DEUTSCHE SCHULE TYSKA SKOLAN STOCKHOLM JAHRESBERICHT

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1 DEUTSCHE SCHULE TYSKA SKOLAN STOCKHOLM JAHRESBERICHT

2 Välkommen till Tysk-Svenska Handelskammaren Tysk-Svenska Handelskammarens forum för näringspolitiska frågor. Vi kan förverkliga din affärsidé i Tyskland Använd Tysk-Svenska Handelskammarens unika nätverk och förankring inom tysk-svenskt näringsliv. Med 55 medarbetare tyska och svenska jurister, ekonomer och marknadsexperter erbjuder handelskammaren en rad olika tjänster som hjälper företag att lyckas med sin marknadsnärvaro i Tyskland. Tjänsterna sträcker sig från första marknadsstudien eller affärskontakterna till juridisk hjälp och administrativt stöd som löneadministration och bokföring, allt under ett och samma tak. Din exportsatsning i Tyskland börjar med ett besök på Tysk-Svenska Handelskammaren i Sverige! Wir bringen Ihr Geschäft nach Schweden Die Deutsch-Schwedische Handelskammer bietet mit über 55 Mitarbeitern kompetenten Rundum-Service aus einer Hand. Die zweisprachigen Fachleute im Bereich Markteinstieg, Recht, Steuern und Buchhaltung sorgen für eine gelungene Etablierung und nachhaltiges Wachstum in Schweden. Sie unterstützen bei Unternehmensgründungen, vermitteln Geschäftskontakte und übernehmen wichtige administrative Funktionen. Die Kunden der Handelskammer profitieren von unserem Netzwerk in der deutsch-schwedischen Wirtschaft. Tysk-Svenska Handelskammaren Deutsch-Schwedische Handelskammer Box Valhallavägen 185 SE Stockholm Tel info@handelskammer.se twitter: TyskSvenskaHK

3 DEUTSCHE SCHULE TYSKA SKOLAN STOCKHOLM 1 staatlich anerkannte deutsch-schwedische Begegnungsschule Karlavägen 25, SE Stockholm Aufbau Kindergarten Freizeitheim Vorschuljahr Grundschule Klasse 1-4 deutschsprachiger Unterricht mit Schwedisch als 1. Fremdsprache ab Klasse 1 schwedischsprachiger Unterricht mit Deutsch als 1. Fremdsprache ab Klasse 1 Englisch als 2. Fremdsprache ab Klasse 4 Gymnasium Klasse 5-12 Französisch als 3. Fremdsprache - wahlfrei ab Klasse 6 Latein - wahlfrei ab Klasse 8 Unterricht in deutscher Sprache nach bundesdeutschen Lehrplänen außer in den Fächern svenska, svensk historia und samhällskunskap. Unterricht in schwedischer Sprache nach schwedischem Lehrplan. Schulabschlüsse Schwedische grundskolekompetens Deutscher Hauptschulabschluss Deutscher Realschulabschluss Schwedische gymnasiekompetens Allgemeine Hochschulreife Struktur Förskola Fritidshem Förskoleklass Grundskola åk 1-4 tyskspråkig undervisning med svenska som 1:a främmande språk fr.o.m. åk 1 svenskspråkig undervisning med tyska som 1:a främmande språk fr.o.m. åk 1 engelska som 2:a främmande språk fr.o.m. åk 4 Gymnasium åk 5-12 franska som 3:e främmande språk - valfritt fr.o.m. åk 6 latin - valfritt fr.o.m. åk 8 Undervisning på tyska språket enligt läroplaner från Förbundsrepubliken Tyskland utom i ämnena svenska, svensk historia och samhällskunskap, vilka undervisas enligt svensk läroplan. Kompetens Grundskolekompetens Deutscher Hauptschulabschluss Deutscher Realschulabschluss Gymnasiekompetens Studentexamen Schuljahr Herbsthalbjahr: Frühjahrshalbjahr: August - Dezember Januar - Juni Läsår Hösttermin: Vårtermin: augusti - december januari - juni Lernmittel Verbrauchsmaterial Schulessen Lernmittelfreiheit muss bezahlt werden kostenfrei Läroböcker Förbrukningsmaterial Skolmat Fria läroböcker tillhandahålles måste betalas ingen avgift Gesundheitsdienst Schulschwester täglich in der Schule. Schularzt und Schulpsychologen einmal wöchentlich. Gebühren 13/14 Aufnahmegebühr SEK 500 Kindergarten Maxtaxa Kinder ohne Personennr. SEK Monat/Kind Freizeitheim Maxtaxa Klasse 0 12 kostenfrei (abhängig von den Gemeindebeiträgen) SEK Halbj./Schüler (ohne Personennummer) Telefon Sekretariat Lehrerzimmer (GY) Lehrerzimmer (GS) schwed. Studiendirektor stellv. Schulleiterin Schulschwester Hausmeister Kindergarten Freizeitheim Skolhälsovård Skolläkaren och skolpsykologer besöker skolan regelbundet en gång per vecka. Avgifter 13/14 Anmälningsavgift SEK 500 Förskola Maxtaxa Elever utan personnummer SEK månad/barn Fritidshem Maxtaxa Åk 0 12 ingen avgift (beroende på kommunbidragsbeloppen) SEK termin/elev (utan personnummer) Telefon Expedition Lärarrum (GY) Lärarrum (GS) svensk biträdande rektor biträdande rektor Skolsköterska Vaktmästare Förskola Fritidshem Fax: dss@tyskaskolan.se Internet: Unterstützung durch das Bundesverwaltungsamt Köln Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Stockholm

4 2 Inhalt 1... Informationen und Adressen 2...Inhalt, Impressum 3... Aus der Deutschen Botschaft 4... Bericht des Schulleiters 7... Aus dem Schulvorstand 11...Der Vorstand des Elternbeirates 12...Peter Bergmiller - IT-ansvarig 13...Kerstin Bullwinkel - ny bibliotekarie 14...Wir sind die SMV 16...Ideenkonferenz 17...Für immer und für ewig - Schulhofgestaltung 19...Schlingel internationales Filmfestival 21...Klättring eller konsten att inte tappa greppet om verkligheten 22...Romme 24...Der Lübeck-Austausch 26...Der Soest--Austausch 27...Austausch mit dem Lycée Français 28...Autorenlesung - Nils Mohl 29...Autorenlesung - Yoko Tawada...Autorenlesung C.D.Florescu 30...Författarbesök - Theres K. Agdler 31...Das Deutsche Sprachdiplom 32...Svenska högläsningstävling Der deutsche Vorlesewettbewerb 34...Bundesjugendspiele im Regen 36...Die Jonglier-AG 37...Aus dem Kindergarten 38...Aus dem Freizeitheim 40...Aus der Grundschule 48...Kinder musizieren 49...Jugend musiziert in Kopenhagen Neues aus dem Förder-/Forderunterricht 55...Aus dem Deutschunterricht Klasse 5a Preisverleihung Literatur- und Kunstwettbewerb 65...Musical - Mehr Recht als Brecht 70...Veranstaltung zum Nationalfeiertag Utställningen vardagsspråk 8a 72...Uppdrag media - ein Studienbesuch der Klasse 9b...Praovecka 75...Projektarbete: Hemligheten bakom hitlåtarna 76...Film-Projekt mit den Zehntklässlern 78...Schulbrücke Europa 79...Juvenus Translators - översättningstävling 80...Romantiska dikter ur svenskundervisningen 84...Geschichtsausstellung Jahre Erster Weltkrieg 87...Schülerakademie Torgelow 89...Nobler Besuch an der DSS 90...Die Nobel Lectures Jugend forscht Kurz und bündig 96...Statistik Impressum Herausgeber: Deutscher Schulverein Stockholm Redaktionsleitung: Anja Schalk-Trietchen Redaktionsmitglieder: Tim Blöthe Gunda Ehlers Matthias Jakob Heike Schulze Rudolf Udvardy Gülyar Wimmer Özdemir Layout/Graphische Gestaltung: Gülyar Wimmer Özdemir Fotos: Lehrer und Schüler der DSS Titelbild: Fotoprojekt, Maria Krylova, Jg. 11 Rückseite: Johannes Hygrell, Jg. 11, (Photoshopwerk für den Kunstwettbewerb) Druck: Nordinform, Stockholm

5 Rückblicke - Ausblicke Aus der Deutschen Botschaft Entwurf eines Vorworts zum Jahresbericht der Deutschen Schule Stockholm Der Lehrer ist kein Zauberkünstler. sondern ein Gärtner politik. Darüber hinaus wird der gestiegenen Bedeutung und der Internationalisierung des Hochschulstandortes

6 Rückblicke - Ausblicke 4 Schule lebt (besonders) vom Engagement Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler! Sehr geehrte Eltern, Mitarbeiter, Ehemalige und Freunde der Schule! Wenn in Schule von»engagement«die Rede ist, verbinden viele damit spontan etwas Besonders meist etwas, das außerhalb des normalen Unterrichts geschieht und für das man sich über einsetzen muss: Man»engagiert sich«beispielsweise für einen Umbau, für ein Projekt, eine Veranstaltung oder für eine Klassenfahrt oder eine Theateraufführung. Schule Stockholm manchmal ist es schon schwer, noch den Überblick über alle Aktivitäten zu behalten: Da sind die vielen Theater- und Musikaufführungen, die schon in der Grundschule einsetzen und schließlich in großen Vorhaben der Musical-AG in der Oberstufe münden. Und es gibt die vielen anderen Veranstaltungen, die sich aus dem Schulalltag herausheben: Vorlesewettbewerbe, Vorträge, Kurse, Ausstellungen, Feste und Sportwettkämpfe. Oder es sind die Studien- und Klassenfahrten, gemeinsame Schüler-Eltern-Aktivitäten, die Feiern in der Schule an Lucia, Avslutning, das Sommerfest, das Unterstufenfest, der 9-er Ball... All diese Aktivitäten sind nur möglich, weil sich Mitglieder unserer Schulgemeinde für ihre Sache engagieren. Das Engagement geht dabei von allen Gruppen unserer Schule aus: Schüler übernehmen beispielsweise die Initiative bei Sammlungen für soziale Projekte (z.b: Gambia), Eltern organisieren den Weihnachtsbasar oder die Abi-Mützen-Verleihung, Lehrkräfte, Kollegium oder Schulverein richten neue Angebote in der Schule oder im außerunterrichtlichen Bereich ein. Wer regelmäßig auf unserer Homepage ( in Elternbriefen (nun regelmäßig per Mail) oder im Jahresbericht unser Schulleben verfolgt, der bekommt einen guten Eindruck von den vielfältigen Aktionen, Aktivitäten und Projekten in unserer Schule. Die Deutsche Schule Stockholm hat hier viel und auch sehr Unterschiedliches zu bieten für Schüler, Eltern und Lehrer. Allen, die im vergangenen Jahr ein»engagement«für unsere Schule übernommen haben und sich für das Besondere eingesetzt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Engagement macht Spaß aber auch viel Arbeit. Wer im Schulleben Veränderungen und Entwicklungen erreichen will, braucht nicht nur gute Ideen, sondern auch langen Atem. Es geht ja darum, Mitstreiter und Mitarbei- Diese Verankerung ist die eigentliche Kunst beim und langwierig (manchmal sogar langweilig) Arbeit an Ideen, Projekten und Vorhaben sein kann. An unserer Schule gibt es die Möglichkeit für alle Mitglieder der Schulgemeinde (!), in der Ideenkonferenz mitzuwirken. Manche sind vielleicht enttäuscht, dass die dort eingebrachten Ideen nicht umgehend umgesetzt werden, dass lange diskutiert wird, dass Entscheidungsprozesse dauern. Aber gut überlegte Entscheidungsprozesse sind wichtig. Ergebnisse aus der Forschung zeigen, dass es gerade in Schule schwer ist, Veränderungen dauerhaft umzusetzen. Schule hat es hier viel schwerer als Wirtschaftsunternehmen oder Vereine denn wer in der Schule neue Ideen umsetzt, der macht eine Operation am offenen Herzen : Der Schulbetrieb muss weitergehen, die Ausbildung der Schüler muss gelingen, man kann nicht mal einfach probieren. Deshalb ist es nur verständlich, dass neue Ideen sorgfältig geprüft werden. Es ist aber genauso wichtig, sich auch geduldig und energisch für sie einzusetzen. Genauso wichtig, wie eigenes Engagement und Ideen einzubringen ist aber auch, bereits laufende Veränderungsprozesse wahrzunehmen und zu sehen, wie viel an unserer Schule läuft und wo gravierende Veränderungen erfolgten. Im Schulalltag wird schnell übersehen, was wir alles in den letzten Jahren geändert haben (oder mussten) und wie viele Ideen wir umgesetzt haben. Nur einige Beispiele: Aula, Schulhof, Kindergarten fast immer bei laufendem Schulbetrieb sonders für den AG-Bereich) JGS 10 an einem Seminar in Deutschland teilnehmen können im Netz nachlesbar) den Jahrgangsstufen 5-7 tionale Abiturprüfung) und neuer schwedischer Schulabschluss mit veränderten Fächern, Prüfungsanforderungen, Stundentafel tungsprogramm, sprechtage, Fehlzeiten) werke

7 Rückblicke - Ausblicke erziehung in den JGS 7-10 des Schulrestaurants und, und und All diese Aktivitäten und Neuerungen sind bedeutend für unsere Schule. Aber mindestens genauso wichtig für unsere Schule ist das Engagement im Schulalltag: Gäste und Außenstehende, die unsere Schule besuchen, heben immer wieder hervor, wie engagiert viele unserer Schüler im Unterricht sind, wie sie sich aktiv einbringen, Lerngemeinschaften bilden und sich unterstützen, eigene Ideen in den Unterricht einbringen, kreativ sind, soziale Verantwortung übernehmen. Auffällig ist auch das Engagement vieler Eltern und Lehrkräfte für den Begegnungsgedanken unserer Schule, für gute Leistungen und für ein positives Klassenklima. Wichtige Initiativen und Unterstützung gehen vom Schulverein und dem Elternbeirat aus. Man kann es jeden Tag feststellen: Unsere Schule lebt (besonders) vom Engagement aller in der Schulgemeinde. Das macht den Unterschied. Jan-Arne Sohns Ivo Betten 5 Neulinge, Abschiede 13/14 Dass so viele in unserer Schule immer wieder bereit sind sich zu engagieren, hängt auch mit dem Wandel und Wechsel zusammen, der an einer Auslandsschule besonders spürbar ist. Neue Schüler und Lehrkräfte kommen und bringen Anstöße, langjährige Mitarbeiter sind wichtig dafür, dass diese Anstöße auch fortgeführt und sogar zur Tradition werden. Neu an die DSS kamen in diesem Schuljahr zwei schwedische Lehrkräfte: Sonja Glöckner (Grundschule) und Eva Colleen (Grundschule) sowie Kerstin Bullwinkel (Englisch, Deutsch, Bibliothek Grundschule/Gymnasium, Foto S.13) und Tim Blöthe (Biologie, Deutsch. Als neue ADLKs (Lehrkräfte, die aus Deutschland entsandt werden) kamen Ivo Betten (Mathematik, Sport, Informatik) und Jan Arne Sohns (Deutsch, Geschichte, Englisch). Aus Österreich kam Karin Fasser als österreichische Subventionslehrkraft zu uns (Mathematik, Physik, Informatik). Im Freizeitheim wurden Pirjo Hyrske, Emilie Jobson, Wesam Khadum und Marita Persson neu eingestellt, hier wurde auch eine Stelle neu geschaffen. Im Kindergarten wurden Annika Herrmann und Karin Kannerberg neu eingestellt, auch hier wurde eine neue Stelle geschaffen. Neue Leiterin des Kindergartens wurde Angelika Havik. Sie übernahm die Position von Maren Baustert, die aus persönlichen Gründen die Stelle wechselte. Hanna Berger aus dem Kindergarten übernahm eine neue Aufgabe in einer schwedischen Einrichtung. In den Ruhestand wechselte Rolf Janzén, unser langjähriger Haustechniker. Karin Fasser Tim Blöthe Eva Colleen und Sonja Glöckner Angelika Havik

8 Rückblicke - Ausblicke 6 Zurückkehren nach Deutschland werden am Ende dieses Schuljahres Maren Bruns, die als ADLK in den Fächern Deutsch, Ethik und Chemie an unserer Schule eingesetzt war. Sie war intensiv als Klassenlehrerin eingesetzt und hat vielen Kindern gute Grundlagen für die weitere Lernzeit vermittelt, sie hat besonders das Förder- und Forderangebot für die Unterstufe mit aufgebaut und hier auch konzeptionell wichtige Beiträge für unsere Schule geleistet. Zum Ende ihrer Zeit in Stockholm wurde sie zur Oberstudienrätin befördert. Mit ihr kehrt auch ihr Mann, Rüdiger Borgstädt, zurück nach Ostwestfalen. Er hat bei uns nicht nur in Mathematik, Physik und Biologie unterrichtet, sondern er hat auch für eine gute Balance gesorgt in seiner Jonglier-AG und auch als Vorsitzender der Personalvertretung. Die aktive österreichische Fraktion unserer Schule verliert am Ende des Schuljahres ein Mitglied: Karin Fasser kehrt in ihre Heimat und in den österreichischen Schuldienst zurück. Die DSS wird dann im neuen Schuljahr nach einer Stellenreduzierung noch eine Österreichische Subventionslehrkraft haben. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in diesem Schuljahr die DSS verlassen haben, möchte ich einmal herzlich danken für die geleistete Arbeit und vor allem für ihr Engagement. Ihnen und ihren Familien wünsche ich alles Gute, Gesundheit und Glück. Und allen anderen wünsche ich ein frohes und gesundes Wiedersehen zum neuen Schuljahr 2014/15. Auf ein neues Schuljahr mit vielen engagierten Menschen an unserer Schule! Trevlig sommar! Gerhard Eikenbusch, Schulleiter Schulvorstand und Schulleitung 2013/2014

9 Aus dem Schulvorstand Willkommen zu einem etwas anderen Jahresbericht über die Vorstandsarbeit des Schulvereins der Deutschen Schule für das Schuljahr 2013/14! Dieses Mal stellen sich die Vorstandsmitglieder selbst vor und berichten über ihre Arbeit und warum sie sich für die Deutsche Schule engagieren. 7 Eva Häußling Mein Name ist Eva Häußling und ich bin seit 1,5 Jahren die Vorstandsvorsitzende des Schulvereins. Ich habe in Deutschland und Schweden Jura studiert und habe Examen aus beiden Ländern. Seit 18 Jahren lebe ich mit meinem Mann in Schweden. Unsere drei Kinder sind Schüler an der Deutschen Schule. Als Vorsitzende treffe ich einmal in der Woche den Schulleiter Dr. Eikenbusch und wir besprechen aktuelle Fragen des Schulbetriebs. Ich nehme weiterhin als Beobachterin an den Lehrerkonferenzen und den Sitzungen der Prüfungskommission für das mündliche Abitur und an einer Reihe von mündlichen Abiturprüfungen teil. In unseren monatlichen Vorstandssitzungen berichten der Schulleiter und die Verwaltungsleiterin über ihre Arbeit. Wir entscheiden dann über die wirtschaftlichen die Wiedereinnführung der zweitägigen Rommefahrt befürwortet und entschieden, dass die Schule hierfür Gelder zur Verfügung stellen kann. Für uns ist eine gute Zusammanarbeit mit der Schulleitung, dem Elternbeirat und der SMV und allen Mitarbeitern der Schule sehr wichtig. Deshalb nehmen der Schulleiter, seine Stellvertreterin, der schwedische Schulleiter und die Verwaltungsleiterin immer an unseren Vorstandssitzungen teil. Der Elternbeiratsvorsitzende, Schülersprecher und die Schulschwester sind einmal im Jahr bei unseren Sitzungen zu Gast. Die Zusammenarbeit im Vorstand und mit den verschiedenen Gruppen läuft sehr gut und ich bin stolz, Mitglied des wir durch die besondere Organisations- und Rechtsform unserer Schule die Möglichkeit haben, den Schulbetrieb z.b. im Hinblick auf die wirschaftlichen und personellen Fragen aktiv mitzugestalten. Prof. Dr. H. Otto Sibum Ich heiße Otto Sibum und lebe mit meiner Familie im Norden Stockholms. Wir sind 2007 nach Schweden gezogen, da ich dem Ruf der Universität Uppsala auf den Hans Rausing Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte gefolgt bin. Ich bin ausgebildeter Lehrer für Physik und Technik und promoviert im Fach Physik. Im Anschluß forschte und lehrte ich fünf Jahre an der Universität Cambridge in England kehrte ich zurück nach Deutschland und wurde Professor und Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Seit März 2007 leite ich die Forschungsabteilung Avdelningen för vetenskapshistoria und lehre Wissenschaftsgeschichte an der Universität Uppsala und der École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris. Für die Deutsche Schule arbeite ich seit 2008 im Vorstand und bin vorrangig für die Belange des Gymnasiums und die Verhandlungen mit deutschen Behörden zuständig. Als jemand, dessen eigener Lebensweg grundlegend durch die Begegnung mit anderen Kulturen geprägt ist, war es mir von Anbeginn ein großes Anliegen, diese Begegnungsschule in Stockholm zu unterstützen. Unseren Kindern bietet sie die Chance, durch das Erlernen mehrerer Sprachen, aber gerade auch durch den alltäglichen Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen zu selbstbewussten, mündigen Europäern heranzuwachsen. Lehrer, Schüler und Eltern gestalten diesen Begegnungsraum gemeinsam, der beständig im Wandel und daher auf die Erfahrungen aller angewiesen ist. Es ist mir eine Freude, im Vorstand der DSS als Forscher,

10 8 Carl Lagervret Carl Lagervret, 59, geboren in Eskilstuna, ist Civilekonom nach einer Ausbildung an der Handelshögskolan in Stockholm. Carl lebte fünf Jahre in München und hat in dieser Zeit für IBM und BMW gearbeitet. Seit 1987 arbeitete Carl in Frankfurt a.m. für Russell Reynolds Ass. als Personalberater (Executive Search) setzte er diese Arbeit als Partner bei Korn/Ferry in Stockholm fort. Seit 1998 ist Carl als eigener Unternehmer in der selben Branche tägig. In der Freizeit betreibt er einen Hof in Södermanland. Carl Lagervret ist mit Benedikta zu Eltz verheiratet und hat zwei Kinder, Franziska und Leander, in der Schule gehabt. Er ist Vorstandsmitglied seit November Als stellvertretender Schatzmeister ist er zusammen mit Adriana Lender verantwortlich für die Personalgespräche und betreut außerdem die Kontakte zum Fritidshem. det främst att ha regelbundna möten med framförallt grundskolekoordinatorn och vara till hjälp och stöd på olika sätt. När det gäller Kindergarten är ansvaret och arbetsinsatsen större, eftersom det är skolföreningen som är huvudman och har ansvaret för Kindergarten och inte rektorn. Som skolföreningens representant innebär detta täta, regelbundna möten med förskolechefen, personaltillsättningar, övriga personalfrågor, lokalfrågor, kurser, inspektioner etc. Under innevarande skolår har tyngdpunkten framför allt legat på tillsättandet av fyra tjänster på Kindergarten. Vi är mycket nöjda med att ha hittat vår nya förskolechef Angelika Havik som började hos oss i augusti Under hösten och våren har vi även anställt Annika och Karin. Ytterligare en tjänst är utlyst och väntar på en bra kandidat. Jennifer Martin Schuch Mitt namn är Jennifer Martin Schuch och jag har suttit i styrelsen i drygt två år. Jag har två barn i Tyska skolan - Benjamin i 7 A och Rebecca i 5B. Dessutom har jag gått nästan hela min egen skolgång i Tyska skolan och tog Abi Av den anledningen känner jag extra mycket för skolan och tycker det är roligt att engagera mig för skolan. Mitt ansvarsområde i styrelsen är Kindergarten, förskoleklass och grundskola. Vad innebär då detta i praktiken? När det gäller skolan betyder Adriana Lender Adriana Lender, född den i Amsterdam, Nederländerna, bodde där och i Tyskland som barn och i Sverige sedan åtta års ålder. Jag har civilekonomexamen från Handelshögskolan i Stockholm 1965, områden, t.ex. : TryggFinans, Trygg Hansa och SEB. direktör i Riksförsäkringsverket samt kassan. Min dotter har gått i Tyska skolan och avlagt Abitur Under hennes skolgång var jag aktiv i Elternbeirat och under en tid dess ordförande, samt därefter ledamot och senare ordförande i skolans styrelse. Pensionerad sedan Jag är ställförträdande styrelseordförande och ansvarig för personalfrågorna i skolan.

