ramp.PDL csoioanagrdup FmCont.SP_RmpTarget 1 5 Target setpoint f or setpoint ramp ~PG_FmCont_Ramp.PDL csoioanatargetsp FmCont.OpenOp Open 1 5 Manual Signal Open by Operation ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnmanipsignals FmCont.CloseOp Close 1 5 Manual Signal Close by Operation ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnmanipsignals FmCont.StopOp Stop 1 5 Manual Signal Stop by Operation ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnmanipsignals FmCont.AutModOp Automatic = Automatic mode by operator (controlled by ModLiOp = 0) ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnmode FmCont.ManModOp Manual = Manual mode by operator (controlled by ModLiOp = 0) ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnmode FmCont.Adv CoOn Program = Enable program mode v ia f aceplate ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnmode FmCont.OosOp Out of service = Out of serv ice by OS operation ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnmode FmCont.SP_ExtOp External = Select external setpoint (v ia operator) ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnspmode FmCont.SP_IntOp Internal = Select internal setpoint (v ia operator) ~PG_FmCont_Standard.PDL csobtnspmode FmCont.Man 1 5 Operator input f or manual setting of manipulated v ariable MV ~PG_FmCont_Standard.PDL csoioanamv FmCont.SimPV 1 5 Process v alue used f or SimOn = 1 ~PG_FmCont_Standard.PDL csoioanapv FmCont.SimRbk 1 5 Readback v alue used f or SimOn = 1 ~PG_FmCont_Standard.PDL csoioanarbk FmCont.SP_Int 1 5 Internal setpoint f or operation ~PG_FmCont_Standard.PDL csoioanasp

20 FmTemp.PV_AH_Lim 2 6 PV alarm high limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanaah FmTemp.PV_AL_Lim 2 6 PV alarm low limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanaal FmTemp.ER_AH_Lim 2 6 ER alarm high limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanaerrh FmTemp.ER_Hyst 2 6 Hy steresis f or ER alarms ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanaerrhy s FmTemp.ER_AL_Lim 2 6 ER alarm low limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanaerrl FmTemp.PV_Hyst 2 6 Hy steresis f or PV alarms, warnings and tolerance messages ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanahys FmTemp.ManHiLim 2 6 High limit f or manipulated v ariable in manual mode ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanamvh FmTemp.ManLoLim 2 6 Low limit f or manipulated v ariable in manual mode ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanamvl FmTemp.RbkWH_Lim 2 6 Rbk - High Warning Limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanarbkh FmTemp.RbkHyst 2 6 Rbk - Hysteresis ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanarbkhys FmTemp.RbkWL_Lim 2 6 Rbk - Low Warning Limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanarbkl FmTemp.SP_InHiLim 2 6 High limit of internal setpoint ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanasph FmTemp.SP_InLoLim 2 6 Low limit of internal setpoint ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanaspl FmTemp.PV_TH_Lim 2 6 PV tolerance message high limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanath FmTemp.PV_TL_Lim 2 6 PV tolerance message low limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanatl FmTemp.PV_WH_Lim 2 6 PV warning high limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanawh FmTemp.PV_WL_Lim 2 6 PV warning low limit ~PG_FmTemp_Limit.PDL csoioanawl FmTemp.MS_RelOp Yes = Release f or maintenance by operator ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csobtnmaint FmTemp.MS_RelOp No = Release f or maintenance by operator ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csobtnmaint FmTemp.SimOn On = Simulation activ ated ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csobtnsimu FmTemp.SimOn Off = Simulation activ ated ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csobtnsimu FmTemp.SP_TrkPV On = Setpoint f ollows PV in manual mode and in tracking ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csochkboxpvtrk FmTemp.SP_TrkPV Off = Setpoint f ollows PV in manual mode and in tracking ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csochkboxpvtrk FmTemp.SP_TrkExt On = Bumpless switchov er f rom external to internal setpoint activ e ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csochkboxsptrk FmTemp.SP_TrkExt Off = Bumpless switchov er f rom external to internal setpoint activ e ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csochkboxsptrk FmTemp.BreakTime 2 6 Minimum Break Time [s] ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanabreakt FmTemp.DeadBand 2 6 Width of deadband ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanadeadb FmTemp.Gain#Value 2 6 Value ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanagain FmTemp.Dif f Gain#Value 2 6 Value ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanagaind FmTemp.MotorTime 2 6 Motor Actuating Time [s] ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanamotort FmTemp.PulseTime 2 6 Minimum Pulse Time [s] ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanapulset FmTemp.TD#Value 2 6 Value ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanatd FmTemp.TI#Value 2 6 Value ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanati FmTemp.ConZone 2 6 Control zone ~PG_FmTemp_Parameter.PDL csoioanazonec FmTemp.SP_RmpOn Active 1 5 1= Activ ate setpoint ramp to target setpoint SP_RmpTarget ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csobtnramp FmTemp.SP_RmpOn Inactive 1 5 1= Activ ate setpoint ramp to target setpoint SP_RmpTarget ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csobtnramp FmTemp.SP_RmpModTime Duration 1 5 1= Use time (SP_RmpTime) f or ramp, 0= Use rates SP_UpRaLim, SP_DnRaLim ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csobtnrampmode FmTemp.SP_RmpModTime Gradient 1 5 1= Use time (SP_RmpTime) f or ramp, 0= Use rates SP_UpRaLim, SP_DnRaLim ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csobtnrampmode FmTemp.SP_RateOn On 1 5 1= Activ ate limitation of setpoint gradients by SP_UpRaLim and SP_DnRaLim ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csochkboxgrd FmTemp.SP_RateOn Off 1 5 1= Activ ate limitation of setpoint gradients by SP_UpRaLim and SP_DnRaLim ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csochkboxgrd FmTemp.SP_RmpTime 1 5 Time f or setpoint ramp [s] f rom current SP up to SP_RmpTarget ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csoioanaduration FmTemp.SP_DnRaLim 1 5 Downward rate limit of setpoint [PV_Unit/s] ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csoioanagrddown FmTemp.SP_UpRaLim 1 5 Upward rate limit of setpoint [PV_Unit/s] ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csoioanagrdup FmTemp.SP_RmpTarget 1 5 Target setpoint f or setpoint ramp ~PG_FmTemp_Ramp.PDL csoioanatargetsp

