swisspor Planungsunterlagen 5 Allgemein Produkte und Leistungen der swisspor-gruppe
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1 swisspor Planungsunterlagen 5 Allgemein Produkte und Leistungen der swisspor-gruppe
2 6 swisspor Planungsunterlagen Allgemein Grundlagen Allgemein Kennwerte θ = 1 Kelvin 1 m 2 Φ θ = 1 Kelvin 1 m 2 Φ 1 m Wärmeleitfähigkeit λ bzw. λ D W/(m K) Wärmedurchgangskoeffizient U W/(m 2 K) Materialeigenschaft: Wärmestrom, welcher im stationären Zustand pro m 2 durch eine homogene Baustoffschicht von 1 m Dicke fliesst, wenn das Temperaturgefälle 1 Kelvin beträgt. Die Wärmeleitfähigkeit λ D ist der produktspezifische, aufgrund der Eigen- und Fremdüberwachung deklarierte und vom SIA bestätigte Nennwert. Der Nennwert gilt für eine Mitteltemperatur von 10 C und den Feuchtegleichgewichtszustand im Normalklima; Alterungseffekte sind bei der Deklaration berücksichtigt (vgl. SIA 279 und Merkblatt SIA 2001). Wird ein überwachtes, jedoch noch nicht festgelegtes Produkt aus einer bestimmten Materialgruppe eingesetzt, ist der höchste Wert für diese Materialgruppe (SIA 279, Spalte «überwacht», Nennwert) zu verwenden. Für Produkte ohne Überwachungsnachweis gelten die materialspezifischen Rechenwerte (SIA 279, Spalte «nicht überwacht»), welche bedeutend schlechter sind als die deklarierten Nennwerte λ D. ΣR R bzw. R D q Wärmedurchlasswiderstand R bzw. R D (m 2 K)/W Der Wärmedurchlasswiderstand ist definiert (Norm SIA 180) als Verhältnis der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Seiten einer ebenen Bauteilschicht zur Dichte des Wärmestromes q, welcher diese Schicht im stationären Zustand durchquert. Oder anders formuliert: Der durch eine Temperaturdifferenz hervorgerufenen Wärmestromdichte q setzt der Baustoff einen sogenannten Wärmedurchlasswiderstand R = d/λ bzw. R D = d/λ D entgegen (d = Baustoffdicke in m). Berechnung des Wärmedurchlasswiderstandes R (m 2 K)/W von Gefällsdämmungen: Verfahren nach SN EN ISO 6946, Anhang C (normativ), «Bauteile und keilförmige Schichten». Faustformel: R = mittlere keilförmige Dämmstoffdicke m x Korrekturfaktor R k Wärmeleitfähigkeit λ D W/(m K) Korrekturfaktor R k für geometrisch einfache Flächen 0,9 Korrekturfaktor R k für geometrisch verwinkelte Flächen 0,8 bis 0,7 R se R si Wärmeübergangswiderstand R s (m 2 K)/W Der Wärmeübergangswiderstand R s ist der Widerstand, auf den ein Energiestrom stösst, wenn er von einem Innen- oder Aussenklima in die erste Materialschicht einer Konstruktion oder von der letzten Materialschicht in ein Innen- oder Aussenklima übergeht. Dies hängt von der Richtung des Wärmestroms ab. In den Bauteilblättern sind gestützt auf Norm SIA 180 folgende Werte berücksichtigt: Wärmeübergangswiderstand innen R si 0,13 (m 2 K)/W Wärmeübergangswiderstand aussen R se 0,04 (m 2 K)/W Wärmeübergangswiderstand im Erdreich R se 0,0 (m 2 K)/W Der Wärmedurchgangskoeffizient U gibt den Wärmestrom Φ an, der in stationärem Zustand bei einer Temperaturdifferenz von 1 Kelvin durch ein Bauteil von 1 m 2 Fläche fliesst. Berechnung nach SN EN ISO 6946, gestützt auf Norm SIA 180. Die Kennwerte in den Bauteilblättern Decke und Boden verstehen sich ohne allfällige Bauteilheizungen, beispielsweise Bodenheizungen. U U-Wert bei Bauteilen im Erdreich W/(m 2 K) Neben dem herkömmlich berechneten U-Wert wird bei Bauteilen im Erdreich auch der U-Wert berechnet gemäss SN EN ISO angegeben. 24 Stunden Φ Dynamischer Wärmedurchgangskoeffizient U 24 W/(m 2 K) Wärmestrom, bezogen auf Temperaturschwankungen während einer Periodenlänge von 24 Stunden. Berechnung nach SN EN ISO 13786, gestützt auf Norm SIA 180. Dachkonstruktionen über bewohnten Dachräumen müssen gemäss Norm SIA 180, Abs einen dynamischen Wärmedurchgangskoeffizienten U 24 von 0,20 W/(m 2 K) aufweisen. Wärmespeicherfähigkeit C KJ/(m 2 K) Wärmeenergie, welche ein Bauteil oder eine Baukonstruktion bei Temperaturoder Wärmestromschwankungen speichern und dann wieder abgeben kann. C Boden oder C Decke : Wärmespeicherfähigkeit des Bodens (obere Konstruktionsseite) bzw. der Decke (untere Konstruktionsseite) Berechnung nach SN EN ISO 13786, gestützt auf Norm SIA 180. s s Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke s in m Dicke einer Luftschicht, die den gleichen Diffusionswiderstand aufweist wie die gegebene Stoffschicht. s = µ d = (d / δ) δ a