11 Susanne Blatt Mein Name ist Susanne Blatt und ich bin Hauptpastorin der Deutschen St. Gertruds Gemeinde. Die Gemeinde hat die Deutsche Schule vor 400 Jahren gegründet und bis Ende des 19. Jahrhunderts betrieben. Auf dieser Geschichte basiert die traditionelle Verbindung zwischen der Deutschen Kirche und der Deutschen Schule, die sich auch durch Sitz und Stimme des jeweiligen Hauptpastors oder der Hauptpastorin im Schulvorstand ausdrückt. Ich freue mich, am Leben der Schule teilzuhaben und bei der Arbeit des Vorstandes mit Rat und Tat mitzuwirken. An der Luciafeier kommt die Schule in unsere Kirche und zum Schulabschluss vor den Sommerferien werde ich gebeten, in der Engelbrektskyrkan mitzuwirken. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass die Schülerinnen und Schüler sich in der Schule wohlfühlen können. Cordia Momberg Mein Name ist Cordia Momberg und meine Aufgabe als Vorstandsmitglied der DSS sind die Bauprojekte der Schule. Ich bin Architektin, habe an der TH Aachen und der Universität von Florenz studiert. Hier in Stockholm arbeite ich zur Zeit an meiner Doktorarbeit mit skandinavischem Thema. es stehen immer Arbeiten an: Mängel und Schäden müssen beseitigt werden, Renovierungen und Wartungen sind erforderlich. Neben den Vorstandssitzungen treffe ich einmal im Monat in einem Bautreffen den Gebäudemanager der Schule, die Verwaltungsleiterin Susanne Brückner und Herrn Eikenbusch. Hier besprechen wir nötige Maßnahmen, planen und koordinieren es auch Projekte, die neue Qualitäten schaffen sollen, Nutzungen verbessern, oder einfach die Schule schöner und lebenswerter machen sollen. Alles unter Berück- Durch die innerstädtische Situation sind Expansionen begrenzt. Auch sind die Gebäude in ihren Vorgaben nicht perfekt für die Anforderungen des Schulalltags und verlangen von Schülern, Lehrern und allen, die sie Nutzen, oft Flexibilität, Kompromiss- und Lösungsbereitschaft. Darüber hinaus haben sie aber auch einiges zu bieten: Große Sprossenfenster, hohe Räume, Parkettböden, Natursteintreppen, Kamine oder Kachelöfen in manchen Klassenräumen und nicht zuletzt die zentrale Lage. Mein persönlicher Favorit ist die Fensterfront in der Grundschulbibliothek am Bragevägen. Es ist erfreulich, sich für diese Gebäude zu engagieren und damit auch ein Stück dazu beizutragen, das diese ein Ort sind, an dem man sich wohlfühlen kann. Andreas Berg Ist als Kultur- und Wissenschaftsreferent der Deutschen Botschaft Stockholm auch für die Belange der DSS zuständig und vertritt die Botschaft im Vorstand des Deutschen Schulvereins mit beratender Stimme. Universität Berlin. schließend Rechtsanwalt. Auslandsposten in Sri Lanka, Madagaskar und bei den Vereinten Nationen in Genf. 9 Die Gebäude der DSS werden täglich von vielen Menschen intensiv genutzt. Der Verschleiß ist groß und

12 10 Anders Jönebratt Jag heter Anders Jönebratt och är med i Tyska skolans styrelse sedan 5 år, som Schatzmeister. Att vara Schatzmeister betyder att jag är styrelsens representant för skolans förvaltningschef. Min koppling till Tyska skolan är att jag har tre barn som går eller har gått på Tyska skolan. Valet av Tyska skolan kom en insats för mina barns skola och vara med och påverka Sitt med i styrelsen på Tyska skolans skolförening DSS i framtiden! Alla som är intresserade av att arbeta i styrelsen är välkomna att anmäla sitt intresse till Valberedningen. Skriv gärna några kortfattade rader om Er själva och anmäl Er gärna via mail till valberedning@tyskaskolan.se. Vi tar sedan kontakt med Er. Kristy Beers, Viktoria Siebke & Maria Stahl Werden Sie aktiv im Vorstand des Schulvereins der Deutschen Schule Stockholm! per an valberedning@tyskaskolan.se. Kristy Beers, Viktoria Siebke & Maria Stahl

13 Der Vorstand des Elternbeirates 11 Caroline Petersson, Katarina Flygare, Katharina Taschke, Kai von Borck, Anna-Katarina Schatzl, Frank Mika, - Anna-Katarina Schatzl, Caroline Petersson, Frank Mika, Kai von Borck, Katarina Flygare, Katharina Taschke, Weihnachtsbasar! Bei jedem Weihnachtsbasar hat der Elternbeirat vier Peter Dobers

14 12 Peter Bergmiller IT-ansvarig vid Tyska Skolan trivs väldigt bra här hos oss vid Tyska Skolan, framhåller att kollegorna är mycket trevliga och öppna och att våra elever generellt är varje lärares dröm. I sin nya Vad gör då en IT-ansvarig? Jag är ansvarig för allt Sedan börjar han berätta om införandet av Atlantis, det något sätt sammankopplade med Atlantis. Alla ska ha en god IT-miljö, både elever och personal samt även föräldrar, menar Peter Bergmiller. På en skola är det också avgörande att få med folk på det nya, det är viktigt att höra med personalen vad de tänker om förändringarna. I tjänsten IT-ansvarig på en skola ingår känner säkert igen namnet Peter Bergmiller. Han är tvärtom. Han började vid skolan 2002, då som lärare, skolan, nämligen som IT-ansvarig, och det är den som är tänkt att presenteras här. Det förtjänar dock att betonas tjänst vilket han är väldigt nöjd med. Peter Bergmiller kommer från Bayern där han i första Tvåspråkighet är högst väsentligt med denna tjänst, på detta språk. På fritiden har det blivit mindre arbete med datorer sedan pappa som han är.

15 Kerstin Bullwinkel ny bibliotekarie vid Tyska Skolan 13 tyska som främmande språk och engelska i Bremen och - bibliotekstjänsten. Än så länge har det oftast varit så att hon träffar eleverna på biblioteket, men hon planerar att böcker för att på så sätt göra mera reklam för läsande Beträffande skolans två bibliotek menar hon att det på gymnasiebiblioteket och därför planerar hon också också vilket väl inte är så förvånande, men efter fritids- åt till det renoveringsbehov som förefaller vara stort - hon också vikten av tvåspråkighet här vid vår skola för svenska språket är dock sannerligen ingenting nytt för henne trots att hon inte hade några som helst behörig- skola. En trevlig atmosfär möter omedelbart besökare, bero på att hon själv har väldigt lätt för att skratta. Ker-

16 14 Was Wir sind die SMV die Schülermitverwaltung! ihr schon immer mal über uns wissen wolltet! Ende belohnt. vielseitige Engagement!

17 15 Schuluniform-Tag an der DSS Weihnachtsshow 2013

18 16 Die Ideenkonferenz der gedankliche Marktplatz der DSS Ideenkonferenz versteht sich als der gedankliche Schulhofgestaltung, - erhalten. 2. Ferien ändern Thema abgefragt. Die Umfrageergebnisse sind dann - 1. Schülerlotsen/Verkehrserziehungskonzept Geschicklichkeitstraining in Täby. 2. Kulturpädagoge Konferenzen bisher sehr begrenzt. - die DSS gestalten. Uns Moderatorinnen stimmen diese geringen Teilneh- - - Christine Roth, Anja Schalk-Trietchen

19 Für immer und für ewig 17 ch

20 18 Schulhofgestaltung

21 Schlingel 2013 Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum - - Fragen an die Schlingelkinder Maria und Rasmus Was ist der Schlingel? den Sieger bestimmt. In Chemnitz, einer Stadt in Sachsen. jedem Film bekommen haben, in die entsprechende Wie kommt man denn nach Chemnitz? nach Chemnitz gefahren. Wer ist noch mit dabei? Tschechien, Dänemark, Frankreich, Polen, Ungarn, - Wie lange ist man dort? 19

22 Aus dem Schulleben 20 Das Festival dauert eine Woche und solange ist man auch dort. Mit wie vielen wohnt man in einem Zimmer? Man wohnt mit höchstens zwei anderen Kindern in einem Zimmer. Wo kriegt man Frühstück? Im Hotel. Es gibt ein leckeres Buffet, z.b. deutsche Brötchen mit Nutella. Wann ist Nachtruhe? Um halb neun musste man das Licht ausmachen. Die Lehrer sind dann herumgegangen, aber wir haben dann immer noch geredet. Was macht der begleitende Lehrer? Sie begleiten uns in unserer Freizeit, dürfen auch Filme ansehen und sich mit anderen austauschen. Bei unseren Besprechungen dürfen sie aber nicht dabei sein. Die sind geheim. Was ist euch Lustiges passiert? Auf der Rückfahrt haben wir ein Lunch-Paket vom Hotel bekommen. Es waren auch drei Eier dabei. Maria hat ihres am Kopf aufgeschlagen. Als Frau Mittag ihres essen wollte, hat sie bemerkt, dass die anderen beiden roh waren. Also hatte Maria echt Glück bei ihrer Auswahl. Was fandet ihr besonders spannend? Die Filme aus verschiedenen Ländern und so viele Kinder zu treffen. Würdet ihr euch nochmal bewerben? Maria: Ja Rasmus: Vielleicht. Sandra Mittag

23 Aus dem Schulleben Klättring; att ta sig uppför en lodrät vägg eller konsten att inte tappa greppet om verkligheten En kort rapport från idrottsdagen fredagen den 14 februari Plats: Marcusplatsen 17 (inte i Venedig, men väl i Nacka) Klätterverket. På plats där: Stella Jörgen Hedman som representant för skolan för att pricka av dem. 21 Att klättra uppåt på en lodrät vägg en redan i sig en utmaning. Alla har vi från början lite respekt för höjder och känslan av att man kanske inte hittar rätt grepp för att ta sig vidare gör det inte lättare. Instruktören börjar med att gå igenom grunderna, alla får ta på sig en sele och sedan är det bara att börja klättra på en relativt lätt bana (tycker instruktören) uppåt. Sedan blir det svårare och svårare Efter hand verkar våra modiga tjejer greppa detta. Tappert klängande tar de sig uppåt svårare och svårare händer prostesterar. Klart är att dessa fyra tjejer inte hade valt att klättra av en slump. De har talang för det, det märks tydligt. De är inte särskilt höjdrädda och de har modet att våga. När de väl lyckats nå ända upp lyser stoltheten om dem. Även den som bara betraktat detta har lärt sig något av dagen: trägen vinner och om man lyckas med det som är svårt då växer självförtroendet. Därför är också idrottsdagar som denna så viktiga. Text och bild: Jörgen Hedman

24 Aus dem Schulleben 22 Romme Von der Skireise zur Schulveranstaltung In der zweiten Februarwoche war es endlich soweit. Die jährliche Skifahrt nach Romme stand an. Lange, bevor es tatsächlich losging, wurde darüber beraten, wie man dem Schülerwunsch gerecht werden könnte, die Schulveranstaltung wieder zwei Tage durchzuführen. Im Detail bedeutete das, dass die 10. und 11. Klassen einen Wintersporttag nach Romme fuhren. Am 13. Februar ging es für die Oberstufenschüler früh am Morgen los. Damit alle an dem Morgen pünktlich zur Abreise erscheinen konnten, schliefen Schüler, die weiter auswärts wohnen, bei Klassenkameraden, die näher an der Schule wohnen. Zwei Busse standen bereit, um die Schüler nach Dalarna zu bringen. Als alles eingepackt war, konnte aber nur ein Bus losfahren, da der andere nicht mehr startete. Die Schüler der Klasse 10a hatten damit bereits ihr erstes Erlebnis ein anderes als erwartet. Angekommen in Romme wurde sich schnell umgezogen und Ski und Snowboards ausgeliehen. Am Sammelplatz teilten sich alle entsprechend ihrem angegebenen Leistungsniveau in Gruppen auf. Ein Teil des pädagogischen Konzepts ist es, dass die Schüler an einem Skikurs bei Lehrern oder gebuchten Skilehrern teilnehmen müssen. Einerseits soll das fahrerische Können verbessert werden und andererseits soll durch gruppendynamische Aufgabenstellungen am Hang Freude am Skifahren vermittelt werden. Das war in diesem Jahr noch für Einige ungewohnt, aber das ist ein Prozess, dem sich die Sportfachschaft stellt. Einige Skifahrer nutzten den ersten Tag, um einmal Snowboard auszuprobieren. Doch die meisten wechselten bald wieder auf zwei Bretter. Nach einem aufregenden Skitag ging es mit dem Bus nach Borlänge in die Unterkunft. Nach dem gemeinsamen Ausladen des Busses wurden die Zimmer bezogen und sich kurz frischgemacht und schon fuhr der Bus in die Innenstadt zum Abendessen. Zurück im Hotel wurde kurz der Tag besprochen und die Schüler hatten Freizeit. Nach einem gemeinsamen Frühstück, bei manch einem mit mehr oder weniger Muskelkater, ging es am nächsten Morgen wieder zurück an den Hang. Kaum angekommen kamen bereits die Wintersportler, die für einen Wintersporttag aus Stockholm anreisten. Insbesondere Ausleihe und der Orientierung im Gelände geholfen. Leider war das Wetter am zweiten Tag nicht so schön, wie am ersten Tag. Aber alle hatten viel Freude an einem Fotos: Ivo Betten

25 Aus dem Schulleben 23 Tag im Schnee. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das pädagogische Konzept ein Schritt in die richtige Richtung ist. Sicher ist noch nicht alles bestens umgesetzt worden, aber vieles ist auf einem guten Weg. Eine Evaluation im Anschluss an die Fahrt hat ergeben, dass die Schüler gerade die zweitägige Fahrt, d.h. die Übernachtung, als bedeutendstes Erlebnis wahrgenommen haben. Ivo Betten Fotos: Jasmin Warmedinger, 11

26 Aus dem Schulleben 24 Der Der Lübeck-Austausch Lübeck-Austausch 2013: 18 Jahre Lübeck Stockholm und zurück Der Austausch im letzten Schuljahr war schon ein sehr besonderer Austausch, besonders für Rainer Wagner, der seit vielen Jahren den Austausch von der Lübecker-Seite organisiert hatte. Er war nun zum letztes Mal dabei. Als Dankeschön für etliche Male Lübeck - Stockholm Lübeck gab es eine Ansprache von Herrn Dr. Eikenbusch und die Gedenkschrift des 400jährigen Jubiläums der DSS. So kann Rainer auch in seinem Ruhestand noch einmal genau die Geschichte der Austauschschule studieren und eventuelle Wissenslücken ergänzen Aber nun soll auch Rainer persönlich zu Worte kommen: benheiten einvernehmlich angepasst habe. Stets sind wir herzlich aufgenommen worden und immer wurde uns der Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet. erfolgreiche Jahre für den Lübeckaustausch bzw. den Schwedenaustausch. cob-burckhardt-gymnasium Lübeck Lübeckaustausch 1995 bis 2013 mit dem Burckhardt-Gymnasium Die Austauschfahrten der 6. Klassen zwischen Lübeck und Stockholm gehören sicherlich zu den schönen Erlebnissen meines Schullebens, an die ich mich in den nächsten Jahren dann während meines Ruhestandes stets gern erinnern werde. Die Begegnung junger Menschen, aber auch der Lehrkräfte unserer beiden Schulen hat viel dazu beigetragen, einander zu verstehen und vor allem viel gemeinsam zu erleben: Tom Tits in Södertälje, Skansen, Grönalund, das Vasa-Schiff und die Gamla Stan in Stockholm, Hagenbecks Tierpark in Hamburg, der Hansapark in Sierksdorf und die Altstadt von Lübeck. So sind auch manch bleibende Freundschaften entstanden. Hin und wieder gab es natürlich auch sorgenvolle Momente: Heimweh und Erkrankung belasteten die gastgebenden Familien; verschollene Kinder, zu spät kommende Kinder bei Abfahrt des X2000 in Stockholm, im Fahrstuhl stecken gebliebene Kinder bei einfahrendem Zug in Hässleholm, ein stehen gebliebener X2000 auf freier Strecke und anschließendem Bustransfer zur Fähre in Helsingborg, ein nicht ausreichendes Reisedokument am Flughafen Blankensee u. a. m. ließen den Puls der Lehrkräfte erheblich steigen. Aber letztlich ging alles gut aus. um Lübeck dieser Austausch, dessen Erfolg sicherlich zum einen den Eltern, aber zum anderen auch dem Engagement der begleitenden und organisierenden Lehrkräfte zu verdanken ist. In ganz besonderer Weise möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei Gerhard Austrup bedanken, mit dem ich den Austausch mit viel Freude aufbauen konnte, und bei Marie Holmström, mit der ich das Programm immer wieder an neue Gege- Lübeck-Austausch 2014 Am Mittwoch, dem 2. April war es wieder soweit. 43 Schüler und Schülerinnen der 6. Klassen standen am Rondell des Stockholmer Hauptbahnhofes und wurden von ihren Familien verabschiedet. Eine 12-stündige Fahrt mit Zug und Fähre nach Lübeck lag vor ihnen. Für die begleitenden Lehrkräfte Birgit Hellgren, Marie Holmström, Thomas Lücke und Michael Wetzel war es zudem ein guter Start, da alle pünktlich erschienen. Es gibt seit vielen Jahren einen Austausch mit zwei Gymnasium und dem Trave-Gymnasium im Stadtteil Kücknitz. Gewöhnlich kommen die Lübecker-Gäste zunächst zu uns und anschließend fahren wir nach Deutschland, diesmal war es umgekehrt und umso spannender für unsere Schüler. Der Hauptgrund für den Austausch ist das Kennenlernen der deutschen Kultur und Mentalität. Die Kinder können vor allem auch ihre Deutsch-Kenntnisse vertiefen. Für viele ist es eine Art Abenteuer, da sie zum ersten Mal längere Zeit alleine auf einer Reise sind. Dementsprechend waren viele Schüler auch aufgeregt und gespannt auf das, was sie in Lübeck erwarten würde. Heimwehfälle waren wie bei jedem Austausch vorprogrammiert und für die begleitenden

27 Aus dem Schulleben standen auf dem Programm. Das schlechte Wetter, kalt und regnerisch, trübte jedoch etwas die Stimmung. Am Wochenende organisierten die Gastfamilien viele Aktivitäten für die Kinder. 25 Lehrkräfte eine pädagogische Herausforderung. Es galt nicht nur Kinder zu beruhigen sondern vor allem auch einige Eltern, für die eine längere Trennung ebenfalls ungewohnt war. Aber keine Angst die deutsche Küstenwache stand bereit. Lübeck ist eine sehr bekannte deutsche Stadt mit einer langen Geschichte, die vor allem durch die Hanse geprägt war und mit Stockholm auf verschiedene Weise verbunden ist. Zum einen über jahrhundertealte Handelsbeziehungen aber auch durch weltbekannte Persönlichkeiten, die in Lübeck geboren wurden bzw. brooks in Stockholm erhielt. Mit diesem Roman setzte Jahrzehnten in Lübeck. Darüber hinaus bietet Lübeck eine große Anzahl von attraktiven Sehenswürdigkeiten, die immer einen Besuch lohnend machen: Das Holstentor, das Rathaus und die Altstadt um nur einige zu nennen. Für unsere Schüler war die lange Zugfahrt schon ein Erlebnis. Den ganzen Tag konnten sie miteinander verbringen und ihre Eindrücke austauschen. Zwei Stunden Aufenthalt in Kopenhagen und die anschließende Fährfahrt nach Puttgarden sorgten für genügend Abwechslung. Der spannendste Moment stand jedoch noch bevor die Ankunft in Lübeck und das Kennenlernen der Austauschfamilien. Die Anspannung war vielen an den Gesichtern anzusehen. Wie wird der erste Abend in der Gastfamilie sein? Die Anspannung legte sich jedoch schnell, denn bei dem Bahnsteig sehr herzlich mit einem großen Willkommensschild empfangen. Die Übergabe an die Gastfamilien ging reibungslos vor sich und die Kinder knüpften sehr schnell Kontakt miteinander. Die ersten beiden Tage unternahmen die Schüler mehrere Aktivitäten in Lübeck und in Hamburg. Der Besuch der Gastschule und einer Geschichtswerkstatt, eine Stadtführung in Lübeck, der Besuch des Miniaturwunderlandes und einer Schokoladenfabrik in Hamburg Am Montag, den 7. April, ging es wieder zurück und viele traurige Gesichter waren beim Abschied zu sehen. Aber umso schöner war das Wiedersehen mit der eigenen Familie in Stockholm. Bereits im Zug konnte man viele interessante Geschichten und Eindrücke erfahren. Deutsche Gewohnheiten, unterschiedliche Lebensstile auch Missverständnisse und Heimwehfälle wurden eingehend besprochen. Eine spannende, aufregende und für viele auf verschiedenste Weise lehrreiche Reise ging zu Ende. Thomas Lücke Schülerkommentare Es war die beste Klassenreise bis jetzt. Man hat viel Neues kennengelernt und viele neue Freunde gefunden. Gibt keine Wörter, es war ganz cool. Es war superlustig neue Menschen zu treffen und zu sehen, wie sie gelebt haben. Die Fahrt war mega cool. So etwas sollten wir öfters machen. Die Fahrt nach Lübeck war richtig geil. Die Familie und Sehr nette Gastfamilie, weil sie nur Sachen gemacht haben, die ich mag. Die Reise war toll und ich habe neue Freunde gefunden. Es war spannend Lübeck von innen zu sehen. Die Zugreise war sehr lang, aber es hat sich sehr gelohnt. Ich habe eine neue schöne Stadt kennengelernt und eine neue Freundin bekommen. Wir fuhren mit der Klasse für einen Austausch nach Lübeck. Zusammen mit unseren Austauschschülern und der Klasse erlebten wir dort tolle Sachen.