21 FmTemp.OpenOp Open 1 5 Manual Signal Open by Operation ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnmanipsignals FmTemp.CloseOp Close 1 5 Manual Signal Close by Operation ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnmanipsignals FmTemp.StopOp Stop 1 5 Manual Signal Stop by Operation ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnmanipsignals FmTemp.AutModOp Automatic = Automatic mode by operator (controlled by ModLiOp = 0) ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnmode FmTemp.ManModOp Manual = Manual mode by operator (controlled by ModLiOp = 0) ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnmode FmTemp.Adv CoOn Program = Enable program mode v ia f aceplate ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnmode FmTemp.OosOp Out of service = Out of serv ice by OS operation ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnmode FmTemp.SP_ExtOp External = Select external setpoint (v ia operator) ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnspmode FmTemp.SP_IntOp Internal = Select internal setpoint (v ia operator) ~PG_FmTemp_Standard.PDL csobtnspmode FmTemp.Man 1 5 Operator input f or manual setting of manipulated v ariable MV ~PG_FmTemp_Standard.PDL csoioanamv FmTemp.SimPV 1 5 Process v alue used f or SimOn = 1 ~PG_FmTemp_Standard.PDL csoioanapv FmTemp.SimRbk 1 5 Readback v alue used f or SimOn = 1 ~PG_FmTemp_Standard.PDL csoioanarbk FmTemp.SP_Int 1 5 Internal setpoint f or operation ~PG_FmTemp_Standard.PDL csoioanasp GainSched.Gain1#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanagain1 GainSched.Gain2#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanagain2 GainSched.Gain3#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanagain3 GainSched.GainOp#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanagainop GainSched.TD_Op#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanatd_op GainSched.TD1#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanatd1 GainSched.TD2#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanatd2 GainSched.TD3#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanatd3 GainSched.TI_Op#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanati_op GainSched.TI1#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanati1 GainSched.TI2#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanati2 GainSched.TI3#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanati3 GainSched.X1#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanax1 GainSched.X2#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanax2 GainSched.X3#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Parameter.PDL csoioanax3 GainSched.ManParOn#Value Automatic 1 5 Value ~PG_GainSched_Standard.PDL csobtnmode GainSched.ManParOn#Value Manual 1 5 Value ~PG_GainSched_Standard.PDL csobtnmode GainSched.GainOp#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Standard.PDL csoioanagain GainSched.TD_Op#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Standard.PDL csoioanatd GainSched.TI_Op#Value 2 6 Value ~PG_GainSched_Standard.PDL csoioanati Intlk02.By pin01 Set 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk02_Standard.PDL csobtnby p1 Intlk02.By pin01 Reset 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk02_Standard.PDL csobtnby p1 Intlk02.By pin02 Set 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk02_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk02.By pin02 Reset 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk02_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk02.RstBypOp By passes 2 6 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk02_Standard.PDL csobtnreset Intlk02.RstOp Initial signal 1 5 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk02_Standard.PDL csobtnreset Intlk04.By pin01 Set 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p1

22 Intlk04.By pin01 Reset 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p1 Intlk04.By pin02 Set 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk04.By pin02 Reset 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk04.By pin03 Set 2 6 By pass In03 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p3 Intlk04.By pin03 Reset 2 6 By pass In03 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p3 Intlk04.By pin04 Set 2 6 By pass In04 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p4 Intlk04.By pin04 Reset 2 6 By pass In04 ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnby p4 Intlk04.RstBypOp By passes 2 6 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnreset Intlk04.RstOp Initial signal 1 5 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk04_Standard.PDL csobtnreset Intlk08.By pin01 Set 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p1 Intlk08.By pin01 Reset 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p1 Intlk08.By pin02 Set 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk08.By pin02 Reset 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk08.By pin03 Set 2 6 By pass In03 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p3 Intlk08.By pin03 Reset 2 6 By pass In03 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p3 Intlk08.By pin04 Set 2 6 By pass In04 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p4 Intlk08.By pin04 Reset 2 6 By pass In04 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p4 Intlk08.By pin05 Set 2 6 By pass In05 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p5 Intlk08.By pin05 Reset 2 6 By pass In05 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p5 Intlk08.By pin06 Set 2 6 By pass In06 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p6 Intlk08.By pin06 Reset 2 6 By pass In06 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p6 Intlk08.By pin07 Set 2 6 By pass In07 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p7 Intlk08.By pin07 Reset 2 6 By pass In07 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p7 Intlk08.By pin08 Set 2 6 By pass In08 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p8 Intlk08.By pin08 Reset 2 6 By pass In08 ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnby p8 Intlk08.RstBypOp By passes 2 6 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnreset Intlk08.RstOp Initial signal 1 5 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk08_Standard.PDL csobtnreset Intlk16.By pin09 Set 2 6 By pass In09 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p1 Intlk16.By pin09 Reset 2 6 By pass In09 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p1 Intlk16.By pin10 Set 2 6 By pass In10 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p2 Intlk16.By pin10 Reset 2 6 By pass In10 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p2 Intlk16.By pin11 Set 2 6 By pass In11 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p3 Intlk16.By pin11 Reset 2 6 By pass In11 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p3 Intlk16.By pin12 Set 2 6 By pass In12 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p4 Intlk16.By pin12 Reset 2 6 By pass In12 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p4 Intlk16.By pin13 Set 2 6 By pass In13 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p5 Intlk16.By pin13 Reset 2 6 By pass In13 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p5 Intlk16.By pin14 Set 2 6 By pass In14 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p6 Intlk16.By pin14 Reset 2 6 By pass In14 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p6 Intlk16.By pin15 Set 2 6 By pass In15 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p7 Intlk16.By pin15 Reset 2 6 By pass In15 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p7 Intlk16.By pin16 Set 2 6 By pass In16 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p8

23 Intlk16.By pin16 Reset 2 6 By pass In16 ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnby p8 Intlk16.RstBypOp By passes 2 6 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnreset Intlk16.RstOp Initial signal 1 5 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk16_Screen2.PDL csobtnreset Intlk16.By pin01 Set 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p1 Intlk16.By pin01 Reset 2 6 By pass In01 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p1 Intlk16.By pin02 Set 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk16.By pin02 Reset 2 6 By pass In02 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p2 Intlk16.By pin03 Set 2 6 By pass In03 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p3 Intlk16.By pin03 Reset 2 6 By pass In03 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p3 Intlk16.By pin04 Set 2 6 By pass In04 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p4 Intlk16.By pin04 Reset 2 6 By pass In04 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p4 Intlk16.By pin05 Set 2 6 By pass In05 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p5 Intlk16.By pin05 Reset 2 6 By pass In05 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p5 Intlk16.By pin06 Set 2 6 By pass In06 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p6 Intlk16.By pin06 Reset 2 6 By pass In06 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p6 Intlk16.By pin07 Set 2 6 By pass In07 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p7 Intlk16.By pin07 Reset 2 6 By pass In07 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p7 Intlk16.By pin08 Set 2 6 By pass In08 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p8 Intlk16.By pin08 Reset 2 6 By pass In08 ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnby p8 Intlk16.RstBypOp By passes 2 6 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnreset Intlk16.RstOp Initial signal 1 5 Reset FirstIn (operator) ~PG_Intlk16_Standard.PDL csobtnreset ModPreCon.SP1DeadBand 2 6 Radius (deadband) f or range control of CV1 ~PG_ModPreCon_Channel1.PDL csoioanadeadb ModPreCon.MV1RaLim 2 6 Manipulated v ariable 1 rate limit per sample ~PG_ModPreCon_Channel1.PDL csoioanagrad ModPreCon.MV1HiLim 2 6 Manipulated v ariable 1 high limit ~PG_ModPreCon_Channel1.PDL csoioanamvh ModPreCon.MV1LoLim 2 6 Manipulated v ariable 1 low limit ~PG_ModPreCon_Channel1.PDL csoioanamvl ModPreCon.PreFilt1 2 6 Setpoint 1 pref ilter settling time [s] ~PG_ModPreCon_Channel1.PDL csoioanapref il ModPreCon.SP1HiLim 2 6 High limit f or operator setpoint 1 ~PG_ModPreCon_Channel1.PDL csoioanasph ModPreCon.SP1LoLim 2 6 Low limit f or operator setpoint 1 ~PG_ModPreCon_Channel1.PDL csoioanaspl ModPreCon.SP2DeadBand 2 6 Radius (deadband) f or range control of CV2 ~PG_ModPreCon_Channel2.PDL csoioanadeadb ModPreCon.MV2RaLim 2 6 Manipulated v ariable 2 rate limit per sample ~PG_ModPreCon_Channel2.PDL csoioanagrad ModPreCon.MV2HiLim 2 6 Manipulated v ariable 2 high limit ~PG_ModPreCon_Channel2.PDL csoioanamvh ModPreCon.MV2LoLim 2 6 Manipulated v ariable 2 low limit ~PG_ModPreCon_Channel2.PDL csoioanamvl ModPreCon.PreFilt2 2 6 Setpoint 2 pref ilter settling time [s] ~PG_ModPreCon_Channel2.PDL csoioanapref il ModPreCon.SP2HiLim 2 6 High limit f or operator setpoint 2 ~PG_ModPreCon_Channel2.PDL csoioanasph ModPreCon.SP2LoLim 2 6 Low limit f or operator setpoint 2 ~PG_ModPreCon_Channel2.PDL csoioanaspl ModPreCon.SP3DeadBand 2 6 Radius (deadband) f or range control of CV3 ~PG_ModPreCon_Channel3.PDL csoioanadeadb ModPreCon.MV3RaLim 2 6 Manipulated v ariable 3 rate limit per sample ~PG_ModPreCon_Channel3.PDL csoioanagrad ModPreCon.MV3HiLim 2 6 Manipulated v ariable 3 high limit ~PG_ModPreCon_Channel3.PDL csoioanamvh ModPreCon.MV3LoLim 2 6 Manipulated v ariable 3 low limit ~PG_ModPreCon_Channel3.PDL csoioanamvl ModPreCon.PreFilt3 2 6 Setpoint 3 pref ilter settling time [s] ~PG_ModPreCon_Channel3.PDL csoioanapref il ModPreCon.SP3HiLim 2 6 High limit f or operator setpoint 3 ~PG_ModPreCon_Channel3.PDL csoioanasph ModPreCon.SP3LoLim 2 6 Low limit f or operator setpoint 3 ~PG_ModPreCon_Channel3.PDL csoioanaspl ModPreCon.SP4DeadBand 2 6 Radius (deadband) f or range control of CV4 ~PG_ModPreCon_Channel4.PDL csoioanadeadb ModPreCon.MV4RaLim 2 6 Manipulated v ariable 4 rate limit per sample ~PG_ModPreCon_Channel4.PDL csoioanagrad