28 Aus dem Schulleben 26 Der Austausch eine richtig tolle Erfahrung Ich spüre schon ein leichtes Kribbeln im Bauch. Ankunft Zuges geht auf und wir steigen aus. Schon von Weitem kann ich meine Austauschschülerin zusammen mit ihrer Mutter erkennen. Sie hat ein Willkommensschild in der Hand. Wir begrüßen uns gegenseitig und fangen gleich an aufgeregt miteinander zu reden, als wenn wir uns schon seit Jahren gekannt hätten. Genau so war es, als ich vor zwei Jahren den Austausch nach Soest mitgemacht habe. Wir hatten schon sehr lange bevor ich fuhr, Kontakt. Sofort, nachdem sich Johanna das erste Mal bei mir gemeldet hat, entstand ein reger Kontakt zwischen uns. Wir haben miteinander telefoniert und ganz oft g t. Sicher deshalb haben wir uns direkt so gut verstanden. Bei ihr zu Hause habe ich auch ihre Familie kennengelernt, die auch sehr nett war. Schon am zweiten Tag, einem Samstag, war ein Klassenfest in einem Wald, wo ich natürlich Johanna hin konnte ich schon vor meinem ersten Schultag in Soest die Klasse von Johanna kennenlernen. Alle haben mich mit großen Augen angeguckt und gefragt, ob ich denn auch Deutsch könnte. Ihre Klasse hat mich nett angenommen und direkt miteingeschlossen. Auf dem Fest haben wir gegrillt und gespielt. Mein erster Schultag in ihrer Schule war sehr interessant. Interessant? Ja, es war interessant zu sehen wie eine Schule in Deutschland so ist; was sie von unserer unterscheidet. Da kann ich euch erstmal sagen: Es waren sehr viele Sachen, die anders als bei uns waren - aber auch sehr viele Sachen, die gleich waren. Die Fächer waren die gleichen, und im Prinzip haben sie auch die gleichen Sachen im Unterricht gemacht, nur das sie eine Stufe tiefer standen, das heißt, sie sind Sachen durchgegangen die wir schon gemacht hatten. Das störte mich aber nicht. Eine Sache, die nicht gleich war, waren die Stunden pro Tag. So weit ich weiß, hatten wir damals immer sechs Stunden, sie aber dagegen nur vier. So konnte man nach der Schule direkt nach Hause zum Mittagsessen gehen. Sie hatten also keine Mensa in der Schule. Der Pausenhof war schön und bunt, und ich habe mit ein paar anderen aus der Klasse (und natürlich Johanna) lustige Spiele gespielt. waren wir in der Stadt zum Bummeln Außerdem haben wir gebacken und gespielt und uns Ich habe durch den Austausch wirklich sehr gute neue Freunde gefunden (Soest war nicht das einzige Mal, wohin ich den Austausch mitgemacht habe) und viele tolle Sachen gesehen und gelernt, wovon ich sonst über- sehr schade, dass so wenige mitmachen - da verpasst vergessen, und ich und meine Austauschschülerin aus Soest haben immer noch Kontakt zu einander. Einmal war sie bei uns und möchte gerne wiederkommen, ich war zweimal bei ihr und werde sie jetzt bald wieder besuchen und wir schreiben uns immer noch s und telefonieren regelmäßig (meistens richtig lange). Ob ich auch eine schlechte Erfahrung durch den Austausch gemacht habe? Na ja, Johanna ist und bleibt eine Frühaufsteherin, ich kann aber manchmal - wenn ich die Möglichkeit dazu acht Uhr richtig spät Und denk dran: Du darfst selber bestimmen (musst das aber mit deinem Austauschkind ausmachen), wie lange du da bist, und dein Austauschschüler muss nicht unbedingt auch dich besuchen. Spring über deinen Schatten (P.S. Ich weiß z.b. die Ankunftszeit noch so genau, weil sie mir ein schönes Buch geschenkt hat, wo sie alles drin aufgeschrieben hat und Bilder von meinen Besuch Während meiner Zeit in Soest bin ich mit Johanna ins Kino gegangen, ins AquaFun (das riesengroße Abenteuer- Hallenbad in Soest), ins Museum, zum Erdbeerfeld

29 Aus dem Schulleben Austausch der DSS mit Soest und Kiel Seit über 10 Jahren besteht nun schon ein Austausch Stockholm und den Städten Soest (Nordrhein-Westfalen) beziehungsweise Kiel (Schleswig-Holstein). Was passiert: Meistens fahren ungefähr 10 bis 20 Schüler der Deutschen Schule Stockholm völlig selbstständig, ohne Lehrer, nach Soest oder Kiel, wo sie bei Gastfamilien wohnen. Deren Tochter oder Sohn konnten sie vorher -Verkehr, Telefon und Briefe kennenlernen. Der Ablauf Anmeldung: Anfang November (bei Frau Fontius) Zuteilung der Austauschpartner: Ende Januar Reise: Reisegruppe und verreisen genau zum selben Zeitpunkt (letzte Schulwoche und erste Ferienwoche) in eine der zwei Städte (manchmal fährt ein Elternteil mit und macht dort Ferien ). So besteht in Deutschland noch Kontakt zu den vertrauten Mitschülern aus Stockholm, was Sicherheit gibt. Aufenthalt: Bis zu 2 Wochen Echter Austausch: Im Schuljahr 2012/13 waren nach langer Zeit wieder einmal auch die deutschen Schüler der 4. Klasse aus Soest bei ihren Partnern in Stockholm für eine Woche zu Besuch. Obwohl die Soester haben sie sich getraut, allein mit ihren Mitschülern nach Stockholm zu fahren. Ergebnis: Manchmal bleibt der Kontakt auch in den darauffolgenden Schuljahren noch bestehen: Eine schöne Möglichkeit, regelmäßig im Urlaub mit einer deutsch sprechenden Freundin oder einem deutsch sprechenden Freund seine Deutschkenntnisse auf einem guten Niveau zu halten. So manche Austauschpartnerschaft ist schon zur lebenslangen Freundschaft geworden. L échange annuel der traditionelle Austausch mit dem Lycée Français In kleineren Gruppen, aber dafür an mehr Tagen das war das Motto des diesjährigen Austausches DSS-Lycée Français. Insgesamt eine ganze lang Woche trafen sich Schüler unterschiedlicher Alterstufen, um dem Unterricht an der jeweils anderen Schule beizuwohnen. Und ein kleines Jubiläum gab es gleichzeitig zu feiern - die dt./ Jahren durch diesen traditionellen Schüleraustausch die Kollegin am Lycée, diesen Austausch entscheidend mitgestaltet. Da es für sie diesmal das letzte Mal war sie geht im Sommer in ihren verdienten Ruhestand überreichten wir ihr als besonderen Dank einen kleinen Vorfrühlingsgruß einen Strauß Blumen. Peter Biermayer 27 Astrid Fontius

30 Aus dem Schulleben 28 Nils Mohl der Mann mit dem Wohnwagen Am war der deutsche Autor und Jugendliteraturpreisträger Nils Mohl an der DSS zu Besuch. Nach einer knappen, aber herzlichen Willkommensre- seinem preisgekrönten Jugendbuch Es war einmal im Indianerland vor. Danach wurden vom Autor zahlreiche Fragen der Schüler ausführlich beantwortet. Sogar auf die Frage, was er zum Frühstück gegessen habe, gab es eine freundliche Antwort. Es war eine sehr interessante und bereichernde Veranstaltung, die mit einem kleinen Geschenk ein nettes Ende fand. Alexander Reuther, Patrick Sjöstrand Schatzl, Kristoffer

31 Aus dem Schulleben Zwischen zwei Sprach-Welten Yoko Tawada zeichnet, dem angesehensten Literaturpreis Japans. 29 Autorenlesung C.D. Florescu Am Freitag, den , besuchte die japanisch-deutsche Autorin Yoko Tawada die Deutsche Schule, um für die 10. Klassen zu lesen. Mehr als in einer Lesung üblich suchte sie immer wieder das Gespräch mit uns Schüler/innen. Sie berichtete uns nicht nur vom Leben und Schreiben in zwei sehr verschiedenen Sprachen, sondern auch von kulturellen Unterschieden zwischen Deutschland und Japan und wie diese sie interessanter Vortrag der uns zu vielen Fragen anregte. In ihren Texten verarbeitet Yoko Tawada immer wieder Erlebnisse, die sie beim Wechsel zwischen den Sprach-Welten hatte. Eine Geschichte handelt zum Beispiel von dem Problem, über sich selbst zu sprechen: Während in der japanischen Sprache eine große Menge von Wörtern existiert, mit denen man sich je nach sozialer Stellung und Einstellung selbst bezeichnet, ist auf Deutsch einfach jeder nur ich. Als Schüler/innen der DSS konnten wir viele Dinge, die Frau Tawada über Zweisprachigkeit und berichtete, gut Deutsch und Schwedisch natürlich deutlich geringer sind als die zwischen Deutsch und Japanisch. Anna-Maria Blatt, Klasse 10b Der rumänische, in der Schweiz sesshafte, auf Deutsch Zaira vorzulesen. Nachdem er sich selbstsicher vorne auf das Lehrerpult gesetzt hatte und Herrn Eikenbusch verkündet hatte, dass er für diese Stunde die Rolle als Diktator über- optimistische Art auf. Wir kamen auf Themen wie schwedische Techno-Thriller, Kommunismus und Flucht zu sprechen. Er bezog uns mit in das Gespräch ein und versuchte, uns so viel wie möglich von seiner Liebe zur Sprache zu vermitteln. Während der anschließenden Lesung aus dem Buch hielt er immer wieder inne, um sich zu versichern, dass wir alle ein klares Bild vor Augen hatten. Stellen, die ihm besonders wichtig waren, wiederholte er, so dass jeder gut folgen konnte. Insgesamt verbrachten wir sehr gelungene eineinhalb Stunden mit ihm. Klasse 11b studierte Literaturwissenschaft in Tokyo und in Hamburg,

32 Aus dem Schulleben 30 Författarbesök av Theres K Agdler Framför allt berättade hon dock varför hon överhuvudtaget skriver på svenska. Hon berättade att hon känt att hon inte kunde skriva på tyska eftersom det kändes som ett tvångsspråk. Eftersom hon växte upp i Schweiz pratade hon alltid schweizertyska, så vanlig tyska, alltså högtyska, var inte ett naturligt språk för henne, utan något man pratar i skolan. Därför började hon skriva på svenska. Fastän det tog längre tid att skriva eftersom svenska inte är Theres modersmål, föredrar hon ändå det framför att skriva på tyska, eftersom hon kan leka med orden på ett annat sätt i svenskan. ta papper och penna och börja skriva. Eftersom hon har erfarenheter av skrivpedagogik hade hon förberett uppgifter för oss elever. Till exempel skulle vi skriva upp det första ordet vi kom på som började med bokstäverna A-H. Sedan skulle vi välja ut ett antal av dessa ord och skriva en mening per ord. Vi gjorde detta på både tyska och svenska. bara skulle skriva på i fem minuter utan att tänka efter så noga. Detta visade att det kan vara bra att bara börja skriva, i stället för att försöka ha en perfekt första mening direkt och aldrig verkligen komma igång. Men vi var inte klara med texten än nu skulle vi välja ett ord från texten vi tyckte var intressant, översätta det och sedan använda det för att skriva en text om en väska. Det blev roliga resultat, eftersom vi inte visste vad vi skulle använda ordet till innan vi valde det. Det var väldigt intressant att höra Theres erfarenheter av tvåspråkighet, eftersom ju alla på skolan har sina egna erfarenheter av ämnet. Skrivuppgifterna var också roliga, eftersom de inte var de typiska uppgifterna man får i skolan. besök av Theres K Agdler. Hon är en författare från har valt att skriva på svenska. Hon har skrivit romanerna Projekt Anaris (fjällfragment), Valår och novellsamlingen Jordgloben snurrar runt sin axel i lugn takt: berättelser från periferin, alla tre böcker utgivna av Staika förlag. Theres började med att berätta om sin karriär och sina böcker. Det blev tydligt att hon byggt in många egna erfarenheter i böckerna. Till exempel jobbade hon för många år sedan i en liten fjällstuga vid namn Anaris. som sedan blev till boken Projekt Anaris (fjällfragment). Dessutom är stugvärden i boken också från Schweiz och funderar mycket över språk och dess betydelse.

33 Aus dem Schulleben Das Deutsche Sprachdiplom hatten wir nicht nur einen Doppeljahrgang im Abitur, sondern auch beim Sprachdiplom. In diesem Jahr legten so viele Schüler/innen wie nie zuvor die und absolvierten sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung. Zunächst bewiesen alle ihre Fähigkeiten im Bereich Lese- und Hörverstehen sowie bei der Anfertigung eines zusammenhängenden Textes. Obwohl dieses auch zum Schulalltag an der Deutschen Schule gehört, galt es in der Prüfungssituation die Nerven zu behalten. Ihre eigenen Interessen und ihr Wissen über den mündlichen Präsentationen demonstrieren. Die Auswahl der Themen reichte vom Modedesigner Hugo Boss, über die Städte Lübeck und München, den Kanton Appenzell in der Schweiz bis hin zum Unternehmen Haribo. Dabei Kommunikationsverhalten, die Sprachrichtigkeit und die Fähigkeit, ein Thema zu präsentieren, von zwei Deutschlehrern unter die Lupe genommen. Sehr erfreulich war für uns die Erkenntnis, dass die von Andreas Berg von der Deutschen Botschaft und Herrn Eikenbusch erhielten. Wir gratulieren: Meyer Djurklou, Julius Ramb, Naima Sjöholm, Jakob Kasper Wachowski, Yusuf Breidenstein, Victor Gar- Paul Maurer, Shadi Najafpour-Abkenari, Evelina Krumm, Dhurgam Al-Nidawi, Nellie Asseh Hall, Vernika Gillberg, Gunda Ehlers

34 Aus dem Schulleben 32 I Svenska högläsningstävlingen 2013 högläsningen den 14 november deltog som varje år ltagande var från 4s Siri Dobers och Nikolas Miles, från och Saskia Flygare von Sydow. I juryn satt Rudolf Udvardy, Frida Eriksson, Paula Humborg, Anja Theopold och Helena Braunschweig. Ledare för detta fantastiska evenemang var Johan Brännberger. Högläsningstävlingen började med Alfred Bozóky från speglar, följt av Siri Dobers från 4s. Efter det fortsatte Saskia Flygare von Sydow med berättelsen som handlar upptäcker en garderob full med speglar som kastar dem in i ett spännande äventyr. Boken är skriven av Mårten Sandén. Efter att ha lyssnat på tre läsare, så hörde vi det sista avsnittet ur den första boken, läsaren var Nathan namn Pixi som i början av boken förlorar sina föräldrar i en bilolycka. Hon hamnar för ett ögonblick i himlen och träffar sin skyddsängel. När hon sedan kommer tillbaka till Jorden hamnar hon på en märklig internatskola lik ingen annan. Boken är skriven av Mårten Melin. Denna bok inleder Emilia Essinger från 4d. Därefter går Nikolas Miles från 4s vidare. Efter att ha kommit in i nya boken rundning på läsningen lyssnar vi på det sista avsnittet Efter att juryn på rekordtid överlagt kom resultatet: På Flygare von Sydow och på första plats kom Siri Dobers övriga fantastiska deltagare fanns chokladkakor. Efter tävlingen intervjuades Siri Dobers av Johan Brännberger: Kände du på dig att du skulle ta hem det här? Ja, jag tycker det är kul att läsa och om man gillar att läsa så har man en stor chans att vinna. Var det något ställe som du tyckte var svårt? Nej, inget förutom att uttala namnet Thomasine. Juryn

35 Aus dem Schulleben Vorlesewettbewerb 2014 In die Welt der Drachen entführten uns in diesem Schul- Klassen von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zur Teilnahme am Deutsch-Vorlesewettbewerb organisiert Maren Bruns und Gunda Ehlers - ausgewählt wurden. Sie lasen uns packend, unterhaltsam und mit wechselndem Lesetempo und lautstärke aus dem Buch so ihre Zuhörer für sich und dieses Buch zu begeistern. Die Jury, bestehend aus Josephine Steffens, Ludovica Hosie, Ipek Hizar (alle aus dem 12. Jahrgang), dem Teilnehmer am Vorlesewettbewerb des letzten Schuljahres Hannes Tjulin (6b) und den beiden Deutschlehrerinnen dung nicht leicht. Dobers (4s). Am Ende durften sich alle acht Vorleser/innen als Anerkennung ihrer Lesekünste ein Buch aussuchen. 33 Gunda Ehlers

36 Aus dem Schulleben 34 Bundesjugendspiele im Regen In den vergangenen Jahren hatten wir mit dem Wetter am Tag der Bundesjugendspiele stets Glück. Mitte September gehört meteorologisch zwar schon zum Herbst, doch auf die Sonne im Olympiastadion konnte man sich bisher immer verlassen, so dass wir eher vom allerspätesten Spätsommer sprachen. In diesem Jahr war dies am Montag, 16. September 2013 leider nicht so. Herbstliches Wetter mit Wind und laufen und Aufwärmen wurde zur Mut- und Sportkleidungsbelastungsprobe. Nach den ersten durchgeführten Disziplinen erfolgten dann auch eine Unterbrechung und die Flucht an einen geschützten und überdachten Ort im Stadion. Es zeigte sich nämlich, dass der Regen mit dem Wind nicht nur den Athlet/innen zu schaffen machte, sondern auch die Kampfrichter und Gruppenleiter ihre Schwierigkeiten mit dem Wetter hatten. So war es teilweise nicht möglich, auf den durchweichten Papierlisten Zeiten und Weiten einzutragen. Für einen kurzen Moment blitzten sogar Rufe nach einem Abbruch der Spiele auf, doch ein beherztes Wir rer/innen erstickten derartige Ideen schnell. Und dies zu Recht: Leichtathletik ist nun mal eine Sportart im Freien und dazu zählt als ein wesentlicher Faktor eben auch die Auseinandersetzung mit dem Wetter, in diesem Fall sogar das Trotzen des Wetters. Für Experten: Auch die im Dauerregen statt, wobei nach Unterbrechungen, in denen das mehrere Zentimeter hoch stehende Wasser regelmäßig von der Laufbahn gewalzt werden musste, stets weitergemacht wurde. Ganz so heftig war es bei uns in Stockholm an diesem Tag nun zum Glück nicht, so dass wir nach kurzer Unterbrechung ebenfalls wie geplant weitermachen konnten. Alle Teilnehmer/innen der Klassen 3 bis 11 (teilweise wieder ihr Bestes, knackten den einen oder anderen am Ende der Bundesjugendspiele 2013 stolz auf ihre Leistungen sein, die zusätzlich mit einer Teilnehmer-, Sieger- oder Ehrenurkunde anerkannt wurden. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang der Wunsch einer Kollegin, die sich bei den Bundesjugendspielen gerne auch einmal in einer Disziplin mit anderen Kolleg/ innen und/oder Schüler/innen messen würde (gerne auch in einem Spaßwettkampf ). Hoffentlich kann diese Idee bereits bei der Organisation der nächsten Bundesjugendspiele aufgegriffen werden. Allen beteiligten Athlet/innen und Helfer/innen sowie den hauptverantwortlichen Sportkollegen Birgit Hellgren und Michael Wetzel ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz, die Durchführung und die entschiedene Überbrückung der Regenpause. Auf ein Neues und wieder bei schönem Wetter im Jahr 2014 Matthias Jakob

37 Aus dem Schulleben 35

38 Aus dem Schulleben 36 Nun Jonglier-AG schon im zweiten Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe als auch die vierte Klasse der Grundschule die Möglichkeit sich selbst beim Jonglieren zu verwirklichen. Und was man alles ausprobieren, erlernen oder auch vertiefen kann: Bälle, Tücher, Keulen, Ringe, Devilstick und Diabolo. Grenzen sind nur durch die eigene Neugierde oder den eigenen Ehrgeiz gesetzt. Man kann sich nämlich auch einfach mal zurücklehnen, den anderen bei ihren Tricks zuschauen und daran Motivation tanken. Die Gruppe hat treue Mitglieder und Laufkundschaft, erlebt aber auch je nach Arbeitsbelastung Zuspruch bzw. Schwund, was verständlich und absolut in Ordnung ist. Derzeit geht gerade eine sehr ansteckende Diaboliasis herum, die ihren Ursprung in der 7. Klasse hatte und sich nun als Epidemie auf die 4. Klasse übertragen hat. Daher ist ein deutlicher Anstieg der Jonglier-Begeisterten zu erkennen. Je mehr kommen und Spaß an der Bewegung haben, desto besser. Außerdem sollen das Gefühl für Muster sowie der ständige Austausch der Gehirnhälften auch gut für das mathematische Denken sein (sagt der Mathematik- und Biologielehrer). Das Kind in mir freut sich einfach daran, dass ich viele für das Jonglieren begeistern kann und freue mich darüber, dass die Zukunft der AG durch meinen Kollegen Peter Biermayer gesichert ist. Rüdiger Borgstädt

39 Aus dem Kindergarten Lite om verksamheten på Kindergarten 37 språk, teorier och hypoteser med uppgift och samtal på tyska och svenska. Barnen är uppdelade i 3 grupper med 6 barn. Varje dag i leken gör barnen matematiska upptäckter, lärdomar som de inte alltid vet om att de har och kan. Därför utgår vi i arbetet med matematik från barnens barn-pedagog, barn-barn växer lärandet. Exempel: garna som inspirerar barnen till samtal och triggar nya byggen och konstruktioner. Vi börjar med att titta på bilderna. Frågor ställs för att utmana tänkandet. När vi samtaler och jämför bilden med barnet och tornet lär vi oss många begrepp. Bilden med djur som är en mängd innanför, utanför, runtomkring. Bilden med kulor som släpps från tornets topp och stoppas med en kloss efter att den fallit genom träkonstruktionens hål. Allt detta får barnen syn på, fascineras av och berättar för varandra. Och det är Och så vill barnen jämföra sig med varandra, såklart. Någon är längre/kortare och ett par är lika långa. De matematiska begreppen är kursiverade. - Men vad ska vi göra undrar någon? (Vi har ju ändå - Räkna upp 10 legobitar och bygg något smalt, säger pedagogen. - Räkna upp 10 legobitar till och bygg något som är hög, smal, bred Och så har vi jobbat med diagram, mönster, siffror, tärning och tid. Hälsningar Karin och Angelika B. på Kindergarten

40 Aus dem Freizeitheim 38 Eine Woche im Freizeitheim Die Werkstatt 0:er Påskkort 2:er Fruchtsalat

41 Aus dem Freizeitheim 39 1:er T-Shirt sprayen 3:er beim Bau einer Stadt

42 Aus der Grundschule Aus der Grundschule 40 Deutsche Schule Stockholm Einschulung am Mittwoch, Tyska skolan Stockholm Inskolning onsdagen 21 augusti Vet ni egentligen vad en lyckobringare är? Lyckobringaren är små grejer, som är ganska viktiga när man önskar sig någonting väldigt starkt. Jag tog med två lyckobringaren för att visa dem för er: En liten lyckogris som tillhör min yngsta Har ni också en lyckobringare? marlovet. den här kistan. Lycka till i skolan! Matthias Jakob Matthias Jakob

43 Aus der Grundschule Aus der Grundschule 42 Sprachkompisar Klassen 1D und 1S - - Efter de två lektionstimmarna frågade vi barnen vad dem Svensk litteratur i klass 2d Spiderman oder Indiana Jones? Eine Idee, motivierte Schüler, eine mobile Filmwerkstatt und Kamera ab! - Wer sagt, dass man mit einer ersten Klasse kein

44 Aus der Grundschule Aus der Grundschule Theaterstück: Die Kleine Hexe Kinder der 3d erzählen Der Hintergrund: Der Aufbau der Bühne: Wir haben die Tische vom matsal nebeneinander ge- 3. So haben wir geübt: - - matsal Litteraturläsning på svenska i 4d - Har ni sett Jonatan Lejonhjärta? Ablauf der Vorstellung: hatten. handen waren. De uråldriga bergens berg Härskaren Tengils män är onda Katla den onda fasansfulla draken Fångar i Törnrosdalen Jonatan Lejonhjärta rider iväg för att befria fångarna

45 Aus der Grundschule Aus der Grundschule 46 Geformte Ästhetik - till ett ganska abstrakt ämnesområde, började vi med avlånga vackra landet där vi alla bor. - genom egen tillverkning. färger dvs följde kartbokens färger och andra använde som vi sammanställt här. ein neues Gefühl für Schweden! Liebesgedichte aus der 4D Martina Kiermaier - 47 tillverkas först var jätterolig. Här visar han

46 Aus der Grundschule Aus dem Gymnasium 48 Kinder musizieren - KiMu Jugend Musiziert in Kopenhagen chend beherrschen. - 49

47 Aus dem Gymnasium Aus dem Gymnasium 50 Ergebnislisten JuMu Landeswettbewerb Neues aus dem Förder-/ Forderunterricht der DSS Klassen 5 bis 7 51 Gesang solo, Altersgruppe IV Gesang (Pop) solo, Altersgruppe IV Gesang (Pop) solo, Altersgruppe V Gesang (Pop) solo, Altersgruppe VI Klavier solo, Altersgruppe II Klavier solo, Altersgruppe IV Streicher-Ensemble, Altersgruppe V Nawi Klasse obachtet. Lese-Forder: Und noch ein Buch! (Klasse 5) wird fast jeden Mittwochmorgen gestellt. Und dabei geht

48 Aus dem Gymnasium Aus dem Gymnasium

49 Aus dem Gymnasium Aus dem Gymnasium 54 Wir lesen vor! Große für Kleine DAF-Unterricht Klasse 5 Das Ägypten-Projekt - Aus dem Deutschunterricht/Klasse 5a Wer kennt den Kanund? Café Förder liga framställningar, högläsning och dialog. Eftersom -

50 Aus dem Gymnasium Aus dem Gymnasium 56 Preisverleihung Literatur und Kunst Literatur- und Kunstwettbewerb 2014 Kategorie C (Klassen 11-12) Eine andere Welt ermittelten. - Hier die Preisträger des Literaturwettbewerbes: Kategorie A (Klassen 5-7) Kategorie B (Klassen 8,9) Kategorie C (Klassen 10-12) Hier die Preisträger des Kunstwettbewerbes: Kategorie A (Klassen 5-7) Kategorie B (Klassen 8,9,10) sofort, dass das etwas ist, was es nicht in dieser Welt

51 Aus dem Gymnasium Aus dem Gymnasium 58 - hatten sie gemeinsam. - Opas Welt - in seiner eigenen Welt gefangen ist, sagt Mama. Welt, meint Mama. - kamente nehmen, damit es ihm nicht noch schlechter nicht mehr geht. Wenn wir ihn in seiner anderen Welt - Eine andere Welt - 59

52 Aus dem Gymnasium 60 Ratten und Urin stank. Er stand auf, ging herum auf der Straße. Nach ein paar Minuten ging er zurück an seinen Platz und zog seine dicke Jacke und seinen Gürtel aus. Seinen vorher leblosen Augen waren auf einmal voller Erwartung. Er setzte sich auf seine Jacke und spannte den Gürtel um seinen dünnen Arm. Aus seinem Rucksack nahm er eine Spritze raus. Er steckte die Spritze in seine Ader. Er fühlte, wie das Blut rauschte, wie die Flüssigkeit ihm neues Leben gab und wie die Zeit stand still. Das Licht in seinen Augen erlosch. Er wachte auf. Nicht in der wirklichen Welt, nein, sondern in der Welt, wo alles passieren kann. Aber heute war etwas falsch. Alles war schwarz, doch kleine weiße Punkten waren sichtbar. Wo alles passieren kann, und das passiert? Er hatte es viele Male gemacht, aber nie zu gehen. Als er durch den schwarzen Hintergrund ging, sah er Menschen, die er früher mal gesehen hatte. Sie da könnte das nette Mädchen, das ihm gestern Kleingeld gegeben hatte, sein, oder der Mann da könnte sein toter Vater sein. Er will mit ihnen sprechen, sie berühren, wieder in Kontakt sein, aber sein Körper gehorcht ihm nicht. Als er geht, bemerkt er, wie alles schwarz wird und plötzlich taucht eine Straße auf. Auf dieser Straße lebte er, als er jung war. Die Sonne war so hell, alle um ihn herum waren glücklich. Ein blonder kleiner Junge rannte mit einem Ballon in der Hand auf der Straße. Sein breites Lächeln leuchtete. Er ist dieser Junge. Er sah sich selbst. Hinter dem kleinen Jungen ging ein braunhaariger Mann. Sein Vater. Er hatte seinen Vater nie so glücklich gesehen. Aber dann wurde alles wieder schwarz. Ein neues Erinnerungsbild tauchte auf. Er sah, wie er seine Eltern rief, und mit seinem Rucksack auf dem Rücken lief er aus der Wohnung. Sein größter Fehler überhaupt. Alles wurde wieder schwarz. Dieses Mal trat ein Flugplatz aus der Dunkelheit. Der Flughafen war voller Menschen, und er sah sich wieder. Sein jüngeres Selbst am Telefon hörte einer Stimme im Telefon zu, wandte sich dann mit einer abrupten Geste vom Telefon ab. Schließlich wurde alles weiß. Und ohne es zu wissen, blieb er stehen. Millionen von Menschen vor ihm wurden dargestellt, es hätte ein Fremder sein können, oder jemand, der ihm sehr nahe stand. Sie standen direkt vor ihm, murmelten etwas, was er nicht verstehen konnte. Das Murmeln wurde lauter und lauter. Aber plötzlich war dieser Moment wieder von schwarzer Farbe umschlossen. Dieses Mal fühlte er gar nichts. Nicht seinen Körper, seine Gedanken, absolut gar nichts. Am nächsten Morgen belebte die Bollerstraße sich wieder, Menschen liefen herum, machten Besorgungen für ihre Lieben oder guckten nur in die Schaufenster. Aber niemand kümmerte sich um die rechte Ecke am Ende der Bollerstraße, wo der leblose Körper lag. Keine Bewegung. Kein Lebenszeichen. Alles vertraut und doch so fremd Es ist erst drei Monate her, aber es kommt mir vor, als wäre es schon mein ganzes Leben so. Vor drei Monaten wurde eine neue Partei gewählt. Sie nennen sich die Nationalsozialisten. Seitdem hat sich alles verändert. Vor allem für Juden wie mich. Gestern saß ich noch in der ersten Reihe, heute sitze ich hinten in der Klasse und morgen darf ich vielleicht gar nicht mehr zur Schule gehen. Mein Leben und das meiner Familie wurde ohne Vorwarnung komplett umgekrempelt. Möglicherweise entscheiden sie gerade jetzt über ein neues Gesetz, das uns auch noch die letzten Rechte nehmen wird. Mein Vater versucht schon lange einen Weg ins Ausland zu in einem anderen Leben, einem anderen Deutschland, einer komplett anderen Welt. meinem Jackenärmel. Da sind Männer an unserem Haus! Wir überquerten den Zebrastreifen. Erschrocken sah ich auf. Zehn Meter entfernt vor unserer Haustür standen zwei Männer. Am Oberarm des einen Mannes erkannte ich das Hakenkreuz. Angst stieg in mir hoch. Was wollten sie? Schützend legte ich den Arm um meine kleine Schwester. Zaghaft gingen wir auf das Haus zu. Der missbilligende Blick des Mannes ruhte auf uns. Er erzeugte ein Unwohlsein in mir. Unbeabsichtigt senkte ich den Blick. Das wäre nicht nötig gewesen! Er ist nicht besser als du, wies ich mich selbst zurecht, hob den Blick aber nicht. Wo ist die Falk?! Der Mann spuckte mir die Frage buchstäblich ins Gesicht. Ich weiß es nicht! nuschelte ich. Was wollen sie denn von Frau Falk?! Ich stelle hier die Fragen! Er funkelte mich an. Wir kommen wieder, und dann seid ihr auch dran! Er spuckte uns vor die Füße und ging dann mit seinem Kollegen dreckig lachend davon. Was meinte er damit?! fragte mich Alisa. Sie war erst 10 Jahre alt, deshalb log ich: Keine Ahnung! dabei wusste ich genau, was das bedeutete. Ich war nur erleichtert, dass die Männer dieses Mal nicht wegen uns gekommen waren. Frau Falk tat mir Leid. Ich mochte sie. Sie war nett und fröhlich gewesen, bis jetzt. Wir konnten froh sein, dass die beiden nicht sonderlich hartnäckig gewesen waren. Mia Bendix, 11b

53 Aus dem Gymnasium Ich schloss die Wohnungstür auf. Der Geruch von Latkes, meinem Lieblingsessen, stieg mir in die Nase. Hier war wieder ich selbst. Ich hatte gehofft, es würde ein so angenehmer Schultag werden, wie es unter diesen Umständen möglich war. Meine beste Freundin war nach Österreich umgezogen. Für alle anderen in der Klasse war ich Luft. Allein setzte ich mich nach hinten. In meinem Hals klemmte der übliche Klos. Die altbekannte Gänsehaut bedeckte meinen Körper. Ich fuhr mit dem Finger eine Ritze in der Tischplatte nach. Unsere Lehrerin trat ein. Steif wie der Zeigestock, den sie immer bei sich trug, bereit, bei der kleinsten Gelegenheit zuzuschlagen. Sie stellte sich vor die Tafel und wendete im 90 Winkel. Ihre wasserstoffblonden Haare saßen wie immer im festen Dutt. Der graue Anzug ließ sie Jahre älter wirken. Sie presste die ohnehin schon unglaublich schmalen Lippen fest auf einander. Dann hob sie den ausgestreckten rechten Arm und stieß ein Heil Hitler! aus. Die Klasse, die inzwischen aufgestanden war, tat es ihr gleich, alle außer mir. Ich wollte ihn nicht grüßen. Das durfte ich gar nicht. Aber dieses Recht wollte ich auch nicht. Die Lehrerin ignorierte mich, wie immer. Und dann passierte das, was diesen Tag von den anderen sich unterscheiden ließ. Die Tür wurde aufgestoßen und die beiden Männer von gestern traten ein. Ich wollte mich schon Beiden mich überhaupt nicht wiedererkannten. Für sie war ich vermutlich nur ein Dreckshaufen, den man nicht beachten musste. Die Klasse erhob sich und rief Heil Hitler!. Wieder stand ich einfach nur da. Der Klos in meinem Hals schwoll zu einem Ballon. Meine Gänsehaut ging ans äußerste Limit. Wir setzten uns. Ich fühlte mich so fehl am Platz wie noch nie. Tränen standen mir in den Augen. Ich spannte mich an. Ich würde keine Schwäche zeigen. Nicht vor Ihnen! Die beiden Männer warfen mir einen eisigen Blick zu. Das war s. Mehr war ich Ihnen nicht wert. Sie begannen zu reden. Davon, was richtig und was falsch war. Ich hörte nicht mehr zu. Ich wusste ohnehin, dass ich ihnen in keinem Punkte verschränkte die Arme um ihn herum und ließ meinen Tränen freien Lauf. Weinte. Weinte bis es nicht mehr los gegen diese Leute. Talea Sibum, 8b Anna Neubüser, 6a In seiner Welt Da steht er wieder. Seine langen grauen Haare hängen an den Seiten seines Gesichtes herunter. Eine Strähne hat er von links nach rechts über die kahle Stelle, die sich mit dem Alter über die faltige Stirn niedergelassen hat, gekämmt. Ein wahres Kunstwerk. Ich überlege, wie lange er wohl jeden Morgen für seine Haarpracht braucht, doch dann bemerke ich, dass ich ihn jetzt wahrscheinlich schon gefühlte Stunden lang anstarre. Er schenkt mir ein schüchternes nettes Lächeln, das mich peinlich berührt, zu Boden schauen lässt. Nass ist der Asphalt, obwohl wir, ich und der Mann, dessen Blick wandert wieder in seine Richtung. Wie immer trägt er ausgefallene Sporttreter mit grünen Schnürsenkeln und wie jeden Morgen wippen diese mit dem Takt der Musik aus seinen Kopfhörern um die Wette. Vor langem ist mir schon aufgefallen, dass er an regnerischen, dunklen Tagen schnellere Musik anhört als sonst. Egal, wie schlecht das Wetter ist, er ist immer gut gelaunt. Nichts hält ihn davon ab sich in seine eigene Welt zu träumen. Dann blicken seine Augen überall und nirgendwo hin, ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Zufrieden sieht er aus, als wären alle seine Sorgen und Gedanken für einen Moment vergessen. Manchmal möchte ich ihn einfach fragen, ob er mich mitnimmt in seine kleine, sorgenfreie Welt. Die Leute um uns herum, die außerhalb des Warte- Freunden, kichern. Auffallen tut er zwischen all den unscheinbaren Leuten. Zu den bunten Schuhen trägt er karierte Socken und kurze Hosen, die von Hosenträgern davon abgehalten werden herunterzurutschen. Das T-Shirt ist immer farblich abge- eine Jeansweste, deren Verschleiß ahnen lässt, dass sie schon viele Abenteuer erlebt hat. Außerdem ist dieses Kleidungsstück von lauter farbenfrohen Flicken bedeckt, auf denen Namen von Ländern und Städten stehen. Die meisten konnte ich durch unauffälliges Glotzen schon entziffern, doch einige verstehe ich einfach nicht, da sie in einer anderen Schrift geschrieben sind. Wahrscheinlich sind diese Stoffteile aus Asien. Die Frisur, die rhythmisch wöhnlich und interessant. Die Leute belächeln ihn, schauen auf ihn herab, kümmert sich nicht darum. Ich bewundere ihn. Am nächsten Morgen schlendere ich Arm in Arm mit einer Freundin an der Busstation vorbei. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf den Mann, der sich zu der für uns nicht hörbaren Musik tänzerisch bewegt. mir zu und kichert. Ich stimme in das Kichern ein. Moana Ackermann, 10a 61

54 Aus dem Gymnasium 62 hatte keine eindeutige Nationalität, war den anderen Kindern in seinem Dorf aufgrund der unbekannten und Walter wuchs zur Zeit der Weimarer Republik auf, hatte eine sehr eindeutige Nationalität und war überzeugter Patriot, später auch Nationalsozialist, der für die Judenverfolgung und gegen die Alliierten war. Er war keinen anderen Kindern ausgeliefert, sondern wuchs geborgen und unter durchgehend normalen Verhältnissen auf. Zwei Menschen, zwei Geschichten Zwei Zimmer. Zwei Tote. Zwei Geschichten, die nichts, rein gar nichts miteinander zu tun haben und sich doch ähneln. Beide Toten haben auf demselben Planeten gelebt, und doch in zwei verschiedenen Welten, die so gegensätzlich sind, dass der eine nicht von der anderen zu träumen gewagt hätte und umgekehrt genauso. Zwei Personen, die sich auch nicht im Mindesten ähneln. Weder, was das Aussehen, noch den Tod, noch den Großteil der Lebensgeschichten angeht. Zwei Lebenslichter, die erloschen sind und, obwohl manche vielleicht an die Wiedergeburt in Form einer Raupe glauben, wohl auch nie wieder angehen werden. Miraj Shah hieß die eine Leiche. 44, erfolgreicher Investmentbanker in New York, der ursprünglich aus dem Kaschmir stammt. Walter Maier hieß die andere Leiche. 87, Rentner in Michendorf, der ursprünglich aus Michendorf stammt. Zwei Männer, die unterschiedlicher wohl nicht sein könnten. Den einen würden die meisten wohl im Zusammenhang mit einer vom Tellerwäscher zum Millionär -Geschichte erwähnen. Den anderen wohl eher in Verbindung mit einer vom Dorfjungen zum Rentner und sonst nie etwas Bemerkenswertes erlebt -Geschichte. Falls es diese überhaupt gibt. Der 44-jährige war Sohn einer Frau, die von Rebellen vergewaltigt wurde und einem der Rebellen, den er, falls er ihn lebend zu sehen bekommen hätte, wohl eigenständig in die Hölle befördert hätte. Der 87-jährige war Sohn von Käthe und Frank Maier, zwei Leuten, die beide in Michendorf auf die Grundschule gingen. Zwei Geister, bei denen die Betrachtung der Vergangenheit bei manchen vielleicht zu einer Frage führt, einer, die unmöglich zu beantworten ist, da es zu viele Antworten auf sie gibt, und doch in ihrer Simplizität so einfach zu beantworten sein scheint: Welcher der Toten hat mehr erlebt, hat wirklich gelebt? Miraj wuchs in einer vom Krieg gespaltenen Region auf, Zwei Seelen, die in ihrem Leben viele Tote und viele Leichen zu sehen bekommen haben. Ein Erlebnis, allerdings, doch wohl eher eines von der schlechten Sorte, eines, das einen kleinen Jungen sein Leben lang verfolgen kann, von dem er träumt. Träume, auch Erlebnisse, zwar von der Fantasie geprägt und doch Träume von der Sorte, von denen man schreiend, ein kleiner Junge vielleicht sogar in einem durchnässten Bett, aufwacht, Träume, die dazu führen, dass man nicht wieder einschlafen kann. Ältere Männer, solche, die im Krieg in den Schützengräben gekämpft haben, die abgerissene Gliedmaßen, Trümmerstücke, Staub, Dreck und Kugeln in einem sehen, solche, die Angstschreie, Schmerzensschreie, Schreie nach Hilfe und Liebe in einem schrecklichen träumen auch. Bei ihnen kommt die Nässe woanders her. Aus den Augen, starr vor Schreck, fast so, als ob sie hypnotisiert und aus dünnen, leicht salzigen Rinnsalen, die alle paar Sekunden um einen Tropfen vergrößert werden. Sie Die Tränen versiegen nach einer Weile. Alle äußerlichen Spuren der Angst verschwinden. Zurück bleiben nur der Betroffene selbst und sein Leid, das ihn langsam, aber sicher, verzehrt, gemächlich, genauso wie vorher die Tränen die blutunterlaufenen Augen verließen. Zwei Männer, die in ihrem Leben jedoch auch Glücksmomente erlebt haben, die zwar verschiedener Art waren, aber trotzdem bei jedem dieselben Gefühle geweckt haben. Solche Momente wecken Erinnerungen, bei denen ein kleines, oft verlegenes Lächeln auf den Lippen des Betroffenen spielt. Auch ein kleiner Junge, der gerade mit panisch aufgerissenen Augen stockgerade im Bett sitzt, kann durch angenehme Erinnerungen die Dämonen, die ihn verfolgen, verjagen und wieder in einen tiefen und seligen Schlaf sinken, aus dem er an einem sonnenstrahlenden Morgen mit dem nie verstorbenen

55 Aus dem Gymnasium Lächeln erwacht. Bei einem älteren Mann, einem Veteranen, der stoßweise atmend genauso aufrecht in seinem Bett sitzt, werden die Tränen bei den Erinnerungen an seine vor einigen beginnen, aber diesmal sind sie von einer anderen Art. Natürlich, sie sind nach wie vor aus natürlich bedingten Gründen salzig, hinterlassen diesmal aber in seiner Vorstellung einen süßen Nachgeschmack. 63 Zwei Leichen, die mit ihrem Verbleichen Lücken in die Leben ihrer Geliebten schlagen werden, die auch, obwohl sie es durch das Erzeugen von Erinnerungen vielleicht versuchen werden, die nicht mehr zu füllen sind. Miraj wird von vielen vermisst werden, von seinen Kollegen, die sich seine offene Art und stets hilfsbereite Persönlichkeit sehnlichst zurückwünschen werden, von seiner Frau und seinen Kindern, die einen ebenso engagierten wie strengen Ehemann und Vater verloren haben und, obwohl dies eher unwahrscheinlich ist, sogar von seiner Mutter, die mittlerweile nur noch ein von Parkinson und Demenz geschüttelter Haufen aus Haut und Knochen ist, der sich in seltenen Momenten der Klarheit an seinen Sohn erinnert, in dem Moment aber, in dem sie die Nachricht von seinem Tod erhält, höchstwahrscheinlich nicht den leisesten Hauch einer Ahnung haben wird, wer denn jetzt wo gestorben sei. Walter wird höchstens von seinen ehemaligen Kameraden im Schützenverein vermisst werden, die für ihn als letzten Salut einige Patronen in den hoffentlich von dunklen Unwetterwolken verhangenen Himmel jagen werden. Und obwohl man meinen könnte, dass der Investmentbanker allein schon durch sein Geld und seine Familie das glücklichere und erfülltere Leben geführt hat, so darf man einen Aspekt nicht außer Acht lassen: Eine Art Erlebnis habe ich geschildert, doch die meisten lassen sich schlicht und einfach nicht in Worte fassen, sind nur für die Beteiligten von Bedeutung und deshalb wahrscheinlich für die meisten anderen Menschen uninteressant. Diese Individualität des Lebens einer jeden einzelnen Person lässt nur eine Antwort auf die früher gestellte Frage zu: Das gelebte und erfüllte Leben hat jeder einzelne Mensch auf seine eigene Art und Weise gelebt, egal, was der womöglich parteiergreifende Leser meinen mag. Zwei Geschichten, beide mit Makeln besetzt, die also letztendlich ihren einzigen gemeinsamen Nenner gefunden haben, nämlich das Ende, den Tod. Niklas Häggmark, 11b Thalea Wolff, Skizze zu der Skulptur, 10b Moskau-Murom 15 Uhr Man sagt, der durchschnittliche Mensch verschwendet 27 Tage seines Lebens damit, auf Züge zu warten. Karina Saveliyevna Perova hatte auf diesen einen Zug, wo sich das Warten wie über mehrere Jahre anfühlte, gewartet. Denn es war der 19. Juni 1981, die Uhr zeigte zehn nach drei, und der Moskau-Murom-Zug, der um 15 Uhr da gewesen sein sollte, war nirgendwo zu sehen. Es war unverständlich, skandalös, eine reine Katastrophe! Man sage, was man will über die Sowjetunion, aber die Züge waren zumindest pünktlich. Busse, ja, waren entweder Stunden verspätet oder kamen gar nicht, aber auf Züge konnte man sich immer verlassen. Hatte man zumindest gekonnt. Karina schaute immer wieder auf die Uhr, aber die Zeiger bewegten sich nicht. Sie war sich sicher, dass sie hier schon Jahre stand und wartete, aber anscheinend waren nur zehn Minuten vergangen. Der Bahnhof, auf dem sie wartete, Beloruskij Vokzal, bebte von Leben. Menschen ruhten, der Hitze wegen, im Schatten. Menschen redeten und lachten. Menschen gingen mit kleinen Wagen herum und verkauften Eis, Getränke, Gebäck, ja, alles Mögliche. Menschen warteten auf Züge, genau wie sie. Sie betrachtete zwei alte Männer, die Schach spielten, hörte nicht auf, war laut und grell und schien sich mit dem Schlag ihres Herzens zu synchronisieren. Es ärgerte sie und sie sah sich schon um, um die Quelle zu wahrscheinlich wieder so ein neues technisches Gerät, welches kaputt war. Da unterbrach eine Stimme plötzlich ihre Gedanken:

56 Aus dem Gymnasium 64 Mutter, oh wie schön es ist dich zu sehen. Ich hab dich so vermisst! Es war die Stimme einer erwachsenen Frau, aber war der Stimme ihrer Tochter unheimlich ähnlich. Das könnte natürlich nicht sein, denn ihre Tochter war Meilen weit von ihr entfernt in Murom. Ihre liebe, neunjährige Tochter, die beim Zubereiten von Pirogi zu wenig Füllung und zu viel Teig nahm; die im Spätsommer mit ihr in den Wald ging, um wilde Erdbeeren zu sammeln; die noch an Hexen und Wichtel glaubte. Die Tochter, die sie liebte wie nichts anderes auf Erden. Sie wandte sich um, aber da war weder ihre Tochter noch irgendeine andere Frau zu sehen, nur fremde Gesichter. Es ist die Hitze, sagte sie sich. Sie hatte zu wenig getrunken und hatte nicht auf passende Kleidung geachtet. Als ein Eisverkäufer an ihr vorbei ging, suchte sie in ihren Taschen nach Kopejki. Da kam aber die Stimme schon wieder: Es tut mir Leid, dass ich letzte Woche nicht gekommen bin. Die wollten mich nicht von der Arbeit loslassen. Und dann hatte Lyova Röteln, aber er hat sich schnell erholt, Gott sei Dank. Ein Paar Kopejki fand sie schließlich und kaufte sich ein Plombir und ließ die gefrorene Vanillecreme ihre Zunge kühlen. Das wird mir gut tun, sagte sie sich. Er hat nächste Woche Geburtstag, sieben Jahre alt wird er. Kannst du es dir glauben? Er braucht nicht mehr meine Hilfe, hat er gesagt, kann alles selbst. Es kam ihr vor, als ob ein kalter Windhauch über ihr wehte, und sie glaubte, den Duft von Rosen zu riechen, was natürlich völliger Quatsch war, da Rosen in diesem Wetter nur verwelkten und niemand sie hier heute verkaufte. Ich kann ihn vielleicht nächste Woche vorbei bringen. Ich muss nur mit der Schwester reden, aber sie erlaubt es... wahrscheinlich. Lyova kann ziemlich wild sein, aber hier wird er sich schon benehmen. Karina tat ihr Bestes, die Stimme zu ignorieren, und schaute erneut auf die Uhr. Die Zeiger hatten sich immer noch nicht bewegt. Und sie merkte, wie der gleiche Eisverkäufer von vorhin an ihr vorbei ging. Als sie, um ihre Gedanken in Ordnung zu bringen, in die Ferne blickte, sah sie beim Ausgang eine weiße Wand, die nicht mit dem Rest des Gebäudes übereinstimmte. Wenn du ihn sehen würdest, Mutter... ich meine, wenn du ihn siehst, wirst du ihn lieben, so sehr, wie ich ihn liebe. Und Fedya hat letztens eine Prämie bekommen, also können wir alle vier auf Urlaub nach Jurmala fahren, wo du in deiner Jugend warst... Karina vergaß alles für einen Moment und musste an Jurmala zurückdenken, die Wörter der Stimme hatten alte Erinnerungen in ihr geweckt. Sie konnte immer noch den weißen Sand unter ihren Füßen fühlen und das Ein- und Ausatmen des Meeres hören... ihr Mann war mit ihr, sie waren frisch verheiratet und von Kopf bis Fuß verliebt. Ihre Probleme hatten sie in der Heimat für einen Moment zurückgelassen und nichts würde besser sein als dieser Moment... bis Alisa geboren wurde. Die sagen, du musst jetzt deine Ruhe haben. Ich... ich liebe dich, Mutter. Ich verspreche dir, ich komme bald wieder. Und dann war die Stimme weg, als ob es sie nie gegeben hätte. Es wurde ruhig... und leer. Eigentlich wusste sie, was los war. Aber es war einfacher, in der Lüge zu leben, als sich der Wahrheit zu widmen. Es war, könnte man sagen, die Wartehalle ihrer Seele. Eine Weise ihres Gehirns zu sagen, dass sie bereit war. Ihr ganzes Leben hatte sie dieser Zug erwartet. Aber erst jetzt wartete sie auf ihn. Maria Krylova, 11a Rasmus Granzin, 5a