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Vorlesung 7: Resolution Babeş-Bolyai Universität, Department für Informatik, Cluj-Napoca csacarea@cs.ubbcluj.ro 16. November 2017 1/47 ZUSAMMENFASSUNG Algorithmische Entscheidung

Läs mer

Metallmaßstäbe RL. Inhaltsverzeichnis

Metallmaßstäbe RL. Inhaltsverzeichnis Metallmaßstäbe RL Inhaltsverzeichnis Metallmaßstäbe RL 2 Technische Daten für Metallmaßstäbe RL 3 RL-100-1 3 RL-100-1-LED 4 RL-100-2 4 RL-100-2-LED 5 RL-212-1 5 RL-212-1-LED 6 RL-212-2 6 RL-212-2-LED 7

Läs mer

Aspekte zur Character Semantik

Aspekte zur Character Semantik Aspekte zur Character Semantik Tilo Henke Senior Berater Oracle Berlin DOAG Regionaltreffen Berlin Brandenburg 10.12.2003 Motivation Web Clients 5. Response 1. Request LDAP OID + Portal Repository WE8ISO8859P1

Läs mer

Akademiker Öppning. Öppning - Introduktion. I denna uppsats kommer jag att undersöka/utreda/utvärdera/analysera...

Akademiker Öppning. Öppning - Introduktion. I denna uppsats kommer jag att undersöka/utreda/utvärdera/analysera... - Introduktion I denna uppsats kommer jag att undersöka/utreda/utvärdera/analysera... Allmän öppning för en uppsats/avhandling In diesem Aufsatz / dieser Abhandlung / dieser Arbeit werde ich... untersuchen

Läs mer

Nachrichten auf Deutsch

Nachrichten auf Deutsch SÄNDNINGSDATUM: 20130316 Nachrichten auf Deutsch 16. März 2013 Fragen zu den Nachrichten Pass 1. Wofür müssen sich 3.300 junge Menschen in Deutschland entscheiden? a) Für einen Sprache. b) Für einen Pass.

Läs mer

Mycket formellt, mottagaren har en speciell titel som ska användas i stället för namnet

Mycket formellt, mottagaren har en speciell titel som ska användas i stället för namnet - Öppning Svenska Tyska Bäste herr ordförande, Sehr geehrter Herr Präsident, Mycket formellt, mottagaren har en speciell titel som ska användas i stället för namnet Bäste herrn, Formellt, manlig mottagare,

Läs mer

4.2 Konstantes Fördervolumen Doppelpume

4.2 Konstantes Fördervolumen Doppelpume 4.2 Konstantes Fördervolumen Doppelpume Inhalt PVF101 Bestellschlüssel 4.2.1 Konstantes Fördervolumen Technische Informationen 4.2.2 Kenngrößen 4.2.3 Hydraulikflüssigkeiten 4.2.4 Viskositätsbereich 4.2.5

Läs mer

Kan jag ta ut pengar i [land] utan att behöva betala extra avgifter? Fragen, ob Gebühren anfallen, wenn man in einem bestimmten Land Geld abhebt

Kan jag ta ut pengar i [land] utan att behöva betala extra avgifter? Fragen, ob Gebühren anfallen, wenn man in einem bestimmten Land Geld abhebt - Allgemeines Kan jag ta ut pengar i [land] utan att behöva betala extra avgifter? Fragen, ob Gebühren anfallen, wenn man in einem bestimmten Land Geld abhebt Vad är avgifterna om jag använder bankautomater

Läs mer

SERVICEINSTRUKTION Tider. SERVICE INSTRUCTION Times. Zeiten SIT SE/GB/DE 0612-1 M10401 FIGHTER 2005/2010

SERVICEINSTRUKTION Tider. SERVICE INSTRUCTION Times. Zeiten SIT SE/GB/DE 0612-1 M10401 FIGHTER 2005/2010 SIT SE/GB/DE 061-1 M10401 FIGHTER 005/010 SE GB DE SERVICEINSTRUKTION Tider SERVICE INSTRUCTION Times SERVICEINSTRUKTION Zeiten NIBE AB - Villavärme Box 14, 85 1 Markaryd Tel 0433-73 000 Fax 0433-73 190

Läs mer

SERVICEINSTRUKTION Värmeproduktion. SERVICE INSTRUCTION Heat production. Wärmeerzeugung SIT SE/GB/DE M10383 FIGHTER 1320

SERVICEINSTRUKTION Värmeproduktion. SERVICE INSTRUCTION Heat production. Wärmeerzeugung SIT SE/GB/DE M10383 FIGHTER 1320 SIT SE/GB/DE 0608-1 M10383 FIGHTER 1320 SE GB DE SERVICEINSTRUKTION Värmeproduktion SERVICE INSTRUCTION Heat production SERVICEINSTRUKTION Wärmeerzeugung NIBE AB - Villavärme Box 14, 285 21 Markaryd Tel

Läs mer

Einstufungstest Välkomna! Aufgabenblätter

Einstufungstest Välkomna! Aufgabenblätter Einstufungstest Välkomna! Aufgabenblätter Mit Hilfe dieser Bögen können Sie jetzt in einen Schwedischkurs eingestuft werden, der Ihrem Kenntnisstand entspricht. Zum Einstufungstest gehören Aufgabenblätter

Läs mer

F1220, F1230, F1120, F1130

F1220, F1230, F1120, F1130 SIT SE/GB/DE 0608-1 M10379 F1220, F1230, F1120, F1130 SE GB DE SERVICEINSTRUKTION Oljepanna dockning 3 SERVICE INSTRUCTION Oil-fired boiler docking 3 SERVICEINSTRUKTION Ölkessel anschluss 3 NIBE AB - Villavärme

Läs mer

TAXUD/801/2004 DE Nachtrag Nr.: 2 Datum: Das Handbuch Versandverfahren wird wie folgt geändert:

TAXUD/801/2004 DE Nachtrag Nr.: 2 Datum: Das Handbuch Versandverfahren wird wie folgt geändert: Das Handbuch Versandverfahren wird wie folgt geändert: X Teil II/ Anlage 8.2 / Anlage B 1) wird ersetzt durch den Text in der Anlage 2) wird gestrichen 3) die Angaben zu Schweden werden ersetzt durch die

Läs mer

Veranda. DE Installationshandbuch V17/16

Veranda. DE Installationshandbuch V17/16 Veranda DE Installationshandbuch V17/16 E nstalla onshandbuch Veranda Handbuch für den Endnutzer und den Monteur Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für die Anscha ung der eranda Dieses Handbuch enthält alle

Läs mer

Optioner Options Optionen

Optioner Options Optionen Optioner Options Optionen Program KSMEval är ett program avsett att analysera mätvärden från KSM. Det kan även installeras på en normal kontorsdator med Windows om KSM mätvärden lagras på en Server eller

Läs mer

TYSKA, KORT LÄROKURS, skriftlig del

TYSKA, KORT LÄROKURS, skriftlig del TYSKA, KORT LÄROKURS, skriftlig del 3.10.2016 Innehållet i dessa exempel på fullpoängssvar är inte bindande vid studentexamensnämndens bedömning. Den slutgiltiga bedömningen fastställs av examensämnets

Läs mer

CTC Rumsdisplay... 2. CTC Roomdisplay... 4. Installations- och skötselanvisning. Installation and maintenance instructions

CTC Rumsdisplay... 2. CTC Roomdisplay... 4. Installations- och skötselanvisning. Installation and maintenance instructions 161 501 40-2 2007-11-12 Installations- och skötselanvisning CTC Rumsdisplay... 2 Installation and maintenance instructions CTC Roomdisplay... 4 Installations- und Wartungsanleitung CTC Raumdisplay... 6

Läs mer

ARBETSBLAD. KORTFILMSKLUBBEN TYSKA Bamboule

ARBETSBLAD. KORTFILMSKLUBBEN TYSKA Bamboule ARBETSBLAD PEDAGOG: JOHAN POPPEN PROJEKTLEDARE: GABRIELLA THINSZ BESTÄLLNINGSNUMMER: 101546/TV39 KORTFILMSKLUBBEN TYSKA Bamboule Vokabeln und Phrasen (lätt) Wähle 10 von den Vokabeln/Phrasen aus und schreibe

Läs mer

Tariff Kit. Installatörshandbok Tariff Kit för NIBE F1330 LEK. Installer manual Tariff Kit for NIBE F1330

Tariff Kit. Installatörshandbok Tariff Kit för NIBE F1330 LEK. Installer manual Tariff Kit for NIBE F1330 Tariff Kit SE Installatörshandbok Tariff Kit för NIBE F1330 LEK GB DE Installer manual Tariff Kit for NIBE F1330 Installateurhandbuch Tariff Kit für NIBE F1330 IHB 1116-1 031517 Svenska, Installatörshandbok

Läs mer

Bewerbung Anschreiben

Bewerbung Anschreiben - Einleitung Bäste herrn, Formell, männlicher Empfänger, Name unbekannt Bästa fru, Formell, weibliche Empfängerin, Name unbekannt Bäste herrn, Bästa fru, Bästa herr eller fru, Formell, Name und Geschlecht

Läs mer

Grammatikübungsbuch Schwedisch

Grammatikübungsbuch Schwedisch Grammatikübungsbuch Schwedisch Bearbeitet von Lothar Adelt, Irmela Adelt 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 160 S. Paperback ISBN 978 3 87548 578 3 Format (B x L): 14,8 x 21,3 cm Gewicht: 252 g Weitere Fachgebiete

Läs mer

PPV-Serie. DIN Axialkolben Verstellpumpe für LKW Nebenabtrieb mit Load Sensing-Regler. Erstinbetriebnahme: Saugstutzen muß separat bestellt werden

PPV-Serie. DIN Axialkolben Verstellpumpe für LKW Nebenabtrieb mit Load Sensing-Regler. Erstinbetriebnahme: Saugstutzen muß separat bestellt werden IN AxialkolbenVerstelllpumpen ruckregler Anfang IN Axialkolben Verstellpumpe für LKW Nebenabtrieb mit Load Sensing-Regler PPV-Serie PPV PPV 9 - PPV11 Födervolumen in cm³/u linksdrehend rechtsdrehend auerdruck

Läs mer

Välkomna! Einstufungstest. Aufgabenblätter

Välkomna! Einstufungstest. Aufgabenblätter Einstufungstest Aufgabenblätter Mit Hilfe dieser Bögen können Sie jetzt in einen Schwedischkurs eingestuft werden, der Ihrem Kenntnisstand entspricht. Zum Einstufungstest gehören Aufgabenblätter und Antwortblätter.

Läs mer

Var kan jag hitta formuläret för? Var kan jag hitta formuläret för? Fragen wo man ein Formular findet

Var kan jag hitta formuläret för? Var kan jag hitta formuläret för? Fragen wo man ein Formular findet - Allgemeines Var kan jag hitta formuläret för? Var kan jag hitta formuläret för? Fragen wo man ein Formular findet När var ditt [dokument] utfärdat? Fragen wann ein Dokument ausgestellt wurde Vart var

Läs mer

Hej! God morgon! Tjänare! Hejsan! 1 Hej!

Hej! God morgon! Tjänare! Hejsan! 1 Hej! Hej! sich egrüßen nach Namen und Herkunft fragen das Alphaet uchstaieren sich selst und jemand anderen vorstellen Sprachkenntnisse nach der Bedeutung eines Wortes fragen sich veraschieden Ländernamen 1

Läs mer

Türkisch für Anfänger

Türkisch für Anfänger Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Ideenkiste (auf Deutsch) 3. om serien (på svenska) 4. Basarbetsblad (på svenska) 5. Theater spielen 1. Vokabeln zur Sendung verklemmt Du Penner!

Läs mer

TYSKA. Mango, das Zebra. Baby-Tiere. Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Aufgaben zur Sendung 3. Lösungen ARBETSBLAD 2007/08

TYSKA. Mango, das Zebra. Baby-Tiere. Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Aufgaben zur Sendung 3. Lösungen ARBETSBLAD 2007/08 Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Aufgaben zur Sendung 3. Lösungen 1. Vokabeln zur Sendung trocken beginnen die Regenzeit Viele kleine Zebras werden geboren. zum Beispiel erst ein

Läs mer

PROPOSITIONENS HUVUDSAKLIGA INNEHÅLL

PROPOSITIONENS HUVUDSAKLIGA INNEHÅLL RP 148/2012 rd Regeringens proposition till riksdagen om godkännande av protokollet med Schweiz för att ändra avtalet och protokollen för undvikande av dubbelbeskattning beträffande skatter på inkomst

Läs mer

TYSKA. Türkisch für Anfänger. Teil 5. Diese Arbeitsblätter gibt es:

TYSKA. Türkisch für Anfänger. Teil 5. Diese Arbeitsblätter gibt es: Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Ideenkiste (auf Deutsch) 3. om serien (på svenska) 4. Basarbetsblad (på svenska) 5. Theater spielen 1. Vokabeln zur Sendung in Bezug auf demütigend

Läs mer

Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt (PAJ) Radioprojekt Webgeflüster

Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt (PAJ) Radioprojekt Webgeflüster Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt (PAJ) Radioprojekt Webgeflüster Gefördert durch: Beantragung der Fördermittel ausgeschriebenes Förderprogramm des LKA zur Sucht- u. Gewaltprävention mit vernetztem

Läs mer

Lagrange-Projektion. LMU München, Germany Thomas Schöps. Hüttenseminar im Zillertal bei Prof. Lars Diening Wintersemester 2014/2015

Lagrange-Projektion. LMU München, Germany Thomas Schöps. Hüttenseminar im Zillertal bei Prof. Lars Diening Wintersemester 2014/2015 LMU München, Germany Thomas Schöps Lagrange-Projektion Hüttenseminar im Zillertal bei Prof. Lars Diening Wintersemester 2014/2015 Thomas Schöps Lagrange-Projektion 1/13 Idee der Präsentation Thomas Schöps

Läs mer

2. Setz die passende Verbform ein! (2 Punkte pro richtige Form!) / 16

2. Setz die passende Verbform ein! (2 Punkte pro richtige Form!) / 16 Test nach Kapitel 2 in På svenska! Namn: 1. Ergänze die fehlenden Verbformen, je 0,5 Punkte pro richtige Form! /40 Infinitiv Imperativ Präsens Präteritum Perfekt kosta ha ringa va(ra) köpa springa gå hälsa

Läs mer

Nachrichten auf Deutsch 09. April 2011

Nachrichten auf Deutsch 09. April 2011 Nachrichten auf Deutsch 09. April 2011 Fragen zu den Nachrichten Mobbing 1. Was ist isharegossip? a) Eine Internetseite von Lehrern für Schüler.. b) Eine Internetseite mit Musikvideos. c) Eine Internetseite,

Läs mer

Ansökan Följebrev. Följebrev - Inledning. Formellt, manlig mottagare, namnet okänt. Formellt, kvinnlig mottagare, namnet okänt

Ansökan Följebrev. Följebrev - Inledning. Formellt, manlig mottagare, namnet okänt. Formellt, kvinnlig mottagare, namnet okänt - Inledning Bäste herrn, Formellt, manlig mottagare, namnet okänt Bästa fru, Formellt, kvinnlig mottagare, namnet okänt Bästa herr eller fru, Formellt, både mottagarens namn och kön är okända Sehr geehrter

Läs mer

PROJEKT LERNRAUM CAMPUS DIPL. ING KATJA NINNEMANN, ARCHITEKTIN DWB

PROJEKT LERNRAUM CAMPUS DIPL. ING KATJA NINNEMANN, ARCHITEKTIN DWB PROJEKT LERNRAUM CAMPUS DIPL. ING KATJA NINNEMANN, ARCHITEKTIN DWB TAG DER LEHRE FH ST. PÖLTEN, 20.10.2016 10.10.2016 1 10.10.2016 1 ÜBERSICHT 1. Vorstellung Projekt Lernraum Campus 2. Erkenntnisse beim

Läs mer

Jurtor-by på JUVENGÅRD

Jurtor-by på JUVENGÅRD Jurtor-by på JUVENGÅRD SÅ FINA OCH FRÄSCHA SÅ ATT DE STRÅLAR SOM STJÄRNOR MOT HIMLEN Jurtor-by, Sida 1 Äntligen står de på vår äng - så fina och fräscha så att de strålar som stjärnor mot himlen - våra

Läs mer

Geschäftskorrespondenz

Geschäftskorrespondenz - Einleitung Bäste herr ordförande, Bäste herr ordförande, Sehr formell, Empfänger hat einen besonderen Titel, der anstelle seines Namens benutzt wird Bäste herrn, Formell, männlicher Empfänger, Name unbekannt

Läs mer

Manual. SE Control Omni Dockningsstation GB Control Omni Docking station DE Control Omni Dockstation

Manual. SE Control Omni Dockningsstation GB Control Omni Docking station DE Control Omni Dockstation Manual SE Control Omni Dockningsstation GB Control Omni Docking station DE Control Omni Dockstation Innehållsförteckning/Content/Inhalt 1 SVENSKA... 3 1.1 BESKRIVNING... 3 1.2 ANSLUTNING... 3 1.3 MONTERING...

Läs mer

Rajd Instruction. Svenska Deutsch English

Rajd Instruction. Svenska Deutsch English Rajd Instruction Rajd innehåller shelter, staglinor och 10 markpinnar inga stänger eftersom du kan använda 2 vandringsstavar eller grenar. Tältstänger (längd 115 cm) och extra skyddsgolv säljs separat

Läs mer

Leroy. Teil 1. A R B E T S B L A D PROGRAMNR / tv1

Leroy. Teil 1. A R B E T S B L A D PROGRAMNR / tv1 Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Über den Film/Om filmen 2. Vokabeln zur Sendung und Worterklärungen 3. Ideenkiste (auf Deutsch) 4. Basarbetsblad (på svenska) 1. Über den Film/Om filmen über den Film ist

Läs mer

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 6. Mai 1997 Teil III

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 6. Mai 1997 Teil III P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 6. Mai 1997 Teil III 72. Abkommen zwischen der Republik Österreich und

Läs mer

301 Tage, Deutschland

301 Tage, Deutschland 301 Tage, Deutschland Die Familie 300 und 1 Tag, Deutschland! Hejsan, jag heter Elin Vorbrodt och jag bor i den lilla staden Blosswitz som ligger här i Tyskland och jag går och pluggar på ett gymnasium

Läs mer

Resa Logi Logi - Hitta boende Svenska Tyska Wo kann ich finden? ... ein Zimmer zu vermieten? ... ein Hostel? ... ein Hotel?

Resa Logi Logi - Hitta boende Svenska Tyska Wo kann ich finden? ... ein Zimmer zu vermieten? ... ein Hostel? ... ein Hotel? - Hitta boende Var hittar jag? Fråga om vägen till olika former av boenden Wo kann ich finden?... ett rum att hyra?... ein Zimmer zu vermieten?... ett vandrarhem?... ein Hostel?... ett hotell?... ein Hotel?...

Läs mer

Resa Logi Logi - Hitta boende Tyska Svenska Var hittar jag? ... ett rum att hyra? ... ett vandrarhem? ... ett hotell? ... ett bed-and-breakfast?

Resa Logi Logi - Hitta boende Tyska Svenska Var hittar jag? ... ett rum att hyra? ... ett vandrarhem? ... ett hotell? ... ett bed-and-breakfast? - Hitta boende Wo kann ich finden? Fråga om vägen till olika former av boenden Var hittar jag?... ein Zimmer zu vermieten?... ett rum att hyra?... ein Hostel?... ett vandrarhem?... ein Hotel?... ett hotell?...

Läs mer

ARBETSBLAD KORTFILMSKLUBBEN TYSKA. Durch die Blumen (lätt) Ordkunskap Välj ut 10 av orden/fraserna nedan och sätt ihop en dialog på tyska!

ARBETSBLAD KORTFILMSKLUBBEN TYSKA. Durch die Blumen (lätt) Ordkunskap Välj ut 10 av orden/fraserna nedan och sätt ihop en dialog på tyska! ARBETSBLAD PEDAGOG: JOHAN POPPEN PROJEKTLEDARE: GABRIELLA THINSZ KORTFILMSKLUBBEN TYSKA Durch die Blumen (lätt) Ordkunskap Välj ut 10 av orden/fraserna nedan och sätt ihop en dialog på tyska! Deutsch etwas

Läs mer

Antrag auf Behandlung als unbeschränkt einkommensteuer-

Antrag auf Behandlung als unbeschränkt einkommensteuer- Antrag auf Behandlung als unbeschränkt einkommensteuer- Zur Beachtung: Für Arbeitnehmer mit Staatsangehörigkeit zu einem EU/EWR-Mitgliedstaat, die in der Bundesrepublik Deutschland weder einen Wohnsitz

Läs mer

0/22. Proseminar Programmiersysteme WS 2003/04. Typklassen: Haskell. Mark Kaminski. Betreuer: Andreas Rossberg. 1. April 2004