57 Aus dem Gymnasium Mehr Recht als Brecht! - Ein Musical Jedes Jahr, wenn das Schuljahr sich dem Ende neigt und alle sich nach Ferien sehnen, beginnt das große Grübeln: Was bringen wir im neuen Schuljahr auf die Bühne? Aktuell soll es sein und den vielfältigen tänzerischen, sängerischen und schauspielerischen Fähigkeiten unserer Schüler entsprechen. Da kam uns die 1728 von John Gay verfasste Beggar`s opera gerade recht. Nun, nicht ganz, war es doch Brecht, der sich dessen Vorlage bediente und die allseits bekannte Dreigroschenoper schrieb ziemlich genau 200 Jahre später. Und noch ein Nobelpreisträger hatte seine Finger im Spiel und seinen Gay und Brecht sehr wohl gelesen: Dario Fo. Er nämlich ist der Autor der Oper vom großen Hohngelächter, die 1981 erschien. und auch uns gereizt hat, ihn 2014 auf die Bühne zu bringen? Geschildert wird der Konkurrenz- und Existenzkampf zwischen zwei Geschäftsleuten, dem Bettlerkönig Peachum, der Bettler erpresst und sie so ausstattet, dass sie das Mitleid der Passanten erregen, und einem Verbrecher (Macheath), der gute Beziehungen zum Polizeichef (Brown) von London hat. Fo verfeinert das Szenario mit modernen Entwicklungen, sein Peachum schickt die Bedürftigen nicht mehr zum Betteln auf die Straße, sondern nutzt die Lücken im sozialen Netz, um seine Klienten mit Geld oder Papieren zu versorgen, natürlich nicht, ohne selbst dabei ordentlich abzuschöpfen. Angesichts von Korruptionsaffären, Steuer-und Sozialbetrug doch durchaus aktuelle Themen. Dank der Musik Kurt Weills und moderner, am Streetdance orientierter Titel konnten auch die Schulband und unsere Tänzer integriert werden und so entstand zusammen mit der Tanzpädagogin Alexandra Schwartz und dem Leistungskurs Deutsch unter meiner Leitung in Gesamtleitung von Irene Rieck, die auch mit den Sängern und der Band an neuen oder geänderten Arrangements arbeitete, Mehr Recht als Brecht - mit Reminiszenz an wenigstens einen Urheber. Doch bei uns wurde aus dem Bettlerkönig die clevere Geschäftsfrau Bonny Bittsteller (Moana Ackermann), die mit ihrer Gattin Celia (Fidelia Ritz) ihr Geschäft mit dem sozialen Elend macht. Gespielt, gesungen und getanzt wurden die Rollen von Schülern der Klassen sowie den ehemaligen Schülern Anna Schmitz in der Hauptrolle, Matthias Ohlson Gesang und Keven Bader als Pfarrer. So konnten die alten Hasen den Novizen bei ihren ersten Gehversuchen auf der Bühne helfen, doch auch die Alten lernten dazu, Anna z.b., wie schwer es ist ein Mann zu sein. Sicher werden auch die beeindruckenden Stimmen von Caroline Odenmann und Matthias Ohlson den Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben genauso den sollen auch unsere engagierten Tontechniker und Beleuchter, die unter der Leitung von Kristoffer Wasner und Christopher Kansy für die richtige Stimmung, und Izabella Källholm und Lara Mbaye, die für die Kostüme und Schminke sorgten. Der Applaus ist kaum verklungen, der Mai vor der Tür und mit ihm die Frage: Was spielen wir im nächsten Jahr? Heike Schulze 65

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62 Aus dem Gymnasium 70 Veranstaltung zum Nationalfeiertag Was ist deutsch? Wie sehen die Menschen aus anderen Ländern die Deutschen? Und was sehen die Deutschen selbst als typisch deutsch? Die Liebe zu deutschem Fußball? Pünktlichkeit und Disziplin? Oder doch eher Bier? Mit diesen und vielen anderen Fragen führten uns die Jahrgangsstufen 11 und 12 auf eine witzige und humorvolle Art und Weise durch die Veranstaltung zum Nationalfeiertag und fahndeten nach dem, was die Deutschen deutsch macht. Mit Fernseh- und Radiobeiträgen, mit einer Diskussionsrunde, kleinen Sketchen wurden die zwei Stunden in der Aula abwechslungsreich und sehr unterhaltsam gestaltet. Vielen Dank an die Elft- und Zwölftklässler, an die Moderatorinnen Jette Berend und Jasmin Warmedinger und an die verantwortlichen Lehrer Thomas Lücke, Christine Roth und Jan Arne Sohns. Gülyar Wimmer Özdemir

63 Aus dem Gymnasium Sho, bra, ofta! 8a har undersökt vardagsspråk här på skolan och resultatet kunde man skåda i deras klassrum. Bror, enligt undersökningen. Ville man veta vad de betydde så kunde man gå till klassrummet och titta på utställningen! Frida Eriksson 71

64 Aus dem Gymnasium 72 Uppdrag Media: Ein Studienbesuch der Klasse 9b Am Freitag, den hat sich die Klasse 9b einen Vormittag lang mit dem Thema Medien beschäftigt. Unter dem Motto Uppdrag media haben sie im Tekniska Museet unter der Leitung von drei Museumspädagogen eine eigene Fernsehnachrichtensendung, eine Zeitung und eine Radiodebatte erarbeitet. Dabei mussten sie alle nötigen Rollen vom Journalisten über den Bild-/ Tontechniker und Kameramann bis hin zur Wetterfee aufteilen, in Redaktionssitzungen Entscheidungen gemeinsam treffen und dann als Team dafür sorgen, dass alles bis zur Deadline fertig wird und in Druck bzw. Produktion gehen kann. Die Schülerinnen und Schüler haben den Vormittag intensiv und konzentriert gearbeitet, hatten dabei aber auch eine Menge Spaß und haben interessante Einsichten in die jeweiligen Berufs- und Themenfelder gewonnen. Herausgekommen sind eine Zeitung mit Artikeln zu unterschiedlichen Themen (Politik, Sport, Kultur, ), eine Radiodebatte zum Thema Erzielen Schüler bessere Lernergebnisse, wenn sie in der Schule mit Laptops arbeiten? und eine Nachrichtensendung mit nationalen, internationalen, kulturellen und Sportnachrichten sowie natürlich dem Wetterbericht. Die Nachrichtensendung war am selben Abend im Öppna Kanalen zu sehen, während die Radioreportage am Mittwoch und Donnerstag auf 88.0Mhz übertragen wurde. Astrid Reifenrath Schülerkommentare gruppen tidning och det var väldigt bildande. Det var något helt nytt, och jag trodde aldrig att det kunde var så svårt att göra en tidning. Vi gjorde bara fyra sidor men det var mycket svårt. Jag var den som skulle sätta ihop alla artiklar som de andra skrev. Detta var väldigt svårt. Jag har en helt ny bild av hur det är att göra en tidning. Clara Neubüser, 9b unserer Klasse gemacht haben. Meine Gruppe, die an einem Nachrichtenprogramm fürs Fernsehen gearbeitet hat, hatte richtig viel Spaß. Es hat uns erlaubt kreativ zu sein und eine schöne Zusammenarbeit zu erreichen. Hannah Orzechowsk, 9b var i medias värld. Patrick Sjöstrand Schatzl, 9b

65 Aus dem Gymnasium STOCKHOLM NU Fredag den 24 Januari 2014 TEKNISKA MUSEET I SAMARBETE MED SVENSKA DAGBLADET Sedan 2006 Pris 0 kr KRÖNIKA Drömparet i bråk Efter torsdagsmötet i Kiev mellan Viktor Janukovytj och oppositionen finns det fortfarande ingen lösning innom sikt. Vitalij Klitjko, ledare för oppositionen, var ganska säker på att finna en lösning innan mötet. Dock mötet ledde ingenstans.,, Det är ingen mening i att sitta vid förhandlingsbordet med någon som redan bestämt sig för att föra DAGENS FRÅGA Mustasch? Nya barrikader byggs i Kiev-krisen fortsätter dig bakom ljuset", sa Klitjko. Ledaren för partiet Fosterlandet, Arsenij Jatsenjuk, tror att det inte är omöjligt att snabbt hitta en lösning, som kan få slut på våldet i landet. Dock inte som vissa förväntade sig. sidan 2 Sveriges äldsta träd Den ser ut som en vit Skulptur, men är ingen. Det där är Sveriges äldsta träd, som står i Fulufjället i Dalarna och som nu har blivit ca år gammalt. Grattis! Amisha 73 Fem varor du ska köpa ekologiskt FOTO: /SVD FOTO: CLEARLY AMBIGUOUS Peson rasar Peson, Argentinas valuta, föll igår, med hela 11% vilket är det största fallet på en dag sedan 2002, hittils har peson fallit med 19% i år. Mille Markovics död På torsdagskvällen hittade man 1.Kaffe de 26 olika farliga bekämpningsmedel. Mille Markovic död i en bil i Ekologiskt kaffe gör en stor nytta för omvärlden och kostar bara lite 4.Mejeriprodukter Bromma i nordvästra Stockholm. mer. På normala kaffeplantager används farliga bekämpningsmedel Det är bara en liten pris skillnad mellan ekomjölk och vanlig mjölk. Idag har ännu ingen misstänkt 2.Bananer Ekomejeriprodukter är nyttigare både för Svergies natur och dig. blivit gripen. Markovic sköts med På bananplantager används extrem miljöfarliga beklämpningsmedel. Det är en stor prisskillnad mellan ekokött och vanligtkött. Ekokött darna antagligen visste att han 5.Kött fyra skott i huvudet, för att mör- 3.Vindruvor är framtagen på en naturvanlig metod utan antibiotika. hade en Skottsäcker väst på sig I ett EU-stickprov kontrolerade man ett paket vindruver och hitta Amisha & Kristoffer Amisha Schülerkommentare Den 24 januari var vi på Tekniska museet och vår klass (9b) delades in i tre grupper: tidning, radio och tv, där och en intressant upplevelse. Själv var jag i tv-gruppen och tillsammans med min grupp gjorde vi en nyhet som sedan sändes på tv. Iona Cosaceanu, 9b Die Zeit, die wir in Tekniska museet verbracht haben, war erlebnisreich. Ein kurzer Einblick in den Beruf eines Radiomoderators. Was die uns an technischen Geräten zu Verfügung gestellt haben, war sehr erstaunlich. Es war ein tolles Erlebnis! Vera Mielke, 9b Ich fand das sehr interessant zu sehen wie eine Zeitung gemacht wird und wie viel Arbeit und Zeit es braucht um nur zwei Seiten zu machen. Ich weiß jetzt auch, dass ich keine Zeitungsjournalistin werden möchte, da mich das zu viel stressen würd. Amisha Estrugo, 9B Ein interessantes Erlebnis wo man seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte. Mit dem Zeitdruck, den wir hatten, wurde es spannend und man bekam Respekt was Leute in dieser Branche täglich leisten. Lena Link, 9b Ich fand den Tag witzig, weil man viel gelernt hat un d wir durften eigenständig arbeiten. Sixten Jönebratt, 9b Det jobbigaste under min PRAO Jag har alltid fått höra av vuxna att det ska vara riktigt jobbigt att jobba och att jag borde njuta av att gå i skolan. Själv har jag alltid längtat efter att få börja jobba. Tjäna pengar, slippa göra läxor och plugga för prov. Jag hade sett fram emot att bevisa att det är bättre att jobba än att gå i skolan. Jag praoade på ICA. Det var mycket jobb att bära saker. När jag kom hem på måndagen var jag helt slut, dock så tyckte jag det var skönt att inte behöva bry sig om jobbet när man var hemma. Jag hade samma jobb, i fötterna. Jag trodde inte att jag skulle få det även om jag bara lägga mig och vila i 5 minuter. Jag somnade och vaknade 2 timmar senare. Jag kände verkligen hur jobbigt det var att arbeta. Hela torsdagen så längtade jag bara efter att få gå hem. På fredagen kom även ryggvärken och jag längtade bara efter att få sitta. Jag hade aldrig haft så här ont i mina fötter, inte ens från Lucia i 5:an. Tiden gick oerhört långsamt och jag tittade på klockan var femte minut. hem. På lördagen låg jag i sängen hela dagen. Jag hade fortfarande ont i fötterna och jag var riktigt trött. Jag hade aldrig trott att det hade varit så här jobbigt att arbeta. Jag erkänner, jag längtade tillbaka till skolan! Wilhelm Aagaard Tjernberg, 9b

66 Aus dem Gymnasium 74 Stress, Det mest underbara som hände under min praovecka stress, stress. Det är ingen hemlighet att nian är ett rätt så krävande år som inte lämnar mycket extra tid åt en för att bara vara, men är det verkligen bra med all den här pressen på eleverna som kämpar framåt genom alla slags oväder? Det är bra att få eleverna att själva vilja klara av sista året innan gymnasiet, men man måste också få dem att förstå att man inte alltid måste stressa. Alla blir påverkade av samhället vi lever i och ibland på ett dåligt sätt. att leva utan stress och prestationsångest. Visst vill man alltid lyckas bra eller bättre men man behöver inte alltid visa att man kan eller att man är bättre. Man kan jobba utan att jämt och ständigt oroa sig över morgondagens arbete. Eller så var det för mig i alla fall. Den stress som man så lätt blir omfamnad av ute i den stora världen existerade inte riktigt på min praktikplats. Man befann sig som i en bubbla av lugn. En bubbla av lugn, styrkande vänskap och hårt arbetande själar. Det krävdes inte mycket av en för att kunna bli accepterad, en passion för jobbet, en vänlig inställning och viljan att lära sig mer, lite förkunskaper var även en bra sak att ha med sig. För vårt jobb var inte att hänga med i förändringarna eller att lämna plats åt den nya unga arbetskraften, det spelade ingen roll var man kom ifrån eller vilka meriter man hade. Jobbet var att bevara det som en gång funnits och visa hur vår kärlek till hästarna inte dött ut med de inte längre nödvändiga arbetssysslorna man tidigare gett dem. Jag praktiserade här i Stockholm faktiskt, hur konstigt det än låter. Som granne till min praktikplats bodde vildsvinen och de stora, enda av sitt slag, bisonoxarna som såg på en som om man vore en obetydlig insekt. De första jag mötte på morgonen var alltid ett par orädda påfåglar på jakt efter antingen mer mat eller skydd för regnet. Varje dag klockan 14:00 kunde man se sälarna utfodras och klockan 13:00 stod jag till tjänst med Alfons, Walle och Malin för stallets dagliga ponnyridning. De två förstnämnda är inga mindre än Skansens egna små shettisar, Malin å andra sidan kom att bli en nyfunnen (mänsklig) vän. Som ni antagligen redan har förstått, om ni faktiskt läst det jag skrivit så att säga, så praktiserade jag på Skansen i stallet. Hela min praovecka utspelades som i en idyll. Varje dag red, eller körde vi med vagn förbi små Ibland var björnarna ute och ibland byttes de ut av de skyggare vargarna. Fast nog med beskrivningarna nu. Det mest underbara under min praovecka möttes jag av en tidig onsdagsmorgon. Malin, Munter, Gunilla, en äldre dam som sedan fyrtio år tillbaka betraktat Skansen som sitt andra hem, och jag, det var vi som fått axla det veckovis återkommande äventyret - hötransporten. Munter är ingen människa om ni roat er över det lustiga namnet. Nej, Munter, eller Cardebor som han egentligen heter, är en 900 kg tung Ardenner. En fransk, belgisk gammal draghäst som hade sin storhetstid under jordbrukssamhällets tidsepok. När Europa sedan allt mer industrialiserades och maskiner som traktorer och efterfrågan av stora hästar som Ardennern ut. Men jordbrukslivet lever, som ni nog vet, vidare på Skansen. Vi hade alltså fått i uppdrag att hjälpa till med veckans hötransport till alla djuren. Både vildsvinen, bisonoxarna, renarna, stallet och Lillskansen skulle ha en del av höet som fanns att hämta vid Skånegården (en gammal ladugård som ett tidigare år temporärt fått tjäna som stall åt hästarna under en reparation av det egentliga stallet). Med en gammal, men upprustad vagn som såg ut att vara hämtad direkt från 1700-talet körde vi ut till Skånegårdens hönedkast för att lasta hö. Munter drog, Gunilla körde(och lastade), Malin satt bredvid på kusk- Där åkte vi alltså, i den ännu disiga morgonluften. Solen sken blygt på skyn och över trädkronornas tak precis i utkanten av Skansen vid renarnas mark kunde man se ut över det nyvakna Stockholm som stressen ännu ej hunnit sätta klorna i. Känslan av att åka på ett hölass, draget av en arbetshäst i en miljö som andades en försvunnen tid gav en chansen att uppleva hur det skulle kännas om man nerationer förvisso aldrig kommer att få uppleva. Det har fått mig att förstå vikten av att bevara vårt kulturella arv genom denna typ av etablissemang. Det här var alltså det underbaraste som hände mig under jag kommer att bära med mig resten av mitt liv. Laura Larsson-Kapp, 9b

67 Aus dem Gymnasium Projektarbete: Hemligheten bakom hitlåtarna Många låtskrivare försöker hela livet att skriva den absoluta hitlåten, men lyckas aldrig. Andra lyckas göra det om och om igen, såsom den svenske hitlåtsproducenten Max Martin (skrev låtar bl.a. till Backstreet Boys, Britney Spears, Pink, Katy Perry, Taylor Swift mm). Jag har alltid undrat varför vissa låtar slår igenom och andra inte. Därför valde jag Analys av hitlåtar som ämne för mitt projektarbete. Frågan som jag hade ställt mig var: Vad karaktäriserar en hitlåt? Med andra ord var målet att ta reda på vad hitlåtar har gemensamt. Från de senaste 30 årens hitlåtar valde jag ut tio stycken (The Final Countdown, The Look, Song2, Baby One More Time, It s My Life, Umbrella, Poker Face, So What, Firework och She Wolf) och började analysera dessa i detalj. Här har ni hitlåtsreceptet som jag kom fram till i min analys: gjorda med fysiska instrument. Andra använder sig av den digitala motsvarigheten. Rytm-, harmoni- respektive melodiinstrument ska spela nästan hela tiden. Rösten brukar sjunga i tonläget contralto (F3-G5 på pianot). Röstomfånget brukar vara en eller två oktaver och antal röster kan varieras. I refrängen brukar rösten nå ett högre tonläge än i versen, det ökar spänningen och intensiteten i låten. Harmonin brukar oftast bestå av fyra ackord som spelas låten igenom. Ackorden brukar inkludera tonikan (första steget) i skalan men hoppa över steg två. Däremot kan man variera ackordföljden. Melodin skapas oftast av rösten, men ibland får den hjälp av ett stödinstrument. I refrängen är det vanligast med följande melodistruktur: AABA, AABB, ABAB, AA. Delarna A respektive B brukar vara fyra takter långa. 75 Vill ni göra en hitlåt, så se till att låtens längd ligger inom intervallet 3:15 minuter och 4:15 minuter. Ett bra riktmärke är 3:30-3:45 minuter. Tempot är beroende av genren. Hitlåtar inom dans/house och rock brukar ha ett tempo på bpm (beats per minut eller slag per minut) för att skapa energi. Hitlåtar inom långsammare pop och R&B/Hip-hop brukar ha ett tempo på bpm. Tonarten spelar ingen större roll. Ingen tonart verkar vara mer frekvent förekommande än någon annan. Man anpassar tonarten till tonläget för artistens röst. Majoriteten av de hitlåtar jag analyserade gick i moll. Taktarten var likadan hos alla låtar. Hitlåtar tillämpar 4/4-delars takt. Strukturen såg ut på följande sätt: Intro (8 takter) - Vers (12 takter) - Brygga (4 takter) - Refräng (16 takter) - Vers (12 takter) - Brygga (4 takter) - Refräng (16 takter) - Stick (12 takter) - Refräng (32 takter) - Outro (6 takter). Cirka hälften av en typisk hitlåt består av refrängen som repeteras tre gånger. I refrängen hittar man ofta låtens titel liksom den tydligaste hooken, dvs den melodisnutt och sångtext som hänger kvar i huvudet när låten slutat spela. minst en rösthook och minst en instrumenthook som Hitlåtens rytm bestäms huvudsakligen av trummorna. En rak rytm fungerar alltid. Basen brukar ha en åttondelsrytm eller en helnotsrytm. Harmoni-instrumenten respektive melodi-instrumenten kan ha varierade rytmer. Grooven, dvs energin som gör att det svänger, skapas i normalfallet av trum- och basrytmerna. Sist men inte minst måste man ha en sångtext för att det ska bli en hitlåt. Som tema väljer man kärlek eftersom människor aldrig kan få nog av just detta ämne. Dessutom ska man se till att alla förstår texten och kan komma ihåg den. Fraserna bör därför vara korta och ordvalet enkelt. - Nu är det bara att sätta igång med låtskrivandet. Melodifestivalen och amerikanska Billboard-listan väntar på dina låtar! Jonathan Bornemann, 12 hitlåt? De mest använda instrumenten är trummor, bas, gitarr, piano, stråkar, synth, röst och kör. Vissa hitlåtar är

68 Aus dem Gymnasium 76 Film-Projekt mit den Zehntklässlern Um die Medienkompetenz unserer Schüler zu stärken, wurde letzte Woche den Zehntklässlern die Möglichkeit geboten, sich kreativ mit dem Medium Film zu beschäftigen. Bei dem einwöchigen Projekt war das Ziel, Die Schüler/innen mussten einen Drehplan erstellen, und die benötigten Requisiten organisieren. Auch um Regie, Kameraführung, Schnitt, inklusive Ton- und Musikbearbeitung kümmerten sie sich. Zwei Filme werden Eindrücke und Veranstaltungen des Schuljahres dokumentieren und im Mai 2014 auf unserem Filmfestival gezeigt. Die fertigen Filme wurden schulintern präsentiert. Die gesamte Schule wurde auf eine oder andere Weise in das Projekt integriert. Es war eine intensive und lehrreiche Woche für alle Beteiligten. Gülyar Wimmer Özdemir Lipdup Als Frau Holmström uns von ihrem Traum erzählte, ein Lipdup mit der ganzen Schule zu machen, waren wir sofort begeistert. Wegen der Projektwoche, die Frau Özdemir und Frau Holmström organsiert hatten, bekamen wir auch Zeit und Ausrüstung, die wir für unser Projekt brauchten. Wir waren uns jedoch nicht bewusst wie viel Arbeit es werden würde. Wir mussten ja die ganze Schule zusammen trommeln. Nach viel Planung konnten wir dann endlich mit dem lustigen Teil beginnen dem Drehen des Films. Da die Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern einwandfrei ablief, konnten wir auch rechtzeitig damit fertig werden. Am Ende der Woche waren wir zwar erschöpft, jedoch auch mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Anna-Maria Blatt und Paula Humborg, 10b

69 Aus dem Gymnasium 77 Am Beginn dieses Schuljahres fand für die zehnten Klassen unter der Leitung von Gülyar Özdemir und Marie Holmström eine Projektwoche zum Thema Film 2003 stammt, also bereits zehn Jahre alt ist und somit auch nicht mehr sonderlich aktuell, lag es auf der anderen an Filmprojekten, wie einem Schullipdub oder gann sich ein neues Team zu bilden, das während des gesamten Jahres die wichtigsten Ereignisse festhalten - Ackermann (Recherche), Christian Andersen (Budget), Henric Bornemann (Regieassistenz & Schnittassistenz), Roman Flachskampf (Sprecher & Recherche), Philipp Geiberger (Sprecher & Kamera), Philip Källholm (Budget), Christopher Kansy (Ton, Sprecheraufnahmen, Kamera, Schnitt, Produktion, Organistation, Webmaster), Claudius Persson (Tonassistenz) und Johannes Reiter (Regie, Kamera, Ton, Schnitt, Sprecheraufnahmen, Produktion, Organisation). Bereits in dieser Filmwoche aber als bei weitem nicht genug zu sein herausstellte am Ende wurden es ganze 37 Stunden Film, die es zu Schneiden galt, was vor allem Zeit beansprucht, um genau zu sein mehrere Wochen. Allein für die erste fünfeinhalb-minütige Ausgabe saßen wir etwa 35 Stunden vor dem Computer. Bevor man aber überhaupt erst mit dem Schneiden beginnen kann stehen viele Schritte bevor. Zuerst muss der ganze Dreh geplant werden: Wie nehmen wir den Ton ab, wie viele Mikrofone und wo und natürlich auch wie wir die Leute dazu überreden können großen Drehs unter Zeitdruck, wie beispielsweise die Interviews mit dem Schulleiter oder dem Luciafest in der Deutschen Kirche. Manchmal ging es aber auch darum unter anderem wichtig gute Recherche zu betreiben, und die Informationen sinnvoll im Film einzubauen. Nach dem Schreiben der Sprechertexte, ging es dann ab ins schuleigene Studio mit neuem Großmembranmikrofon, um die Erzählerstimmen in bester Qualität aufzuzeichnen. Nach dem Schnitt musste man sich natürlich auch um die Filmrechte kümmern und den Film veröffentlichen. Alles in allem kann man zusammenfassend sagen, andererseits aber auch sehr lustig, zum Beispiel beim Filmen im Kindergarten, oder beim Aufnehmen im Studio, war. Auf jeden Fall aber stellte das Projekt für alle Teilnehmer eine Bereicherug dar, sei es beim Film, beim Ton, beim Schnitt oder auch bei der aufwändigen Organisation. Johannes Reiter, 10b

70 Aus dem Gymnasium 78 Schulbrücke Europa Slowaken, Franzosen, Niederländer, Litauer, Deutsche und wir (Helena Braunschweig, Felix Gluhak, Paula Humborg, Luba Manlind, Johannes Reiter, Anja Theopold, Thalea Wolff und Frau Brehmer) mittendrin, die Schweden. Dieses Jahr gab es zum zweiten Mal die Möglichkeit im Rahmen der Schulbrücke Europa, unterstützt durch die Deutsche Nationalstiftung, die Robert-Bosch-Stiftung, sowie durch die Jugendbildungsund Jugendbegegnungsstätte Weimar, in Naumburg an der Saale über die Zukunft der Nationen in einem geeinten Europa zu diskutieren und Zukunftspläne zu entwickeln. Aber um Vorhersagen über die Zukunft Europas treffen zu können, muss man sich auch mit der Geschichte beschäftigen, einer Geschichte verschiedenster Völker, die sich schon vor tausenden von Jahren begegneten, auch wenn diese Begegnungen nicht immer friedlich verliefen, wie wir gelernt haben. Damit jedoch unsere Begegnung friedlich verliefe, begannen wir das Seminar erst einmal mit Teambildungsübungen. Nach lustigen Spielen und der Präsentation unserer Heimat wurde am ersten Abend beim internationalen Buffet für das leibliche Wohl gesorgt. Und wer kann schon von sich behaupten, er hätte schon einmal vom landestypischen slowakischen Schafskäse probiert, original französischen fromage gekostet, litauisches Knoblauchbrot oder auch niederländischen Hering gegessen? Wir können es. Am darauffolgenden Tag begann dann die eigentliche Arbeit. Eingeteilt in international gemischte Kleingruppen arbeiteten wir am sogenannten Zeitstrahl, einer etwa zehn Meter langen Pinnwand, die es mit Plakaten zu den Themenbereichen Krieg, Frieden, Demokratie, Werte, Menschenrechte, Bildung, Ökonomie und Ökologie zu füllen galt. Nicht das Ergebnis, sondern viel mehr der Prozess stand im Vordergrund: Internationale Kooperation, unterschiedliche Perspektiven zu heiß diskutierten Themen, sowie eine Vielfalt der Sprachen, Arbeiten von 9-21 Uhr zu einer wahrhaftigen Bereicherung. Mit den kreativen Präsentationen der Themen am darauffolgenden Tag, die sich von selbstgebastelten Kriegsgeräten bis hin zu einer vorbereiteten Fernsehsendung erstreckten, war die geschichtliche Vorarbeit abgeschlossen. Die zweieinhalb stündige Vorlesung von Dr. Frithjof Reinhard, dem Lektor der Philosophie und Geschichte an verschiedensten Universitäten und unter anderem auch Projektreferenten der Schulbrücke Europa, bildete die Überleitung von der Vergangenheit in die Zukunft. Im Mittelpunkt des zweitägigen Arbeitens an hypothetischen Zukunftsgeschichten für das Jahr 2040 standen nicht nur die wirtschaftlichen und politischen, sondern auch kulturelle Aspekte, sowie Normen und Werte in einem geeinten, zukünftigen Europa. Leider war uns jedoch die Möglichkeit an der Präsentation der gemeinsamen Abschied verwehrt. Deshalb würden wir der folgenden Generation wünschen, dass sie diese Chance nutzen können und an der gesamten Schulbrü-

71 Aus dem Gymnasium cke vom Kennenlernen bis zum gemeinsamen Abschied teilnehmen können. Abgesehen vom bedingt verkürzten Aufenthalt verbrachten wir alle eine wunderschöne Zeit, seien es die abendlichen Diskussionsrunden, der nach Naumburg und Halle an der Saale, das Knüpfen von Freundschaften, die Möglichkeit sich interkulturell auf verschiedensten Sprachen auszutauschen, ein Teamgeist, der sich innerhalb einer Woche aufgebaut, uns zusammengeschweißt hat und zu einem entscheidenden Instrument in der Gruppenarbeit entwickelt hat, oder einfach die Tatsache, dass wir Spaß hatten, die die Schulbrücke Europa 2014 in Naumburg zu etwas ganz besonderem für alle Teilnehmer gemacht haben. Johannes Reiter, 10b Dags att schnuppra Luft i Juvenus Translatores översättningstävling Den 28 november var det dags. Niklas Häggmark, Marit Braunschweig, Lina Terje och Marie Heger, alla klass 11B, skulle för första gången representera Tyska skolan i Juvenus Translatores, EU:s internationella översättningstävling. Vår lärare, Rudolf Udvardy, hade några månader tidigare frågat runt i klasserna och det var många som var intresserade av att delta, inte konstigt med en resa till Bryssel som förstapris och ganska goda chanser som elev på en tvåspråkig skola. Men efter att ha silat ut alla som skrev prov på den angivna tiden eller var för unga, var vi de fyra utvalda. i två timmar med från början fritt val från vilket språk till vilket språk vi ville översätta. Nu tror man att det skulle vara hur lätt som helst för oss, men att behöva översätta tvungen att skratta för att man inte visste hur man skulle lösa ett översättningsproblem, och de mest absurda schweutschiska formerna kom till. Hålla stilen, språket, uttrycken, inte lätt att tänka på allting samtidigt. 79 Efter dessa två timmar var det verkligen nödvändigt att lämna in eftersom huvudet var ett enda Google Translate, vilket som alla vet, är ganska opålitligt och en enda stor blandning av olika språk. När vi sedan glatt gick till fortfarande tomma matsalen efteråt, jämförde vi och tyckte att det hade varit en rolig grej. Tyvärr vann ingen diplom, så varför inte? Det var kul att göra och vi får väl hoppas på seger nästa år i stället. Marie Heger, 11b

72 Aus dem Gymnasium 80 Romantiska dikter ur svenskundervisningen Inget för evigt Vi höll om varann Vi kände det som stod an Vi skulle snart skiljas åt! Nej! Jag såg redan komma min båt Vi grät och tårarna rann Vi som kärleken funnit i varann Vi skulle snart skiljas åt! Nej! Jag såg seglarna hissas på min båt Vi lovat varann Vi som nu inget mer hann Vi skulle snart skiljas åt! Nej! Jag stod på bryggan till min båt Vi trodde, kan Vi som älskade varann Vi skulle snart skiljas åt! Nej! Jag var nu passagerare på min båt Vi nu inte kände varann Vi varann inte längre fann Vi skulle snart skiljas åt! Nej! Jag såg kaptenen kasta loss min båt Dig jag vill ära Natten ligger över berg och dal Allt sover djupt i sin sal Men jag är rastlöst vaken Mitt hjärta är hos dig Din ljuva gestalt så skön Å, kära gud hör min bön Henne vill jag ära, bara hon Tills vi skiljes åt för gott I månens ljuva sken i natt Jag tänkte, grät och satt Vi aldrig kan vara Du trolovad till honom vara Våra hjärtan förenade varje natt Bara tills vi ser solens skratt Dagen gryr i all sin prakt Men i våra hjärtan allt är svart Utan dig jag inte ser hopp Jag vill färdas till guden opp I himlarne jag vill vaka Jag dig alltid ska älska. Vi hörde inte ens varann Vi som nu förlorat varann Vi skiljdes nu åt! Nej! Jag såg bara min båt Döden skiljde oss åt Linnea Pirntke, 11b En enda stilla viskning Carolyn Wilbertz, 11b En enda stilla viskning, knappt så att det hörs som brusande suset mellan björken och eken om skogens hemligheter och djurens löften. En enda stilla viskning, stigande mot skyn, fylld av längtan bort. En längtan stark som änglars vilja, en längtan tyst som fåglars sång. En enda stilla viskning omsusar tyst min förtärda själ, fyller mig med hopp om ändlös lycka med löften inte ens månen kan nå. En enda stilla viskning Jag saknar dig, min älskling. Elin Hensch, 11b

73 Aus dem Gymnasium Ack, syster Med tårar i ögon och kväva i hals Sista önskan ack lämna mig ej min bror- Hårt fäst i hans arm och i allt hon tror 81 Ack syster, luften vi andas är ej våran mer Staden den bultar och maskinerna skjuter Omhöljt av ett grått moln allt människan ser Mina tankar vandrar och ger sig iväg Hör du ej? Träden ropar, havet sjunger Hela stora världen väntar, det må bli en lång fjärd Min plikt den kallar, för att släcka landets hunger Ack syster, så ljuvlig och älskad du är, Låt mig uppfylla min broderliga själ och ta mitt råd Dröm dina drömmar och lev nu och här Så tar han henne i sin famn en sista gång Går sin hoppfulla väg, men med en sorgsen sång Marie Heger, 11b Ett ljus i det grå (hyllning till en vänskap) När allt är ljus är borta, Då mörkret är när, Och dagarna korta, Och ledsnad man bär, När inte ett hopp, Och man trädens knopp, Och skönhet ej minnas, Som hjärtat uppfyller, - Om det ej än stannat -, Som livet förgyller, Än vänskapens band, Än själsfrändens hand kilometer en sista gång vänder jag mig om. ditt ansikte fångar min blick, i dina ögon ett löfte. mörkret tar dig obarmhärtligt ifrån mig. min själ fylld av tomhet, längtan river mig isär. havet splittrar oss mitt hjärta kan inte släppa loss. när ska vi återses? om 37 dar? ett år? förbli som du är jag var aldrig lika kär. tittar upp till himlen inatt, det är samma måne vi ser. håll fast vid det du sa bara dig vill jag ha. vi kommer klara det, må 1000 kilometer skilja oss. Jette Berend, 11b När sorger en trycka, I stunder så grå, Att då vara två. Marit Braunschweig, 11b

74 Aus dem Gymnasium 82 Ode till fäderneslandet Ståendes mitt i, rakt ute på den folkdöda ängen, På mången sak men dock ingenting tänkte drängen. Tankarna virvlade runt och bytte riktning, Precis som vinden under gräsets besiktning. Undrandes över vad folk tyckte var fel, Varför de sökte sig till smutsen och städerna. Naturen, den obekanta, dess oändlighet var för hans del Det verkligen vackra, inte de nymodiska kläderna. I Sverige, dessa ljuvliga, gigantiska land, Fanns det för de ansedda endast en enda ort, Där de samlades, utbyttes, som alltså verkligen trollband, Där folk som drängen bara söp och spelade kort. Han visste ingenting, var inte ens i närheten av bildad, Inte skulle han respekteras, snarare anses vara förvildad På detta ställe, Stockholm, men han hörde ändå bara hemma här, Aldrig i livet borta härifrån, aldrig i livet just där. Det var så han tänkte, nej, kände, denna dräng, Att han älskade det här landets obekanta delar, Dess tomma hörn där bara vindens och fåglarnas sång spelar, Där hann satt oh dog för sig själv mitt ute på sin äng. Niklas Häggmark, 11b Fjärran länder En dyster solnedgång sig lade över skyn, Och lika dyster, minst, var min framtidssyn. De sista strålarna av dagens ljus Blänkte försiktigt i vågornas rus. Och när även dessa försvann till slut, Bredde sig kylan över kusten ut. Helt själv jag under stjärnhimmelns täcke satt, Av mina tankar om fjärran länder helt matt. Där, långt borta, i ett okänt land, I det underbara, fjärran land utan namn, Kan man utan oro somna i guds famn. Inga strider där någonsin utbrutit har, Detta ljuva, okända land, Har aldrig blivit förstört av människohand. Jag önskade, jag vore där, Och väcktes plötsligt ur min dröm när Ur dimma dök upp ett skepp, ett stort, Och jag visste, min framtid hade just ändrats fort. Men den stranden, så långt borta som den var, Skulle jag gärna ha levt på för resten av mina dar. Varför det, undrar man då? Låt mig beskriva, så ni kan förstå! Johannes Hygrell, 11b

75 Aus dem Gymnasium 83 Våren är på gång I ditt tempel Se våren är på gång ljuset kommer åter. Snart höres fåglars sång och underbart det låter. Oh, du underbara tid med din ljuva grönska du med vintern tagit strid kan man mera önska. Jo, om sommartid jag ber med värme sol och bad. Den som livet krafter ger få trä smultron på en rad. Löven blir snart gula, nästan röda Litet känns det som att dö Men lyckan är att skörda och till våren spara frö. Året har snart gått till ända. Mörker, snö och kyla varar lång. Efter jul det börjar vända på nytt vi höra fågelsång. Lina Terje, 11b Nattens väktare sina lyktor tända Dagens gudinna sig slagit till ro Du, du sköna, mig låna din lända Att på den kunna bedja och tro Sakta, dig närmre jag kommer, sakta Där, vandringens möda hjälper till Mig inget händer, som du ej vill För evigt kunna vila, stanna kvar Under dina grenar, dina blad Enda taket en himmel, ren och klar Något mig hindrar att stanna, men vad? Lycka som varar, frid som ej tar slut Den som till dig återvänder får Enda som behövs är en kula och krut Dock, förlåt mig, det jag ej förmår Förlust Jag sitter på min backes topp och undrar över mitt öde. Med dig förlorade jag allt hopp, för du är bland de döda. Jag hade en dröm, en gång i tiden, att hålla dig fast genom krig och fred. Men döden han kom och tog dig med sig. att kunna träffa dig. Dig, min förlorade älskling. Och vinden som kommer från fjärran länder. Han viskar till mig om alla de somrar, vi kunde ha haft Tillsammans. Nu sitter jag här på min backes topp och vinden viskar om mitt förlorade hopp. Jag sitter och lyssnar på vindens hån. Han hånar min kärlek till min ofödde son. Verena Kaul, 11b Mia Bendix, 11b

76 Aus dem Gymnasium 84 Ausstellung Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme 2014 ist das Gedenkjahr der Superlative: Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren der Zweite, jährt sich zum 10. Mal. Alle diese Ereignisse haben Deutschland, Europa und oft die gesamte Welt entscheidend geprägt. Die gleichzeitige Erinnerung gibt dem Jahr 2014 eine ganz besondere historische Dimension und fordert eine historische Auseinandersetzung geradezu heraus. Deshalb freute sich die Fachschaft Geschichte, im März und April als Leihgabe der Deutschen Botschaft die Ausstellung Diktatur und Demokratie im Zeitalter im 20. Jahrhundert (herausgegeben von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Institut für Zeitgeschichte und Deutschlandradio Kultur) an der DSS zu haben, welche auf alle zentralen Themen des Erinnerungsjahrs 2014 eingeht. Auf 26 Tafeln sowie mit 24 historischen Tondokumenten erzählt die Ausstellung Europas 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur (Pressetext der Bundesstiftung Aufarbeitung) und konnte so den Geschichtsunterricht der Jahrgangsstufen 9 bis 12 bereichern und ergänzen. Die Fachschaft Geschichte bedankt sich bei der Deutschen Botschaft in Stockholm für die Ausstellungsmaterialen sowie bei den Schülerinnen und Schülern des Leistungskurses Geschichte, welche die Ausstellung aufbauten und Führungen mit Hinweise zu den einzelnen Plakaten anboten. Christine Roth für die Fachschaft Geschichte

77 Aus dem Gymnasium 1914/ jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11A ein Anlass, sich im Geschichtsunterricht zu fragen: Hat dieser Krieg noch irgendetwas mit uns zu tun? Ist es wichtig, dass wir uns erinnern und wenn ja, warum? Die folgenden Beispiele aus dem Unterrichtsprojekt 100. Jahre Erster Weltkrieg eine Rede geben Auskunft darüber! Christine Roth års helvete över Europa. Hemskheter som ingen hade räknat med. Nej, hade man vetat hur detta krig skulle urarta när det startade och mängder av unga män bejublade chansen de fått att åka på ett stort äventyr, hade de vetat hur det skulle bli, så hade nog ingen velat ge som skyndade att åka iväg för att de skulle vara hemma innan jul, hade nog inte varit lika entusiastiska. John är bara sjutton, och får stanna hemma till en början. Men han längtar efter att göra något ärorikt som alla andra omkring honom och orkar inte vänta tills han blir gammal nog, ett offer för propagandan och förhärligandet av lidandet. Så John och hans kompis Charlie ljuger om sin ålder och snart är de ute bland skyttegravarna. På vägen dit är Johns huvud fullt av tankar om ära, hjältemod och plikten mot fosterlandet. Men när han kurar bland leran och liken blir han inte lika säker på sin sak. Han glömmer så småningom varför han var så ivrig att dela sin existens med löss, råttor och granatsplitter. Efter ett tag får han resa hem på permission. Han får höra att hans pappa, som inte var gammal nog för att slippa undan dödandet, har dött, och att John plötsligt att sörja, förrän han måste tillbaka till fronten. Nu är det inte ära han tänker på längre. Nu är det hat. Och hämnd. Hämnd mot dem som dödade hans far. I en attack där ammunition, splitter, och rök regnar ner dör Charlie och John skadar sitt ben. Benet amputeras och John får äntligen komma hem. Kort därpå avslutas kriget. Men för John är kriget inte över. Nu vet vi att mardrömmarna som hemsökte sömnen och ångesten som fyllde dagarna diagnosticeras PDSD, post dramatic stress disorder. Men för John fanns det inga psykologer. Idag möter vi ofta scenerna John upplevde i olika dataoch tv-spel. Men skillnaderna är enorma. Det som är ett roligt dataspel för dagens 17- åringar var verklighet för dem som levde för 100 år sedan. Det som är pixlar på en skärm för oss var alldeles för närvarande för Charlie och John. När vi kan stänga av datorn och återvända till våra trygga hem så fortsatte misären för soldaterna i kriget. Om dataspel ska förstöra dagens ungdomar så är det inget gentemot det som första världskrigets unga genomled. Det är viktigt att komma ihåg dem, ta deras lidande Det är därför vi är här idag, 100 år efter att detta krig bröt ut, för att inte glömma vad de gick igenom. Sophie Jungkvist & Lydia Pöhler Sjöbeck, 11A Der Erste Weltkrieg. In England und Frankreich wird er der große Krieg genannt. In den USA erinnert man sich stolz an die eigenen Beteiligten. In Deutschland und Russland steht er aber stattdessen oft im Schatten des Zweiten Weltkriegs. Aber wie auch immer man den Ersten Weltkrieg bezeichnen mag, er hat eine große Bedeutung für jedes der beteiligten Länder und sogar heute sind dessen Auswirkungen in der einen oder anderen Form noch spürbar. Vor 100 Jahren sind 60 Millionen Soldaten in den Krieg Man dachte, man würde an Weihnachten wieder zu Hause sein. Der Krieg dauerte aber vier Jahre. Neun Millionen von den 60 Millionen Soldaten werden nicht zurückkehren. Weitere 25 Millionen erhielten physische und psychische Schäden. Die restlichen 24 Millionen entkamen vielleicht ohne größere Wunden, aber die grausamen Erinnerungen sind ihnen das ganze Leben lang geblieben. Diese Zahlen sind natürlich zu abstrakt für uns. Die meisten von uns haben noch niemals einen toten Körper gesehen, geschweige denn einen toten Soldatenkörper. sagen uns zu wenig. Deshalb ist es unschätzbar, dass die so genannten Feldpostbriefe aus dem Krieg erhalten geblieben sind. berichten die Feldpostbriefe uns über das Leben an der Front, aber auch über den Alltag in der Heimat. Kleine Details, die sonst mit der Zeit verloren gegangen wären, sind jetzt verewigt. 85

78 Aus dem Gymnasium 86 Auch die Zeitzeugenberichte sind von großer Bedeutung. Die letzten Zeugen, die aktiv am Krieg beteiligt gewesen sind, sind gestorben, aber deren Berichte, deren Erzählungen leben weiter für uns und für zukünftige Generationen. Vor 100 Jahren sind 60 Millionen Soldaten in den Krieg gezogen und haben für das Vor- und Zurückrücken von ein paar Metern gekämpft. In der letzten Phasen des Krieges haben selbst die Soldaten, die mit großem Hurra in den Krieg gezogen sind, den Sinn nicht mehr gesehen und kämpften nur um zu überleben. Es kam bei einigen Soldaten sogar dazu, dass sie sich, nur um nicht mehr zurück an die Front zu müssen, selbst verstümmelt haben. (...) Obwohl der Krieg, der alle anderen Kriege beenden sollte, seinen Zweck nicht erfüllt hat, hat er eine große Bedeutung für die Weltgeschichte und wirkt so bis heute nach. Man kann natürlich nur vermuten, wie die Welt aussehen würde, wenn es den Krieg gar nicht gegeben hätte. Wer weiß, vielleicht wäre es niemals zum Dritten Reich gekommen, vielleicht wäre Russland kein kommunistischer Staat geworden? das wissen wir nicht. Was wir aber wissen ist, dass der Erste Weltkrieg gewisse Vorgänge und Ereignisse verursacht hat und der Grund ist, weshalb wir uns in diesem Moment genau Der Erste Weltkrieg beschleunigte unter anderem den Zerfall der Großmächte (im alten Sinne) und führte dazu, dass Demokratie und Modernisierung sich vor allem in Europa verbreiteten. Der Völkerbund ist entstanden und diente als Schablone für die spätere Entstehung der Vereinten Nationen. (...) Für die Weltgeschichte sind und werden die vier Kriegsjahre immer wichtig sein. In 100 Jahren, in 200 Jahren wird man sich wieder erinnern, die Ereignisse wieder analysieren. Man kann sagen, dass der Erste Weltkrieg eines der ersten großen Ereignisse ist, dessen Fakten, en, feststehen und dessen Echtheit nicht in Frage steht. Von der Kugel, die Franz Ferdinand traf, bis zur Kapitulation Deutschlands am 11. November 1918 ist fast jede Minute und jedes Ereignis in der einen oder anderen Form erhalten geblieben, so dass wir jetzt 100 Jahre zurückreisen können, um die Vergangenheit zu erforschen. Maria Krylova, 11A (Anmerkung der Redaktion: abgedruckt ist eine leicht verkürzte Version der Rede) 8 Millionen tote Soldaten über 4 Jahre. Das macht 6000 am Tag und 4 die Minute. Giftgas, Schützengräben, Granatenhagel, Schmutz, Krankheiten, Elend... das war der Erste Weltkrieg. Weshalb vergessen wir nach 100 Jahren nicht diesen Albtraum? Warum stehe ich hier und erinnere Euch daran? Der Erste Weltkrieg ist ein unwidersprüchlicher Teil unserer Geschichte, würden wir ihn in Vergessenheit geraten lassen, wäre die Urkatastrophe des 20.Jahrhunderts umsonst gewesen. Wir haben keine Großeltern mehr, die uns von den Grausamkeiten erzählen können, deswegen sind Veranstaltungen wie diese so wichtig, sodass wir aus der Geschichte lernen können. Man kann sich fragen, ob der Erste Weltkrieg heutzutage noch aktuell ist, und die Antwort darauf ist ein deutliches Ja. Erst vor kurzer Zeit (2013) wurden die Schrecken des Ersten Weltkriegs erneut erlebt durch das Einsetzten von Giftgas in Syrien. Ich stehe hier nicht, um Euch Furcht einzujagen. Ich stehe hier nicht, um die Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs jemanden zuzuweisen. Ich stehe hier nicht, um zu sagen, dass der Erste Weltkrieg Vergangenheit ist und er vergessen werden kann. Nein, ich stehe hier, weil wir in Ländern leben, die den Krieg erlitten haben und nun über dem Krieg stehen. Wir leben in Ländern, die nicht mehr gegeneinander kämpfen. Wieso, fragt Ihr? Es ist, weil wir uns an den Krieg erinnern und das, woran wir uns erinnern, wollen wir nie wieder erleben. Nun sagt Ihr vielleicht, dass Ihr keinen Krieg persönlich miterlebt habt und Ihr Euch deshalb auch an keinen erinnern könnt, und darum, genau darum sind wir heute hier in diesem Raum versammelt. Meine Damen und Herren, manche Geschehnisse der Geschichte können nicht in Vergessenheit geraten, dürfen nicht in Vergessenheit geraten und der Albtraum, der von 1914 bis 1918 stattfand, ist eins von diesen Geschehnissen. Peter Harris, 11A