0/22. Proseminar Programmiersysteme WS 2003/04. Typklassen: Haskell. Mark Kaminski. Betreuer: Andreas Rossberg. 1. April 2004 Proseminar Programmiersysteme WS 2003/04 0/22 Typklassen: Haskell Mark Kaminski Betreuer: Andreas Rossberg 1. April 2004 Zwei Arten von Polymorphismus parametrischer Polymorphismus 1/22 Prozedur definiert

Läs mer

BÄTTRE ÄN NÅGONSIN. Bäste medarbetare

BÄTTRE ÄN NÅGONSIN. Bäste medarbetare BÄTTRE ÄN NÅGONSIN Bäste medarbetare Det känns verkligen underbart att se tillbaka på ett fantastiskt framgångsrikt verksamhetsår. Jag är verkligen tacksam och uppskattar det fina arbete ni alla gjort

Läs mer

Sveriges överenskommelser med främmande makter

Sveriges överenskommelser med främmande makter Sveriges överenskommelser med främmande makter U tgiven av utrikesdepartem entet SO 1987:4 Nr 4 Avtal med Tyska demokratiska republiken om reglering av förmögenhetsrättsliga frågor. ^ Berlin den 24 oktober

Läs mer

REFERENCE. The scope of work included the prefabrication and installation of: - Copal aluminium and glass balcony railings 400 rm

REFERENCE. The scope of work included the prefabrication and installation of: - Copal aluminium and glass balcony railings 400 rm ul. 3 Maja 19, 17-100 Bielsk Podlaski Tel.: (+48 85) 730 70 61, Fax: (+48 85) 730 68 68 REFERENCE Unibep SA, with its registered office at ul. 3 Maja 19, Bielsk Podlaski, is pleased to acknowledge the

Läs mer

TYSKA, KORT LÄROKURS

TYSKA, KORT LÄROKURS TYSKA, KORT LÄROKURS 24.9.2018 Innehållet i dessa exempel på fullpoängssvar är inte bindande vid studentexamensnämndens bedömning. Den slutgiltiga bedömningen fastställs av examensämnets censorer. I bedömningen

Läs mer

Kulturminnesvårdens perifera organisation Bergstrand, Axel Fornvännen 1939(34), s. 240-243 http://kulturarvsdata.se/raa/fornvannen/html/1939_240

Kulturminnesvårdens perifera organisation Bergstrand, Axel Fornvännen 1939(34), s. 240-243 http://kulturarvsdata.se/raa/fornvannen/html/1939_240 Kulturminnesvårdens perifera organisation Bergstrand, Axel Fornvännen 1939(34), s. 240-243 http://kulturarvsdata.se/raa/fornvannen/html/1939_240 Ingår i: samla.raa.se KULTURMINNESVÅRDENS PERIFERA ORGANISATION

Läs mer

Gebrauchsanweisung. Bure. Gehwagen. Bure XL 56-315

Gebrauchsanweisung. Bure. Gehwagen. Bure XL 56-315 Gebrauchsanweisung Bure Gehwagen Bure XL 56-315 Liebe Benutzer Bruksanvisning Bure Gratulation! Sie haben einen Bure Gehwagen erworben. In dieser Gebrauchsanweisung finden Sie wichtige Informationen, Höjning/sänkning

Läs mer

F1220, F1230, F1120, F1130

F1220, F1230, F1120, F1130 SIT SE/GB/DE 0608-1 M10382 F1220, F1230, F1120, F1130 SE GB DE SERVICEINSTRUKTION Pool SERVICE INSTRUCTION Pool SERVICEINSTRUKTION Pool NIBE AB - Villavärme Box 14, 285 21 Markaryd Tel 0433-73 000 Fax

Läs mer

Nachrichten auf Deutsch 12. März 2011

Nachrichten auf Deutsch 12. März 2011 Nachrichten auf Deutsch 12. März 2011 Fragen zu den Nachrichten Feiern in Deutschland 1. Was wurde gerade in Deutschland gefeiert? a) Wiedervereinigung. b) Karneval. c) Weihnachten. 2. Wie nennt man diese

Läs mer

PER MAUSKLICK zur Eigenheimfinanzierung

PER MAUSKLICK zur Eigenheimfinanzierung PER MAUSKLICK zur Eigenheimfinanzierung BLUE CHANNEL Baufi ermöglicht es Ihnen ganz leicht die neue Zielgruppe der Digital Natives zu erreichen. Dies erfolgt durch die Verschmelzung von langjährigen Kompetenzen

Läs mer

Immigration Bostad. Bostad - Hyra. Ange att du vill hyra någonting. ein Zimmer Typ av bostad. eine Wohnung/ ein Apartment Typ av bostad.

Immigration Bostad. Bostad - Hyra. Ange att du vill hyra någonting. ein Zimmer Typ av bostad. eine Wohnung/ ein Apartment Typ av bostad. - Hyra Tyska Ich möchte mieten. Ange att du vill hyra någonting ein Zimmer eine Wohnung/ ein Apartment ein Studioapartment ein Einfamilienhaus ein Doppelhaus ein Reihenhaus Wie viel beträgt die Miete pro

Läs mer

S in Stockholm, Göteborg, Malmö und Lund. Neue Regelungen

S in Stockholm, Göteborg, Malmö und Lund. Neue Regelungen Umweltzonen S in Stockholm, Göteborg, Malmö und Lund 2007 Neue Regelungen Warum Umweltzonen? Wie mehrere andere Städte in Europa haben auch wir Probleme mit mangelhafter Luftqualität aufgrund von zu starken

Läs mer

WiLlk. VÄLKo. WiLlkommen. VÄLkOMMEN

WiLlk. VÄLKo. WiLlkommen. VÄLkOMMEN VÄLKo VÄLkOMMEN WiLlkommen WiLlk eld Tunré 2015 Dschinn-Fire kommer till Sverige mellan Metallsvenskan 2015 och Eld & Järn i Gruvparken En unik chans för dig som tar hand om historiska platser i järnhistorias

Läs mer

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs Handhavandeinstruktion till sats 01-00014 för byte av bakvagnsbussningar på Hyundai Santa Fe. Bakaxeln demonteras från sina infästningar och sänks ned med en lyft tills de fasta bultarna i golvet släpper

Läs mer

Bruksanvisning Direction of use Gebrauchsanleitung

Bruksanvisning Direction of use Gebrauchsanleitung Bruksanvisning Direction of use Gebrauchsanleitung SE EN DE Atila Art.nr: 700-MANUAL Rev: 2105-01-05 Inledning Tack för att ni valde en Atila från Eurovema. Vi hoppas den ska vara till nytta för alla användare.

Läs mer

Original- Bedienungsanleitung WineSafe 12 black

Original- Bedienungsanleitung WineSafe 12 black Original- Bedienungsanleitung WineSafe 12 black Artikel-Nr. 624 Braukmann GmbH Raiffeisenstraße 9 D-59757 Arnsberg Service-Hotline International: Tel.: +49 (0) 29 32 / 80 55 4 99 Fax: +49 (0) 29 32 / 80

Läs mer

Nachrichten auf Deutsch

Nachrichten auf Deutsch Nachrichten auf Deutsch 21. Mai 2011 Fragen zu den Nachrichten Fußball 1. Wie oft ist die Deutsche Damenmannschaft schon Weltmeister geworden? a) Einmal b) Zweimal c) Dreimal 2. Wie heißt die Trainerin?

Läs mer

Türkisch für Anfänger

Türkisch für Anfänger Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Ideenkiste (auf Deutsch) 3. om serien (på svenska) 4. Basarbetsblad (på svenska) 5. Theater spielen 1. Vokabeln zur Sendung der Schrägstrich -e

Läs mer

Svensk författningssamling

Svensk författningssamling Svensk författningssamling Lag om ändring i lagen (1987:1182) om dubbelbeskattningsavtal mellan Sverige och Schweiz; SFS 2012:234 Utkom från trycket den 9 maj 2012 utfärdad den 26 april 2012. Enligt riksdagens

Läs mer

Deutsch lernen und lehren I, 3 högskolepoäng

Deutsch lernen und lehren I, 3 högskolepoäng UMEÅ UNIVERSITET Inst för språkstudier Malmqvist/Valfridsson/Jendis Deutsch lernen und lehren I, 3 högskolepoäng Examination 1. Auskultation (totalt 6 dagar) 2. Aktivt deltagande i seminarierna 3. Portfolio

Läs mer

Förenklat handhavande Simplified operation Vereinfachte Betriebsanleitung LUW

Förenklat handhavande Simplified operation Vereinfachte Betriebsanleitung LUW Förenklat handhavande Simplified operation Vereinfachte Betriebsanleitung LUW-2000 www.liden-weighing.se Svenska Instrumentpanel: Betydelse av LED symboler LUW 2000 Count. LED lyser när vågen är i räkneläge.

Läs mer

SchwedenQuiz. Quiz & Spiele. Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Was weißt du über Schweden? (frågeformulär) 3.

SchwedenQuiz. Quiz & Spiele. Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Was weißt du über Schweden? (frågeformulär) 3. PRODUCENTER: Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Was weißt du über Schweden? (frågeformulär) 3. Lösungen PRODUCENTER: 1. Vokabeln zur Sendung eher unbekannt schwierig auf dem Lande

Läs mer

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs Handhavandeinstruktion till verktyg 01-00018 för demontering av kompakthjullager 01-00018 är ett universalverktyg för demontering av den nya typen av kompakthjullager, med eller utan låsring. Verktyget

Läs mer

SCdefault. 9-5 Monteringsanvisning

SCdefault. 9-5 Monteringsanvisning SCdefault 9-5 Monteringsanvisning SITdefault Trimmsatz MONTERINGSANVISNING INSTALLATION INSTRUCTIONS MONTAGEANLEITUNG INSTRUCTIONS DE MONTAGE Accessories Part No. Group Date Instruction Part No. Replaces

Läs mer

301 Tage, Deutschland

301 Tage, Deutschland 301 Tage, Deutschland In der Stadt 300 und 1 Tag, Deutschland! Hejsan, jag heter Elin Vorbrodt och jag bor i den lilla staden Blosswitz som ligger här i Tyskland och jag går och pluggar på ett gymnasium

Läs mer

4 Fritid. 1 De tycker om att gå på restaurang. a Skriv under bilderna! Schreiben Sie unter die Bilder: Was machen die Personen?

4 Fritid. 1 De tycker om att gå på restaurang. a Skriv under bilderna! Schreiben Sie unter die Bilder: Was machen die Personen? Fritid nach Freizeitinteressen fragen und darauf antworten eine Vermutung äußern Kurzantworten Wochentage und Tageszeiten einen Vorschlag machen, annehmen und ablehnen Einladung sich für etwas bedanken

Läs mer

Manual för Reläbox User Manual Relay Unit GL-RJ Gebrauchsanleitung für Relaiseinheit

Manual för Reläbox User Manual Relay Unit GL-RJ Gebrauchsanleitung für Relaiseinheit Manual SE GB DE Manual för Reläbox User Manual Relay Unit GL-RJ Gebrauchsanleitung für Relaiseinheit Innehållsförteckning SE BRUKSANVISNING RELÄBOX GL-RJ... 3 ALLMÄNT... 3 ANSLUTNING... 3 PROGRAMMERING...

Läs mer

Nachrichten auf Deutsch

Nachrichten auf Deutsch Nachrichten auf Deutsch 24. November 2009 Fragen zu den Nachrichten Der Tod von Robert Enke Wer war Robert Enke? 1) Ein Nationaltorwart 2) Ein Politiker 3) Ein Musiker An was litt Robert Enke? 1) An einem

Läs mer

The thermostatic head must be mounted in a horizontal position.

The thermostatic head must be mounted in a horizontal position. EN INSTRUCTION Installation The thermostatic head must be mounted in a horizontal position. 2. Turn the knob to position (fully closed). 3. The thermostatic head is now fixed to the valve and can be adjusted

Läs mer

HANDPUMP H-11 DIRECTIONS FOR USE BRUKSANVISNING GEBRAUCHANWEISUNG

HANDPUMP H-11 DIRECTIONS FOR USE BRUKSANVISNING GEBRAUCHANWEISUNG E-417 HANDPUMP H-11 DIRECTIONS FOR USE BRUKSANVISNING GEBRAUCHANWEISUNG HAND PUMP H-11 Detta är en 2-stegs hydraulpump med ett inbyggt kombinerat låg- och hög- tryckssystem som automatiskt växlar från

Läs mer

Reisen Unterwegs. Unterwegs - Ort. Jag har gått vilse. Du weißt nicht, wo Du bist

Reisen Unterwegs. Unterwegs - Ort. Jag har gått vilse. Du weißt nicht, wo Du bist - Jag har gått vilse. Du weißt nicht, wo Du bist Kan du visa mig var det är på kartan? Nach einem bestimmten auf der Karte fragen Var kan jag hitta? Nach einem bestimmten fragen... en toalett? Zimmer...

Läs mer

Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT

Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT Version 7.2 Installation unter Oracle WebLogic Server Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT Version 7.2 Installation unter Oracle WebLogic Server Diese Ausgabe

Läs mer

Hallo und herzlich willkommen zu Unsere Hitliste! Ich bin Niklas, und hier sind meine vier Freunde...

Hallo und herzlich willkommen zu Unsere Hitliste! Ich bin Niklas, und hier sind meine vier Freunde... SÄNDNINGSDATUM: 2007-11-20 MANUS: DAGMAR PIRNTKE PRODUCENT: KRISTINA BLIDBERG Musik & Co. Programmanus... Ronja,... Hallo und herzlich willkommen zu! Ich bin Niklas, und hier sind meine vier Freunde......

Läs mer

Fußball und Skate. Eliteschule - Training - trainieren - Sport - Verein - Fußballerin - laufen - skaten - schwimmen - Fahrrad fahren

Fußball und Skate. Eliteschule - Training - trainieren - Sport - Verein - Fußballerin - laufen - skaten - schwimmen - Fahrrad fahren PRODUCENT: THÉRÈSE AMNÉUS ARBETSBLAD: JOHAN POPPEN PROGRAMNUMMER: 68010367007 SÄNDNINGSDATUM: 2015-10-18 Fußball und Skate Vad gillar tyska ungdomar för sporter? Programledare Merih Ugur träffar tjejerna

Läs mer

Installationsanvisning för IR-DUY Manual for IR-DUY Handbuch für IR-DUY

Installationsanvisning för IR-DUY Manual for IR-DUY Handbuch für IR-DUY SE GB DE Installationsanvisning för IR-DUY Manual for IR-DUY Handbuch für IR-DUY SE INSTALLATIONSANVISNING FÖR IR-DUY... 3 BESKRIVNING... 3 PLACERING... 3 ANSLUTNING... 3 TEKNISKA DATA... 4 GB MANUAL FOR

Läs mer

LOGPAY CARD SELECT NETWORK

LOGPAY CARD SELECT NETWORK www.logpay.de LOGPAY CARD SELECT NETWORK Stationsverzeichnis Site Directory Schweden / Sweden HGV Sites -LOGPAY NEWS- LogPay App Nicht mehr alleine unterwegs. Ihr Begleiter auf allen Touren. You don t

Läs mer

TYSKA. Türkisch für Anfänger. Teil 6. Diese Arbeitsblätter gibt es:

TYSKA. Türkisch für Anfänger. Teil 6. Diese Arbeitsblätter gibt es: Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Ideenkiste (auf Deutsch) 3. om serien (på svenska) 4. Basarbetsblad (på svenska) 5. Theater spielen 1. Vokabeln zur Sendung das Waisenhaus -er die

Läs mer

Mr. Adam Smith Smith Plastics 8 Crossfield Road Selly Oak Birmingham West Midlands B29 1WQ

Mr. Adam Smith Smith Plastics 8 Crossfield Road Selly Oak Birmingham West Midlands B29 1WQ - Adress Mr. J. Rhodes Rhodes & Rhodes Corp. 212 Silverback Drive California Springs, CA 92926 Amerikanskt adressformat: Företagsnamn Stadens namn + statens namn + statens förkortning + postnummer Mr.