79 Aus dem Gymnasium 87 Bei der Deutschen Schülerakademie handelt es sich um ein außerschulisches Programm zur Förderung besonders leistungsfähiger und motivierter Schülerinnen ferien statt und dauern jeweils 16 Tage. ( deutsche-schuelerakademie.de) Sie bestehen aus bis zu sechs Kursen mit Themen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Die fachliche Arbeit in den Kursen wird durch zahlreiche kursübergreifende Angebote (z.b. Sport, Musik, Theater, Exkursionen, Vorträge) ergänzt. Die deutsche Schule nimmt seit vielen Jahren an dem Bewerbungsverfahren teil und viele Schüler und Schülerinnen der DSS haben an den Veranstaltungen teilgenommen. (Quote Bewerber/ Tatsächliche Teilnehmer 50%) Diesen Sommer war es dann soweit. Am 11. Juli fuhr ich zur Deutschen Schülerakademie auf dem Schlossgelände Torgelow, Mecklenburg Vorpommern. An diesen Ort sollte ich in den folgenden 16 Tagen den Kurs Außenseiter und Etablierte- soziologische Betrachtungen am Rande der Gesellschaft absolvieren und 100 für mich völlig unbekannte Leute kennenlernen. Torgelow am See ist ein sehr kleiner Ort in Mecklenburg-Vorpommern, zu dem das Internatsgymnasium Schloss Torgelow gehört, in dessen Gebäuden die Akademie stattfand. Nach einer anstrengenden Anfahrt, die insgesamt über sieben Stunden dauerte (Ich war bereits in vier Wochen in NRW beim Praktikum gewesen), kam ich am Bahnhof in Waren im Feriengebiet Mecklenburgische Seeplatte an. Schon am Bahnhof wurde ich direkt mit einem Bus nach Torgelow gefahren wo im Laufe des Tages immer mehr Teilnehmer ankamen. Wir wurden erstmals begrüßt und auf eine Rallye geschickt um das Gelände kennen zu lernen. Das Schlossgelände und das Dorf liegen ziemlich abgelegen umgeben von sehr großen Weizenfeldern am Torgelower See und es sind mindestens 20 Minuten bis zur Zivilisation. elle Begrüßung, von 100 Teilnehmern war ich einer von dreien, die nicht in Deutschland wohnten. Stockholm, Paris und Kairo(!), dieses waren die drei Auslandsschulen die dieses Jahr durch Teilnehmer an der deutschen Schülerakademie in Torgelow vertreten waren. (Ein Sprache war eines der Kriterien der Teilnahme.) Sonst waren Jugendliche aus ganz Deutschland dort, eine schnelle Rechnung ergab, dass fast alle Bundesländer vertreten waren. Anschließend wurde das Programm für die nächsten zwei Wochen präsentiert. Jeder Tag enthielt Frühstück, danach eine Plenarsitzung für die gesamte Akademie und danach folgte die Arbeit in den Kursen, welches etwa vier Zeitstunden pro Tag entsprach. Dazu gab es natürlich auch mittags und abends Essenspausen. Es war also reichlich Zeit vorhanden um die anderen Teilnehmenden kennenzulernen, Sport zu betreiben oder an den so genannten Kursübergreifenden Aktivitäten (KÜA) teilzunehmen. Einige Kursleiter boten solche Aktivitäten an, allerdings wurden die allermeisten KÛAs von uns Schülern selber geleitet. Von Rudern, Volleyball, Schwimmen im See und Fußball über einen Arabischkurs bis zu einem Philosophie-Club war alles dabei. Ich bot einige Abende einen sehr beliebten Schwedischkurs an und sonst gab es noch viel anderes

80 Aus dem Gymnasium 88 zu tun, allerdings musste man aufpassen, dass man auch rechtzeitig etwas Schlaf bekam, damit man auch noch am nächsten Tag zu der Aufnahme von Information fähig war. (auf eigene Verantwortung) Daher war es auch eine passende Abwechslung, dass nach der halben Zeit ein Exkursionstag angeboten wurde, wo verschieden Reiseziele angeboten wurden. Selber verbrachte ich mit einem Fünftel der anderen Teilnehmer/Teilnehmerinnen einen schönen Tag in Stralsund und bekam auch etwas von dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zu sehen. Natürlich gab es auch vielgenutzte musikalische Angebote: Einen Chor, ein Orchester, eine Band und viele kleine Ensembles. Gegen Ende der Akademie wurden alle einstudierten Werke bei einem gut besuchten Konzert präsentiert. Die Arbeit im Kurs Außenseiter und Etablierte-soziologische Betrachtungen am Rande der Gesellschaft war ähnlich, aber trotzdem sehr anders als normaler Schulunterricht. Die Wahl dieses Kurses kam aus Interesse, da die Inhalte wirklich eine andere Perspektive erforschten, als die in der Gesellschaft allgemeinen Vorstellungen darstellen. Die Kursleiter, zwei junge Soziologen, welche selber vor 10 Jahren an einer Schülerakademie teilgenommen hatten, führten uns zwar in die zu diskutierenden Themen ein, waren aber eher Experten die uns frei diskutieren ließen und mit eigenen Gesichtspunkten und offenen Leitfragen in die Debatte eingriffen, um sie etwas zu steuern. Wir bearbeiteten unter anderem die Klassische Außenseiter-Etablierten Theorie nach Elias und Scottson, machten mit dem modernen französischen Philosophen Michel Foucault weiter und befassten uns zuletzt mit den Subkulturen des zwanzigsten Jahrhunderts mit einem Schwerpunkt auf die Punk und Riot Girl Bewegungen. Mit 16 interessierten Teilnehmern und zwei Kursleitern zu diskutieren erwies sich schon bald als anstrengend, glücklicherweise unterbrachen wir die kursarbeiten regelmäßig für Mahlzeiten und Entspannungs- und Teambuildingübungen. Zum Kurs gehörte auch Keine längere Präsentation vor der Gruppe zu zweit und als Kurs stellten wir am Ende der Akademie in einer Rotation unter den Kursen unsere Arbeit vor. Dazu fertigten wir eine wissenschaftliche Dokumentation unserer Kursarbeit an, welche für die Sponsoren der deutschen Schülerakademie und das Bundesministerium für Bildung und Forschung als Resultat der an der Akademie vollbrachten Leistungen, dienen sollte. Insgesamt hatte die Akademie sechs Kurse wovon vier einen eher Naturwissenschaftlichen Charakter hatten, ein Kurs befasste sich mit der Analyse eines Stücks von Shakespeare und mein Kurs mit einem gesellschaftswissenschaftlichen Thema. Gleichberechtigt bzw. sogar im Schwerpunkt der Akademie stand auch das gegenseitige Kennenlernen der anderen Teilnehmer/Teilnehmerinnen und alle knüpften zahlreiche Freund- und Bekanntschaften. Am Ende war sogar ein ganzes Netzwerk entstanden, Nachtreffen schon bei der Organisation geplant und ich kannte fast überall Jemand in jeder größeren Stadt Deutschlands. Natürlich wurde auch ein wenig gefeiert, aber auch ruhige Momente am Strand des Torgelower Sees verbracht und am Ende der Akademie hatten alle es ein wenig schwer die Heimreise anzutreten, allerdings versprach man sich gegenseitig weiteren Kontakt und heutzutage ist es ja durch Internet nicht allzu schwer, auch über Zeit den Kontakt zu halten. Auch jeden Fall hatte ich nach der Akademie viel mehr Bezug zu Deutschland und besaß ein kleines Kontakt und Informationsnetz innerhalb Deutschlands auch wenn ich in Schweden lebe und auch mein ganzes Leben dort verbracht habe. Dieser Punkt unterstützte auch die Akademie, es gibt einen Club für ehemalige Teilnehmer/Teilnehmerinnen, welcher ein Forum für Informationsaustausch bereitstellt. So kann man, wenn man z.b. in Freiburg oder einen anderen Ort in Deutschland studieren möchte, mehr über Ausbildung, mögliche Wohngelegenheiten und Anderes erfahren. Dazu werden regelmäßig auch über Jahre hinweg Nachtreffen organisiert. Als Ganzes war die deutsche Schülerakademie in Torgelow ein tolles Erlebnis, welches mir garantiert lange in Erinnerung bleiben wird. Nette, lustige und interessante Menschen kennen lernen, dazu mehr über Deutschland, die Welt und zahlreiche andere Themen erfahren. Ich kann nur hoffen, dass die deutsche Schule auch das nächste Jahr die Möglichkeit bekommt ein/e Schüler/ Schülerin an der deutschen Schülerakademie zu haben. Max Oskar Andersson, Klasse 12

81 Aus dem Gymnasium 89 Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9-12, Vertreter des Schulvorstandes und der Elternschaft, Lehrer und der deutsche Botschafter erlebten am Montagmorgen den Auftritt des so hoch dekorierten Wissenschaftlers in der prall gefüllten Aula. Wer nun einen zerstreuten, scheuen oder schrägen Forscher erwartet hatte, sah sich getäuscht. Eloquent, locker und souverän stellte Thomas C. Südhof sich und seine Arbeit vor. Als Sohn eines Professors für Medizin in Göttingen geboren, besuchte er zunächst eine Waldorfschule, studierte anschließend Medizin und gelangte dann als Mediziner schnell zu der Erkenntnis, dass Ärzte Handwerker sind, die nicht immer genau wissen, was sie tun, weil grundlegende biologische Zusammenhänge noch unbekannt sind. Dies veranlasste ihn, selbst in die Forschung zu gehen. Schon Mitte der Achtziger Jahre zog es ihn in die USA, wo er in Dallas in der Abteilung für Molekulargenetik der University of Texas unter der Leitung der späteren Nobelpreisträger, Brown und Goldstein, an der Erforschung des Cholesterinstoffwechsels arbeitete. Anschließend wandte er sich dann der Erforschung der molekularen Basis der Signalübertragung im Nervensystem zu und wurde 1991 Professor an der University of Texas. Heute forscht und lehrt er an der Stanford University in Kalifornien. Der diesjährige Nobelpreis wurde ihm, James Rothman und Randy Schekman für Erkenntnisse in genau diesem Forschungsgebiet verliehen. Sie erforschten die Rolle von Proteinen bei der Calcium induzierten Freisetzung von Neurotransmittern. Die dort ablaufenden molekularen Mechanismen spielen auch in anderen Teilen des menschlichen Organismus eine entscheidende Rolle. Damit sind den Forschern grundlegende Erkenntnisse gelungen, die z.b. bei der Bekämpfung von Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und Schizophrenie hilfreich sein werden. Nachdem Professor Südhof seinen Werdegang und seine Arbeit vorgestellt hatte, konnte das Publikum Fragen stellen. Fragen nach der Finanzierung seiner Forschung - hauptsächlich staatlich, einem möglichen Leben neben der Forschung - es gibt eins, manchmal, seine Frau forscht auch, Frustrationen und der Gedanke aufzugeben - erstere gab es, das zweite nicht, beantwortete er locker und humorvoll. Besonders wichtig für unsere Schüler waren Fragen zu einer wissenschaftlichen Karriere: Lohnt die sich? Was studiert man am besten? Wie geht man vor, wenn man fertig studiert hat? Auch hier konnte Professor Südhof weiterhelfen. Voraussetzung für erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten seien Spaß und Neugier. Viel Geld sei allerdings nicht zu verdienen. Das Studienfach sei nicht ausschlaggebend für den späteren Erfolg, man solle sich nur nicht zu früh spezialisieren. Ist man mit dem Studium fertig oder hat man bereits promoviert, sei es leicht, eine Stelle zu bekommen, um weiter zu forschen. Problematisch werde es erst, wenn man eine Professur anstrebe. Abschließend erzählte er, wie er von seinem Nobelpreis erfahren hatte. Der normale Ablauf sehe so aus, dass man von der Pressestelle des Nobelpreiskomitees angerufen werde, die frohe Botschaft höre und 10 Minuten später noch einmal erführe. Man könne sich also 10 Minuten vorbereiten, um würdig und dankbar auf die Ehrung zu reagieren, denn

82 Aus dem Gymnasium 90 Jahr in der Aula Magna statt. In diesem Jahr wurden François Englert und Peter Higgs ausgezeichnet, for the theoretical discovery of a mechanism that contributes to our understanding of the origin of mass of subatomic particles, and which predicted fundamental particle, by the ATLAS and CMS experiments at CERN s Large Hadron Collider dieser Anruf werde aufgezeichnet und könne später auf der Homepage des Nobelkomitees von allen Interessierten abgehört werden. Thomas C. Südhof konnte sich leider nicht vorbereiten, er hielt sich gerade in Spanien auf und musste ohne Vorwarnung würdig und dankbar reagieren. Das Ergebnis interview_2013_med_sudhof_01.mp3 Zurück zur Veranstaltung. Diese wurde mit einem großen Applaus für den sympathischen Preisträger beendet. Zum Abschied und zur Erinnerung bekam Professor Südhof natürlich die Tasse, die ihm der Schulleiter überreichte. Dazu gab es von den Schülersprecherinnen Marit und Nadine ein T-Shirt mit dem DSS-Logo und dem Logo unseres NW-Tages sowie den Unterschriften vieler unserer Schüler. Uli Stock Als Erster begann François Englert (Belgier) seine Arbeit vorzutragen. Mit einem französischen Akzent und landesüblichen Gesten beschrieb er den Kollaps der Wellenfunktion und den entstehenden Sombrero, beschreiben würde. Dann betrat mit großen und anhaltenden Beifall der Vater des Gottesteilchens das Podium. Peter Higgs geboren am sprach am Anfang sehr zurückhaltend, fast schüchtern über die Entstehung der Theorie des BEH Mechanism. Die Liste der Physiker, die gemeinsam mit ihm in Edinburgh in Sommercamps gearbeitet hatten, ist vergleichbar mit den Nobelpreisträgern der letzten Jahre. Nach der Vorlesung gab es stehende Ovationen, die den zurückhaltenden Peter Higgs sehr ergriffen. Der Chemie Nobelpreis wurde an Martin Karplus, Arieh Warshel und Michael Levitt vergeben. Die Arbeiten waren im Einzelnen: Development of multiscale models for complex chemical systems: From H+H2 to biomolecules Martin Karplus, Université de Strasbourg, France and Harvard University, Cambridge, MA, USA Computer simulations of biological functions: From enzymes to molecular machines Arieh Warshel, University of Southern California, Los Angeles, CA, USA Birth & future of multi-scale modeling of biological macromolecules Michael Levitt, Stanford University School of Medicine, Stanford, CA, USA Sonntagsmorgens 8:15 Uhr treffen sich Schüler und Lehrer an der T-Bana-Station Universitetet, um die Vorlesungen der Nobelpreisträger in Physik, Chemie Durch die Computeranimationen wurden die Inhalte interessant und verständlich dargestellt. Die Schüler fanden diesen Teil spannend und waren voll dabei. Im Anschluss der Vorlesungen gab es noch viel Gesprächsbedarf, der auch im Unterricht weiter geführt wurde. So wurden auch dieses Jahr die Nobel Lectures ein Highlight der Naturwissenschaftler der DSS. Jens Schäffer

83 Aus dem Gymnasium Unbekanntes Flugobjekt landet auf Platz 2 Das Thermorad und Lindensamen, das unbekannte Flugobjekt, so lauteten die Bezeichnungen der Projekte unserer Teilnehmer am diesjährigen Jugend forscht- Regionalwettbewerb Schleswig-Holstein Ost. Beide Projekte traten in der gut besetzten Sparte Technik gegeneinander und 7 weitere Projekte an, dabei z.b. Die Leuchtsignal-Brille für Hörgeschädigte, Ein System zur Verhinderung von Ölkatastrophen und Bike-eye - eine Einrichtung am Auto, die Radfahrer erkennt. Benjamin Schuch, Jonatan Wächter und Jona Gabrielsson aus der 7a haben über 1,5 Jahre die Flugeigenschaften von Lindensamen untersucht, Größen- und Gewichtsverhältnisse berechnet, Modelle gebaut und getestet sowie nach technischen Anwendungsmöglichkeiten für diesen Flugtyp gesucht. Sie waren überzeugt, dass dieser über Millionen von Jahren in der Evolution optimierte Flugapparat auch sinnvolle technische An- Rebecca Schuch, Felicia Wächter und Saskia Flygare von Sydow aus der 5b entwickelten ein sogenanntes Thermorad, das sich auf Grund von unterschiedlichen Temperaturen auf der linken und rechten Seite des Rades in Gang setzen lässt. Die Drehung des Rades sollte nur durch den Gewichtsunterschied zwischen warmer und kalter Luft zustande kommen, die sich in großen Plastikbechern befand, die an der Peripherie des Rades befestigt sind. Und es gelang ihnen tatsächlich, das Rad auf diese Weise zum Drehen zu bringen! Klingt komisch, ist aber so. Als Thema des diesjährigen Jugendforscht-Wettbewerbs haben wir Lindensamen erforscht. Wir, das sind Benjamin Schuch, Jonatan Wächter und Jona Gabrielsson aus der 7a. Unser Ziel war es, zu untersuchen, ob es möglich sei, sich die Flugeigenschaften von Lindensamen in technischen Bereichen, zu Nutze zu machen. Unser Hauptinteresse lag dabei auf der Konstruktion eines Lindensamenmodells, das man später im technischen Bereich einsetzen könnte. Nach langwierigen Untersuchungen und einigen Fallstudien begannen wir mit dem Bau des Flugsamen-Modells. Unsere Forschungen basierten auf Informationen, die wir im Laufe des Herbstes gesammelt hatten. Diese Informationen beinhalteten unterschiedliche Werte, wie genaues Gewicht der verschiedenen Teile des Samens und Auswertungen der Fallexperimente (Fallgeschwindigkeit in Sek. etc.). Danach entwickelten wir - basierend auf diesen Daten - eine Formel, die es uns ermöglichte, die benötigte 91 Die Arbeit der Jungs wurde mit dem 2. Platz prämiert, die Mädchen schafften es bei ihrer ersten Teilnahme noch nicht in die Medallienränge, waren aber nicht traurig darüber und freuten sich mit den Prämierten, blieb der 2. Platz doch in der Familie, zumindest bei den Schuchs und den Wächters. Uli Stock

84 Aus dem Gymnasium 92 Flugfläche für das jeweilige Gewicht, welches das Modell tragen sollte, zu berechnen. Zuvor hatten wir die Modelle ohne Formel anhand des natürlichen Vorbilds eines Lindensamens nachgebaut. Unsere größte Schwierig- leicht, aber auch stabil sein. Zum Schluss fanden wir ein geeignetes Material, eine dünne Styroporplatte. Dieses war jedoch nicht perfekt, denn die Stabilität war nicht allzu groß. Wir wollten das Modell so konstruieren, dass es schnell und leicht zu bauen ist. Es zeigte sich, dass die ideale Grundform ein Viereck war, dieses teilten wir in der Mitte, um zwei Trapeze zu erhalten, welche wir dann ineinandersteckten. Danach schnitten wir aus dem Styropor einen Streifen aus, dieser diente als Stiel und wurde ebenfalls in die Konstruktion gesteckt. Jetzt benötigten wir nur noch ein Gewicht. Hierfür eignete sich besonders etwas Knetmasse. Nach Abschluss der Versuchsreihe bereiteten wir die schriftlichen Materialien auf und dann stand im Februar auch schon die Fahrt zum Regionalwettbewerb nach Hamburg vor der Tür. Dort angekommen, fuhren wir mit unserem Betreuungslehrer Herrn Stock zur Jugendherberge in Geesthacht. Am nächsten Tag begaben wir uns zum Helmholtz-Zentrum Geesthacht, dort bauten wir unseren Präsentationstand auf und bereiteten uns auf die Jurybefragung vor. Nach der Jurybefragung kamen Eltern und Interessierte, die die Experimente des diesjährigen Wettbewerbs sehen wollten. Später am gleichen Tag fand die Preisverleihung statt und unser Projekt wurde, zu unserer großen Freude, mit dem zweiten Platz belohnt. anderen Seite abgekühlt wurde, kam es zu einem Temperaturunterschied. Und weil warme Luft leichter als kalte Luft ist, bedeutet ein Temperaturunterschied in unserem Experiment auch einen Gewichtunterschied. Dadurch beginnt das Rad sich zu drehen. Die Idee, die dahinter steckt, war ein Modell eines zukünftigen Kraftwerks, das von der Sonne angetrieben wird, zu entwickeln. Als wir unsere Projekte fertiggestellt hatten, fuhren wir nach Deutschland und präsentierten unser Projekt im Helmholtz-Forschungszentrum in Schleswig-Holstein. Beide Gruppen unserer Schule nahmen in der Kategorie Technik teil. Nach allen Präsentationen in den Kategorien Biologie, Mathematik, Informatik, Physik und Technik aßen wir Mittagessen. Danach hörten wir einen 45 Minuten langen Vortrag über die Forschung, die man im Forschungszentrum betreibt. Danach wurden die Preise verliehen. Und unsere Schule gewann auch einen Preis! Die Jungengruppe unserer Schule hat nämlich den zweiten Preis in Technik gewonnen und damit auch 60. Rebecca Schuch, Felicia Wächter und Saskia Flygare von Sydow, Klasse 5b Benjamin Schuch, Jonatan Wächter und Jona Gabrielsson, Klasse 7a Den Februar 2014 fuhren zwei Gruppen nach Deutschland, um beim Regionalwettbewerb Jugend forscht mitzumachen. In unserer Gruppe waren Rebecca Schuch, Felicia Wächter und Saskia Flygare von Sydow. Wir haben mit dem Gewicht von Luft bei verschiedenen Temperaturen experimentiert und ein Rad entwickelt, das sich mit Hilfe von Wärme drehen konnte. Das Rad war zur Hälfte abgekühlt und zur Hälfte erwärmt. Rund um das Rad waren Becher befestigt und als das Rad auf der einen Seite erwärmt wurde und auf der

85 Kurz und bündig Am Dienstag, dem 8. Oktober, ging ein Teil der Klasse 5a unter Leitung von Michael Wetzel zum öffentlichen Training der schwedischen Fußballnationalmannschaft ins Stadion. Dort haben wir beim Training zugeguckt. Am Ende des Trainings haben wir Autogramme von Spielern bekommen, z.b. von Rasmus Elm, Johan Elmander, leider nicht von Zlatan. Einige Schüler der Klasse 5a 93 Nach einjährigem Warten auf eine Revanche ist es dann endlich soweit gewesen. onsspiel Schweden gegen Deutschland in der Friends Arena. Das Hinspiel endete 4:4, nach dem die deutsche Mannschaft schon 4:0 geführt hatte. Diesmal führten die Schweden 2:0, aber zum Spielende führte die deutsche Nationalmannschaft 5:3. Danke an die Botschaft für die gesponserten Eintrittskarten. Es war ein unvergesslicher Abend! Michael Wetzel

86 Kurz und bündig 94 I samhällskunskap lär sig eleverna om hur samhället fungerar och hur makten är fördelad mellan folk och visning av riksdagen med lärarna Frida och Jan Arne. Vi marmorhallen där alla Sveriges tidigare statsministrar möte, hur val och röstning sker i Sverige och på avstånd kika in i Statsministerns självaste kontor, tvärs över vattnet i Rosenbad. Förresten, visste ni att byggnaden där regeringen och statsråden sitter från början var ett badhus? Frida Eriksson I klass 7a och 7b läser vi just nu om Frihetstiden och Sverige under 1700-talet i ämnet Historia talet är en mycket intressant och innehållsrik historieperiod tycker vi, och inte enbart i Sverige utan i hela Europa. På kvarlevor och berättande källor att titta på - Allt ifrån kungakläder, riddarrustningar och vapen till uppstoppade hästar (!) Det enda vi saknade var: Mer tid. Frida Eriksson An der DSS Der Fasching 2014 ging nicht spurlos an unserer Schule vorüber. Mit bunten, schillernden, fantasievollen Kostümen kamen viele Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums in die Schule zum normalen Unterricht. Schlumpf, Harry Potter, Ron und Hermine, Bart von Simpsons, Rotkäppchen, Hippies, Kühe, Cowboys, Clowns und Co. - der Faschingsfantasie waren keinerlei Grenzen gesetzt. In der großen Pause wurde dann das beste Kostüm gekürt: Der erste Platz ging an Rasmus, der sich als feine Dame verkleidet hatte. Der zweite Platz ging an den Schlumpf (Patrick) und der dritte Platz an die vier Pferde (Tengiz, Felix, Mathias und Max). Mit einfallsreichen Kostümen und guter Laune vertrieben unsere Schülerinnen und Schüler den Winter. Gülyar Wimmer Özdemir

87 Kurz und bündig Am 21. Februar hatte die Grundschule einen ganz besonderen Tag - sie feierte Fasching. Alle Schulsachen blieben zu Hause, denn kleine Närrinnen und Narren benötigen so etwas nicht. Viele überraschende Gestalten erschienen. Alle hatten sich mit viel Mühe verkleidet. Selbst die Lehrer kamen verkleidet. Manche konnte man kaum erkennen. Wer steckt wohl hinter dem Brötchenköstüm mit Wurst? In den Klassen wurde eifrig gefeiert und gespielt. So einen lustigen Schultag werden die Kinder so schnell nicht vergessen. Gülyar Wimmer Özdemir 95 Am 17.Oktober lud der Orchesterverein zum diesjährigen Musikalischen Abend des Gymnasiums ein. Die Kammermusikgruppe eröffnete das Programm mit zwei Stücken. Danach zeigten die Musikkurse der 11. und 12. Klasse Ausschnitte aus ihrer Arbeit und begeisterten das Publikum mit einem Hit aus den 70er Jahren und dem Beatles Song Help. Nachdem zwei Schülerinnen der 12. Klasse das Programm mit einer Gesangsnummer beendet hatten, gab es für Interessierte noch die Möglichkeit, den neuen Band-Probenraum zu besichtigen. Gabriele Delp

88 Statistik 96 Schulleitung Dr. Gerhard Eikenbusch Schulleiter Anja Schalk-Trietchen stellvertretende Schulleiterin Rudolf Udvardy svensk biträdande rektor Ulrich Stock Oberstufenkoordinator Marie Holmström - Integrationsstufenkoordinatorin Dr. Matthias Jakob Grundschulkoordinator Schulverwaltung Verwaltungsleiterin: Susanne Brückner Buchhaltung: Hanna Solonowicz Sachbearbeiterin: Helena Ehgartner Schülerverwaltung: Ingrid Jung Sekretärin: Anna Mahler Schliephacke Hausmeister: Sten Andersson Netzwerktechniker: Peter Bergmiller Homepage: Gülyar Wimmer Özdemir, Jens Schäffer Schülerbücherei: Kerstin Bullwinkel Schulträger Deutscher Schulverein Stockholm Vorsitzende: Dr. Eva Häußling (Recht, Deutsche und Schwedische Behörden); Stellvertr. Vorsitzende: Adriana Lender (Personal, Schwedische Behörden); Schatzmeister: Anders Jönebratt; Stellvertr. Schatzmeister: Carl Lagervret (Freizeitheim, Personal, Sicherheit); Schriftführer: Prof. Dr. Otto Sibum (Gymnasium); Stellvertr. Schriftführerin: Jennifer Martin Schuch (Kindergarten, Vorschule, Grundschule); Cordia Momberg: Gebäudefragen und Sicherheit; Susanne Blatt: Hauptpastorin; Andreas Berg: Dt. Botschaft Elternbeirat Dr. Peter Dobers (Vorsitzender), Kai von Borck, Katarina Flygare, Frank Mika, Katharina Taschke, Anna-Katarina Schatzl, Caroline Petersson, Stefan Daume, Dr. Irmy Schweiger, Revisoren: Senja Nordström, Elisabeth Sterner, Wahlausschuss: Pamela Fritz Heuser, Ilona Heger Gesundheitsdienst Schulschwester: Elisabeth Runge Schularzt: Dr. Ian Modin Schulpsychologen: Ulrike Keller (GS), Jacek Kubitsky (GY) Personalvertretung Gymnasium: Rüdiger Borgstädt (Vorsitzender), Michael Wetzel (Festkomitee und Finanzen), Jens Schäffer, Gunda Ehlers Verwaltung: Helena Ehgartner - Sekretärin Kindergarten: Felicitas Lorry Fritidshem: Ralf Esser Grundschule: Astrid Fontius Antimobbinggruppe Gymnasium Peter Biermayer, Johan Brännberger, Heike Schulze, Michael Wetzel, Elisabeth Runge, Gabriele Delp Antimobbinggruppe Grundschule Rudolf Udvardy, Erika Meier-Friberg, Håkan Fondén, Astrid Fontius, Elisabeth Runge Mann, Nina Hamann Sabine Gräter Personal 2013/14

89 Statistik Schülermitverwaltung UST-Sprecher: Rasmus Granzin, Michael Jungkvist, Alfred Bozóky; MST-Sprecher: Emmanuel Zavalis, Jonas Ackermann; OST-Sprecher: Lena Schmaderer, Emily Reise; Schülersprecher: Ladina Fiebiger und Marit Braunschweig; Vertrauenslehrer: Thomas Lücke und Bettina Kippar Festkomitee Elisabeth Löhr 12, Josephine Steffens 12, Izabella Källholm 12, Ipek Hizar 12, Christina Wasse 12, Ladina Fiebiger 12, Ludovica Hosie 12, Marit Braunschweig 11, Helena Braunschweig 10, Chiara Rieffel 9, Felicia Holst 9 Personal 2013/14 Andersson Sten Hausmeister Bergmiller Peter Mathematik, Physik, Informatik Betten Ivo Mathematik, informatik, Sport Biermayer Peter Deutsch, Französisch Blöthe Tim Deutsch, Biologier, NaWi 5-9 Bodqvist Regina Grundschule Borgstädt Rüdiger, Dr. Biologie, Physik Bracke Angelika Kindergarten Brännberger Johan Svenska, Historia, Samhälls- Brehmer Sylvia Französisch, Ethik Brückner Susanne Verwaltung Bruns Maren Deutsch, Chemie, Religion Bullwinkel Kerstin Deutsch, Englisch, Bibliothek Colleen Eva Grundschule Delp Gabriele, Dr. Chemie, Biologie Dietz Sonja Vorschule Ehgartner Helena Verwaltung Ehlers Gunda Deutsch, Erdkunde Eikenbusch Gerhard, Dr. Deutsch, Ethik Eriksson Frida Svenska, Historia, Samhälls- Esser Ralph Freizeitheim Fasser Karin Mathematik, Physik, Informatik Fondén Håkan Freizeitheim Fontius Astrid Grundschule Glöckner Sonja Grundschule Gräter Sabine Freizeitheim Haberland Renuka Freizeitheim Haiden Roswitha Grundschule Hamann Nina Grundschule Havik Angelika Kindergarten Hedman Jörgen Svenska, Samhällskunkap, Historia, Sv2 Hellgren Birgit Mathematik, Sport Herrmann Annika Kindergarten Holmström Marie Englisch Hyrske Pirjo Freizeitheim Jakob-Berend Matthias, Dr. Jobsson Emelie Jung Ingrid Kadhum Wesam Kannerberg Karin Kaubisch Lea Keller Ulrike Kiermaier Martina Kippar Bettina Kubitsky Jacek Lamp Carina Lorry Felicitas Lücke Thomas Lundblad Jenny Mahler Anna Margazyn Annika Meyer-Friberg Erika Mild Orsolya Mittag Sandra Müller Anna Öhman Matilda Özdemir Gülyar Offner Melanie Orfali Hind Oschwald Katja Paulsson Friederike Persson Marita Reifenrath Astrid Rieck Irene Roth Christine Runge Elisabeth Sanderoth Susanne Schäffer Jens Schalk-Trietchen Anja Schulze Heike Schwartz Alexandra Schwarz Anke Sjöberg Linda Skeppstedt Arne Sohns Jan Arne, Dr. Solonowicz Hanna Stock Ulrich Tayebi Mahmound Udvardy Rudolf Viertel Diana Weber Essle Alexandra Wennerlund Kerstin Westberg Elin Grundschule Freizeitheim Verwaltung Freizeitheim Kindergarten Sonderpädagogik Psychologin Grundschule Englisch, Erdkunde Psychologe Svenska, Svenska2, Historia Kindergarten Deutsch, Geschichte, DaF, DEFA Grundschule Sekretariat Freizeitheim Grundschule Freizeitheim Grundschule kunskap Grundschule Freizeitheim Kunst Freizeitheim Freizeitheim Kindergarten Svenska, Sv2, Historia, Samhällskunskap Freizeitheim Englisch, Französisch Musik, Sonderpädagogik Deutsch, Geschichte Schulschwester Grundschule Mathematik, Physik, Informatik Chemie, Englisch Deutsch, Latein, Psychologie Theaterpädagogin Mathematik, Physik Freizeitheim Musik Deutsch, Englisch, Geschichte Verrwaltung Englisch, Biologie Freizeitheim Svenska, Sv2, Historia, Samhällskunskap Grundschule Freizeitheim Vorschule Svenska, Historia, Samhälls- Wetzel Michael Sport, Werken 97

90 Statistik 98 Verteilung nach Muttersprachen D 245 D + SE 157 SE 165 Div. 36 TOTAL 603 Verteilung nach Staatsangehörigkeiten A 21 CH 18 D 212 D + SE 127 SE 205 Div. 20 TOTAL 603 Kindergarten: 1K Schülerzahl: 17 Name, Rufname: Ambrosi, Björn Angerer, Wilma Blomqvist, Maximilian Dobers, Isak Ek, Laura Falk, Kieran Fitzner, Sophie Gabrielsson, Lila Glaessgen, Sophie Helfrich, Vanessa Klim-Wirén, Xander Leitner Werngren, Julius Ohlson, Chili Sjöbeck, Lucy Stiller Nilsson, David Vinokourov, Alexander Vonderau, Ieva Kindergarten: 2K Schülerzahl: 16 Name, Rufname: Augsten, Luca Brockmann, Till Davidsson, Julian Dobers, Ture Fogel, Viggo de Joussineau, Wilhelmina Kippar, Mart Knobloch, Sophie Mann, Lukas Oettel, Enya Sprechmann Hasselskog, Ivar Stavlöt, Isidora Stiller Nilsson, Denise Vinokourov, Kira Wigforss, Henric Wolk Bartsch, Sophie Klasse: 0G Klassenleitung: Viertel, Diana Schülerzahl: 25 Name, Rufname: Beer, Anton Betten, Liv Borgstädt, Leif Brück, Eliana Daume, Jonas Davidsson, Anna Debenham, Tom Dumont, William Farestam, Florian Häussler, Moa de Joussineau, Carl-Ludwig Kippar, Leeli Knobloch, Johannes Lindholm, Linnéa Mägdefessel, Mia Mueller, Signe Neumann, Hanna Lena Rünz, Philip Salaj, Charlotte Schönhausen, Sibel Sell, Tuana Sprechmann Hasselskog, Nils Steiner, Anna Tonke, Justus Walsh, Jonas Klasse: 0R Klassenleitung: Wennerlund, Kerstin Schülerzahl: 25 Name, Rufname: de Almeida Johnen, Elias Bartholomäy, Luisa Bartosch, Philip Baumgartner, Alexander Björnberg, Agnes Björnberg, Alma Cornelli, Jakob Mc Cullough, Adam Fägersten, Tintin Finze, Lluc Fortkamp, Lilly Garcia, Lionel

91 Statistik Gonzalez Callenholm, Bruno Hjerth, Liam Jarmer, Theo Karlman, Hannah Leoson, Kristin Liljeström, Iris Mika, Emelie Müller, Julius Pirntke, Alva Rotberg, Benjamin Seehuber, Elwina Stedje, Atle Thesleff, Thalia 99 Klasse: 1D Klassenleitung: Mittag, Sandra Schülerzahl: 25 Name, Rufname van Acker, Jakob Augsten, Marc Balks, Idita Barner, Judith Blomqvist, Wilhelm Brockmann, Gesa Cayli, Miranda Eriksson, Anna-Karin Falk, Joshua Glaessgen, Felix Glasemann, Henny Grela, Tristan Häußling Löwgren, Pauline Helfrich, Jonas Knoren, Jannis Lamberg, Julius Linne, Isabelle Lüttgen, Jacob Mauersberger, Niklas Momberg, Helene Momberg, Vera Schmitt, Alva Thorbjörnson, Linus Törnberg, Liv Urdl, Heidi Klasse: 1S Klassenleitung: Lundblad, Jenny Schülerzahl: 23 Name, Rufname Begic, Emina Ek, Dennis Eriksson, Thea Finke, Selma Gammel, Stella Garoff, Viktor Hansson, Henric Heidbüchel, Hilda Jobsson Orrmo, Alva Karlsson, Hildur Leineweber, Per Lewerenz, Laura Lindfeldt, Inez Lundborg, Elsa Magnius, Saga Marx, Hanna Ots, Märtha Skeppstedt, Andrea Stavlöt, Sandrine Sundin, Sam Thuveson, Nils Tralau, Hektor Tschertou Schäder, Anja

92 Statistik 100 Klasse: 2D Klassenleitung: Haiden, Roswitha Schülerzahl: 25 Name, Rufname: Angerer, Lisa Angermann, Matilda Bächtiger, Silas Bartosik, Leo Blatt, Hans-Christian von Borck, Lea Buchli, Yannick Cayli, Lale Debenham, Max Essinger, Elsa Fogel, Hampus Fortkamp, Tim Gasser, Leo Gillow, Greta Hansson, Sophie Haux, Oliver Heisserer, Victor Hünke Von Podewils, Constantin Kehl, Filip Mann, William Oettel, Mark Rey, Paul Rosenbaum, Chiara Sjöbeck, Leonie Walsh, Emma Klasse: 2S Klassenleitung: Müller, Anna Schülerzahl: 25 Name, Rufname: Anté, Marcus Beregszaszy, Dante Dobers, Aron Ersöz, Estelle Farestam, Fabian Fritz, Elin Glasenapp, Felix Hedberg, Tom Jönsson, Lovisa Jungkvist, Thomas Mando, Alan Nordström, Evelina Norlén, Niki Norlén, Sigismond Olofsson Kautsky, Konrad Samuelsson, Elvira Söderhielm, Rasmus Steinberger Eriksson, Edith Sterner, Philip Strömholm Sontagh, Helena Wächter, Gabriel Wernig, Mathias Wigforss, Charlotte Klasse: 3D Klassenleitung: Fontius Astrid Schülerzahl: 25 Name, Rufname: Bartosch, Emilia Dumont, Carl Esenalieva, Ailin Gomez Castellanos, Emily Gröschner, Johan Hansson, Maximilian Haux, Hannah Heger, Madeleine Henzschel, Klara Herzberg, Anna-Maria Hinkel, Felix de Joussineau, Claire-Catherine Leitmeyer, Yara Lüttgen, Sara Mauersberger, Mats Schlüter Prieto, Marco Schmitt, Kasper Sedlacek, Lilly Sixel, Alexander Thorbjörnson, Filip Urdl, Hannah Winkler-Hermaden, Johannes

93 Statistik Klasse: 3S Klassenleitung: Hamann, Nina Schülerzahl: 17 Name, Rufname: Bea, Mona Borozan, Leo Brattgård, Morten Danielsson, Jim Eriksson, Elliot Frenz, Jonas Hainzl, Axel Liljeström, Seth Lysholm, Elin Mueller, Hjalmar Onn, Claudia Rehm Knap, Frida Rehm Knap, Vera Rönqvist, Paulina Sundin, Julian Tjulin, Alva Tralau, Theodor Zemichael, Delina Klasse: 4D Klassenleitung: Kiermaier, Martina Schülerzahl: 25 Name, Rufname: van Acker, Laurenz Andersson, Leonora Blomqvist, Louise von Borck, Lex Borgstädt, Linus Brück, Amália Essinger, Emilia Fricke, Johan Gabrielsson, Tom Junker, Till Lidström, Philip Lindh, Saga Martin, Annika Ramb, Jonna Rey, Leo Saft, Niklas Sallander, Jakob Skribanowitz, Clara Ströbl, Emilia Tonke, Charlotte Toscha, Alfred Wernig, Maya Zeutschner Alfaro, Ismael Klasse: 4S Klassenleitung: Sanderoth, Susanne Schülerzahl: 26 Name, Rufname: Allersand Redmer, Zack Coia, Valerio Dobers, Siri Fägersten, Falko Gillow, Nora Hedberg, Otto Homann, Ida Hunn, Emelie Jönsson, Harald Lockowandt, Silke Lundborg, Alice Mazurkiewicz, Maia Miles, Nikolas Müller, Theodor Riessen, Paul Rossmann, Sarah Rudal, Josh Salmonson Schaad, Natan Seehuber, Miranda Sennerdal, Einar Skarp, Livia Stedje, Max Tabatabae, Sanna Tlili Stiller, Linn Xander, Anna Zhu Edholm, Paulina 101

94 Statistik 102 Klasse: 5A Klassenleitung: Bruns, Maren Schülerzahl: 26 Name, Rufname: Anté, Linda Bea, Monica Bechtel, Oliver Bozóky, Alfred Effenberger, Hannah Ersöz, Wilhelmina Estrugo Pandey, Elina Fritsch, Theo Gasser, Amelie Golüke, Tom Granzin, Rasmus Gruner, Linnea Hainzl, Wera Jungkvist, Michael Ketels, Tobias Krynitz, Maria Leineweber, Charlotta Lülsdorf, Timo Niederdrenk, Justus Nordlin, Marcus Nordman Rid, Isak Nordquist, Louise Rünz, Olivia Thorbjörnson, Lova Wolff, Leona Klasse: 5B Klassenleitung: Schwarz, Anke Schülerzahl: 26 Name, Rufname: Ambrosi, Lena Bächtiger, Sina Bartosch, Anna-Sophia Beer, William Buchli, Leticia Cayli, Timur Ferrari Lundqvist, Paolo Flygare von Sydow, Saskia Humborg, Carl Jernberg, Nathalie Karlsson, Virgil Ketels, Marius Lidjan, Marianne Marcks Von Würtemberg, Otto Moldrickx, Maria Müller-Uri Ljung, Niklas Pirntke, Erik Rossmann, Johanna Schuch, Rebecca Sjöholm, Nathan Solén, Leonard Sterner, Carl Strömholm Sontagh, Jakob Wächter, Felicia Winkler-Hermaden, Helene Zemichael, Yohannes

95 Statistik Klasse: 6A Klassenleitung: Lücke, Thomas Schülerzahl: 23 Name, Rufname: Asseh Hall, Celine Budweg, Tobias Daume, Lukas Erlandsson, Karolina Fischer, Nele Forsell Blomberg, Georg Forsell Blomberg, Vega Häussermann, Agnes Hintze, Karolina Jansson, Carl-Jan Junker, Moritz Lindberg, Linnéa Neubüser, Anna Rünz, Sophia Schliephacke, Ruth Schlüter Prieto, Christian Schmid, Ida Silier, Anton Skribanowitz, Charlotte Steinberger Eriksson, Felix Ströbl, Lucia Undorf, Emilia Xander, Leonard Klasse: 6B Klassenleitung: Holmström, Marie Schülerzahl: 22 Name, Rufname: Ackermann, Nora Anté, Sandra Asselhoven, Thea Assmann, Emma Best, Celine Böhm, Alfred Bötschi Asplund, Vendela Budweg, Hanna Debenham, Emma Druschke, Lotta Esenalieva, Aibike Fägersten, King Ferrari Lundqvist, Eric Holmgaard, Eugen Hunn, Linnéa Maurer, Anna Momberg, Emil Siebke, Teodor Söderhielm, Gunnar Stenberg, Alexander Tjulin, Hannes Weber, Weronika Klasse: 7A Klassenleitung: Sohns, Jan Arne Schülerzahl: 25 Name, Rufname: Barner, Sophie Borisch, Victor Cayli, Stella Falkman, August Fechner, Benjamin Firsching, Matilda Frohn, Astrid Gabrielsson, Jona Gasser, Antonia Gomes Baetge, Nelson Gutzen, Lucas Harris, Adam Lülsdorf, Mira Martin, Thorben Nordlin, Mathilde Schuch, Benjamin Schultz, Hedda Sedlacek, Lea Seehuber, Wendela Stolz, Marcus Theopold, Silvia Toscha, Johanna Wächter, Jonatan Wohlleben, Teresa 103

96 Statistik 104 Klasse: 7B Klassenleitung: Ehlers, Gunda Schülerzahl: 25 Name, Rufname: Aagaard Tjernberg, Andrea Becker, Mark Beer, Alexander Buchli, Kenzo Cedervall, Jens Druschke, Mattis Ekholm, Elsa Emanuelsson, Ida Henkel, Vera Joachim, Nico Jurt, Niels Koepke, Joschka Kuhlins, Maike Larsson-Kapp, Ernst Mielke, Verner Noher, Hugo Pavlova, Aglaia Runge Mühlenkamp, Maximilian Schliephacke, Rebecca Skarp, Davida Söderman, Alexandra Syrén, Wilma Tabatabae, Emily Voigt, Karl Vonderau, Luka Klasse: 8A Klassenleitung: Roth, Christine Schülerzahl: 22 Name, Rufname: Andersen, Lea Azbel, Jakob Bergman, Lukas Coia, Arianna Ekberg, Erik Eriksson, Emelie Felgentraeger, Joana Fischer, Torben Fricke, Jula Gaudy, Joshua Hainzl, Astrid Holmgaard, Edgar Humborg, Charlotte Jansson, Cajsa-Lisa Müller-Uri Ljung, Fredrik Odenman, Caroline Pirntke, Mattias Pöhler Sjöbeck, Laura Sander, Ulrika Schlyter, Ludwig Schubert, Frida Siebke, Lisa Klasse: 8B Klassenleitung: Schäffer, Jens Schülerzahl: 23 Name, Rufname: Ackermann Müller, Jonas Assmann, Malin Aune Görnerup, Linnea Brattgård, Nils Emanuelsson, Gustaf Fernandez, Tobias Fleige, Antonia Gräßer, Naemi Hensch, Noa Leitner Werngren, Max Lindgren, Julia Momberg, Alma Müller, Linnea Pluntke, Jonathan Reiter, Andrea Runge Mühlenkamp, Sebastian Salmonson Schaad, Media von Schéele, Philip Sibum, Talea Siegmeyer, Ellen Tomescu, Andrada Voelkel, Maike Zavalis, Emmanuel

97 Statistik Klasse: 9A Schülerzahl: 21 Name, Rufname: Angermann, Carl Best, Isabella Danek, Michaela Fritsch, Maximilian Gugg, Christoph Hintze, Henric Hoffmann, Clara Holst, Felicia Jurt, Kai Meyer Djurklou, Alexander Ramb, Julius Ramström, Anja Rieffel, Chiara Ritz, Fidelia Schmid, Emma Schmidt, Caoimhghin Sjöholm, Naima Steiniger Brylla, Viktor Strallhofer, Jakob Waldau, Zsanett Klasse: 10A Klassenleitung: Hedman, Jörgen Schülerzahl: 19 Name, Rufname: Ackermann Müller, Moana Breidenstein, Yusuf Comstedt, Daniel Dettmann, Christian Ecke, Tobias Garcia-Hejninger, Victor Gluhak Lebedina, Felix Gutzen, Ella Heiser, Lena Holmlund, Leonard Kloft, Koralena Manlind, Lubov Maurer, Paul Ramb, Jonathan Ramström, Thomas Sedlacek, Sophie Svenhard, Alexandra Wachowski, Kasper 105 Klasse: 9B Klassenleitung: Reifenrath, Astrid Schülerzahl: 21 Name, Rufname Aagaard Tjernberg, Wilhelm Bozóky, Lóránd Cosaceanu, Ioana Estrugo Pandey, Amisha Fritsch, Frederik Godow, Marco Henkel, Jacob Hygrell, Andreas Jönebratt, Sixten Larsson-Kapp, Laura Link, Lena Mielke, Vera Müller, Kristoffer Neubüser, Clara Orzechowski, Hannah Pavlova, Sasha Reuther, Alexander Schenk, Hannes Sjöstrand Schatzl, Patrick Sunter, Tom Taschke, Alexander Klasse: 10B Klassenleitung: Betten, Ivo Schülerzahl: 19 Name, Rufname: Andersen, Christian Asseh Hall, Nellie Blatt, Anna-Maria Blomberg, Niki Bornemann, Henric Braunschweig, Helena Flachskampf, Roman Geiberger, Philipp Humborg, Paula Källholm, Philip Kansy, Christopher Kloft, Johann Koller, Melanie Manouilenko Rosales, Camilla Persson, Claudius Reiter, Johannes Theopold, Anja Wilbertz, Björn Wolff, Thalea

98 Statistik 106 Klasse: 11A Klassenleitung: Bullwinkel, Kerstin Schülerzahl: 16 Name, Rufname: Fleige, Julian Gugg, Patricia Häußling Löwgren, Bartolomeus Harris, Peter Jungkvist, Sophie Krylova, Maria Lindner, Niklas Link, Paul Lupaszkoi Hizden, Christoph Maresch, Emily Pöhler Sjöbeck, Lydia Schrapp, Jan-Philipp Schwarz, Luise Wagner, Lena Warmedinger, Jasmin Wohlleben, Sophie Klasse: 11B Klassenleitung: Delp, Gabriele Schülerzahl: 12 Name, Rufname: Bendix, Mia Berend, Jette Braunschweig, Marit Friesel, Mathis Häggmark, Niklas Heger, Marie Hensch, Elin Hygrell, Johannes Kaul, Verena Pirntke, Linnea Terje, Lina Wilbertz, Carolyn

99 Statistik Klasse: 12 Klassenleitung: Kippar, Bettina Schülerzahl: 32 Name, Rufname: Adamachvili, Tengiz Andersson, Max Bornemann, Jonathan Brehmer, Felix Chelcea, Vlad Ek, Julian Fiebiger, Ladina Flachskampf, Laura Glietsch, Friederike Gräßer, Simeon Gyllenram, Therése Hizar, Ipek Hosie, Ludovica Ibrahim, Sarah Jauch, Constanze Jönebratt Stocker, Mårten Källholm, Izabella Kaul, Ramona Kuhlins, Saskia Löhr, Elisabeth Mbaye, Lara Pfeiffer, Carl Gustav Reise, Emily Reuther, Christina Ritz, Nepomuk Schmaderer, Lena Schneider, Karin Steffens, Josephine Theopold, Katharina Waldemarsson, Mathias Wasner, Kristoffer Wasse, Christina 107

100 109

101 Willkommen bei uns in der Deutschen Gemeinde! Wir sind der deutschsprachige evangelische Tre punkt mi en in der Stockholmer Altstadt. Wir würden uns freuen, Sie bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen: deutschsprachiger Go esdienst, sonntags um 11 Uhr Krabbelgruppe, Jugendgruppen, Konfirmationsunterricht, Freizeiten für Kinder und Jugendliche Gesprächsforen mit religiösen oder weltlichen Themen Nähen, Basteln und Filmnachmi age Ausflüge, vorweihnachtlicher Basar, Martinsumzug Taufen, Konfirmation, Trauungen, Beerdigungen Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage: Es freuen sich auf Sie Hauptpastorin Susanne Bla und Team! Svartmangatan 16 A, Stockholm (U-Bahn: Gamla stan),

102 Deutsche Schule Stockholm / Tyska Skolan, Karlavägen 25, SE Stockholm

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