Läs mer

Mr. Adam Smith Smith's Plastics 8 Crossfield Road Selly Oak Birmingham West Midlands B29 1WQ

Mr. Adam Smith Smith's Plastics 8 Crossfield Road Selly Oak Birmingham West Midlands B29 1WQ - Adress Mr. J. Rhodes Rhodes & Rhodes Corp. 212 Silverback Drive California Springs CA 92926 Amerikanskt adressformat: Företagsnamn Stadens namn + statens namn + statens förkortning + postnummer Mr. J.

Läs mer

Ich bin der Jens ich bin der Jens Jansen ich bin hier der Vater der Familie von Mette, Gesa, Helge, Sonja und jetzt auch von Sofi.

Ich bin der Jens ich bin der Jens Jansen ich bin hier der Vater der Familie von Mette, Gesa, Helge, Sonja und jetzt auch von Sofi. SÄNDNINGSDATUM: 2006-11-14 REPORTER/PRODUCENT: ANGELICA ISRAELSSON Abenteuer Ausland Programmanus Alltså i början hade jag jättehemlängtan. Jag tänkte hela tiden: Vad gör jag här? Vad håller jag på med?

Läs mer

Buske Sprachkalender SCHWEDISCH 2016

Buske Sprachkalender SCHWEDISCH 2016 Buske Sprachkalender SCHWEDISCH 2016 von Gesa Füßle Der Helmut Buske Verlag hat keinerlei Einfluss auf die Inhalte und die aktuelle und zukünftige Gestaltung der im Kalender genannten Internetseiten. Er

Läs mer

Svenska Deutsch English

Svenska Deutsch English Rajd Instruction Rajd innehåller shelter, staglinor och 10 markpinnar inga stänger eftersom du kan använda 2 vandringsstavar eller grenar. Tältstänger (längd 115 cm) och extra skyddsgolv säljs separat

Läs mer

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs Arbetsinstruktion för framhjulslagersats 1090-20 Används med hydraulcylinder nr 1090-01 eller 1090-02 1. Drivaxelpressning, OBS! Max 16 ton Montera pressbygelns öppna del mellan hjulnav och spindel samt

Läs mer

94 Planungshandbuch Raumheizung

94 Planungshandbuch Raumheizung Badheizkörper Thermocon bhe / BHC 9 Planungshandbuch Raumheizung www.stiebel-eltron.de Badheizkörper Thermocon BHE Produktbeschreibung Die Bad-/Handtuch-Heizkörper BHE thermocon sind elektrische Direktheizgeräte.

Läs mer

Fragebogen zur Vorbereitung eines Erbscheinantrags Frågeformulär för ansökan om arvsintyg

Fragebogen zur Vorbereitung eines Erbscheinantrags Frågeformulär för ansökan om arvsintyg Stand: Oktober 2014 Fragebogen zur Vorbereitung eines Erbscheinantrags Frågeformulär för ansökan om arvsintyg Allgemeine Informationen zum Erbrecht haben wir in einem separaten Merkblatt zusammengestellt.

Läs mer

Lagrådsremiss. Skatteavtal mellan Sverige och Österrike. Lagrådsremissens huvudsakliga innehåll. Regeringen överlämnar denna remiss till Lagrådet.

Lagrådsremiss. Skatteavtal mellan Sverige och Österrike. Lagrådsremissens huvudsakliga innehåll. Regeringen överlämnar denna remiss till Lagrådet. Lagrådsremiss Skatteavtal mellan Sverige och Österrike Regeringen överlämnar denna remiss till Lagrådet. Stockholm den 14 september 2006 Pär Nuder Ingela Willfors (Finansdepartementet) Lagrådsremissens

Läs mer

301 Tage, Deutschland

301 Tage, Deutschland 301 Tage, Deutschland Das Essen 300 und 1 Tag, Deutschland! Hejsan, jag heter Elin Vorbrodt och jag i den lilla staden Blosswitz som ligger här i Tyskland och jag går och pluggar på ett gymnasium i Riesa.

Läs mer

Präpositionen. efter. från. von: beim Passiv zur Angabe des Urhebers Tavlan är målad av en svensk konstnär.

Präpositionen. efter. från. von: beim Passiv zur Angabe des Urhebers Tavlan är målad av en svensk konstnär. av Präpositionen von: beim Passiv zur Angabe des Urhebers Tavlan är målad av en svensk konstnär. von: zur Angabe eines partitiven Verhältnisses Vem av löparna leder? von: anderer Fall Vem har du fått boken

Läs mer

Multi Channel AV Receiver

Multi Channel AV Receiver 2-898-429-42(1) Multi Channel AV eceiver Bedienungsanleitung DE Gebruiksaanwijzing N Bruksanvisning SE ST-DG510 2007 Sony Corporation VOSICHT Um Feuergefahr und die Gefahr eines elektrischen Schlags zu

Läs mer

In Ringen und Werffen können nachvolgende \ück nützlich gebraucht werden, deren seindt achtzehen

In Ringen und Werffen können nachvolgende \ück nützlich gebraucht werden, deren seindt achtzehen In Ringen und Werffen können nachvolgende \ück nützlich gebraucht werden, deren seindt achtzehen I brottning och kast kan följande stycken med fördel användas, och är arton till antalet. So balt sich der

Läs mer

TYSKA. Türkisch für Anfänger. Teil 3. Diese Arbeitsblätter gibt es:

TYSKA. Türkisch für Anfänger. Teil 3. Diese Arbeitsblätter gibt es: Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Ideenkiste (auf Deutsch) 3. om serien (på svenska) 4. Basarbetsblad (på svenska) 5. Theater spielen 1. Vokabeln zur Sendung sich aus etwas rausreden

Läs mer

GNI-Feierabendseminar 23- April 2009 Campus PHTG Kreuzlingen. Campus Card. Andreas Dolder Sales Engineer polyright AG

GNI-Feierabendseminar 23- April 2009 Campus PHTG Kreuzlingen. Campus Card. Andreas Dolder Sales Engineer polyright AG GNI-Feierabendseminar 23- April 2009 Campus PHTG Kreuzlingen Campus Card Andreas Dolder Sales Engineer polyright AG Folie 1 Agenda Vorstellen polyright Arbeiten mit einer Karten heute und morgen Prinzip

Läs mer

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs

WALLMEK i Kungälv AB Special tools for auto repairs Handhavandeinstruktion till sats 02-00006 för byte av bakhjulslager på Mercedes-Benz Vito (W639). Demontering 1. Demontera bromsok, bromsskiva samt handbromsbackar. 2. Ersätt bromssköldens torxskruvar

Läs mer

Deutsche Hits. Diese Arbeitsblätter gibt es:

Deutsche Hits. Diese Arbeitsblätter gibt es: Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Top 5 (röstningsmall) 3. Übersetze die Zitate! 4. Was meinst du? (ord och uttryck för att diskutera musik) 5. Lösungen 1. Vokabeln zur Sendung das

Läs mer