3 Allgemein swisspor Planungsunterlagen 7 µ Diffusionswiderstandszahl µ Kennwert der Dampfdurchlässigkeit von Baustoffen, der angibt, um wievielmal grösser der Diffusionswiderstand einer Stoffschicht ist als derjenige einer gleich dicken Luftschicht. µ = δ a /δ δ a : Wasserdampfleitfähigkeit der ruhenden Luft (0,72 mg/m h Pa) δ: Wasserdampfleitfähigkeit der homogenen Stoffschicht Bemessung der Dampfbremse nach SIA 271 Abs : nicht belüftete Systeme und normale Raumnutzung, Raumluftfeucht nach Norm SIA 180, Tabelle 5, s 150 m Abs : Begrünungsaufbau mit Wasseranstau s 250 m Indirekte Trittschallübertragung Für eine erste grobe Beurteilung einer indirekten Trittschallübertragung (z.b. bei Boden über Erdreich) kann die Ausbreitungsdämpfung durch die in folgender Abbildung aufgeführten Korrekturwerte (bezogen auf einen Massivbau mit durchlaufenden Decken; Trennwände nicht allzu dünn, kraftschlüssig auf Decken) berücksichtigt werden. Es gilt dann: L n,w = L n,w,0 L w K i db, mit L n,w,0 bewerteter Norm-Trittschallpegel der Rohdecke db L w Trittschallverbesserungsmass durch Deckenauflage db K i Korrekturwert für indirekte Trittschallübertragung db Quelle: Ch. Zürcher, Th. Frank: Bauphysik, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich (1998) K i = 15 db K i = 10 db K i = 5 db Bewertetes Bauschalldämmmass R w db Charakterisiert als Einzahlangabe für das in den einzelnen Terzbändern ermittelte Bauschalldämmmass das Luftschalldämmvermögen eines Bauteiles. Je grösser der R w -Wert ist, desto besser ist der Luftschallschutz. Der vorhandene Schallschutz D e,tot bei Dächern, der dem Anforderungswert D e aus Norm SIA 181 entsprechen muss, ergibt sich aus R w + C tr + ΔL LS C V K P mit: C tr Spektrum-Anpassungswert zur Bewertung vorrangig tieffrequenter Verkehrslärmanteile (Bauteilkennwert). ΔL LS Luftschall-Pegelkorrektur: Pegelkorrektur zur Umrechnung von Bau- Schalldämm-Massen in Standard-Schallpegeldifferenzen, in Abhängigkeit der Trennbauteilfläche und vom Volumen des Empfangsraums. C V Volumenkorrektur: Korrekturwert zur Berücksichtigung grösserer Volumen des Empfangsraumes bezüglich Nachhallzeiten. K P Projektierungszuschlag: Korrekturwert zu akustischen Bauteilkennwerten aus Labormessungen, welcher Abweichungen zwischen Labor- und Baubedingungen berücksichtigen soll (Erfahrungswert). Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w db Charakterisiert als Einzahlangabe für die in den einzelnen Terzbändern ermittelten Werte der Norm-Trittschallpegel L n das Trittschalldämmvermögen eines Bauteils. Je kleiner der L n,w -Wert ist, desto besser ist der Trittschallschutz. Der Trittschallschutz wird massgeblich durch Schallbrücken, z.b. im Bereich der Trittschalldämmschicht und der Randanschlussfugen, beeinflusst. K i = 15 db K i = 0 db Bemerkung zum Schallschutz K i = 10 db Es wird in SIA 181 zwischen Mindestanforderungen und erhöhten Anforderungen unterschieden. Mindestanforderungen gewährleisten einen Schallschutz, der lediglich erhebliche Störungen zu verhindern vermag. Erhöhte Anforderungen bieten einen Schallschutz, bei dem sich ein Grossteil der Menschen in Gebäuden behaglich fühlt. Bei Doppel- und Reihen-Einfamilienhäusern sowie bei neu gebautem Stockwerkeigentum gelten die erhöhten Anforderungen. Bei Dächern wird der Schallschutz gegen Luftschall von aussen (z.b. Verkehrslärm) wesentlich durch die Fenster beeinflusst. Je nach Flächenanteil zwischen Fenster und Dach kann das resultierende Schalldämmvermögen nur durch Massnahmen beim Fenster erhöht werden. K i = 20 db Gemäss Norm SIA 181 sind bei der Beurteilung bzw. der Planung des Trittschallschutzes (Anforderungswert L ) neben dem Norm-Trittschallpegel L n,w noch weitere Parameter von Bedeutung: C l Spektrum-Anpassungswert zur Bewertung vorrangig tieffrequenter Trittschallanteile. Dieser Kennwert ist in den Bauteilblättern nicht angegeben. C V Volumenkorrektur und DL Trittschall-Pegelkorrektur, als Funktion vom Volumen des Empfangsraums. TS Projektierungszuschlag. K P
4 8 swisspor Planungsunterlagen Allgemein Normen, Empfehlungen, Vorschriften Baukonstruktion / Bauteilnorm siehe spezifisch in den nachfolgenden Kapiteln Baustoffe Norm SIA 279 «Wärmedämmende Baustoffe - Allgemeine Anforderungen und wärmetechnische Bemessungswerte für Wärmedämmstoffe, Mauerwerksprodukte und weitere wärmetechnisch relevante Baustoffe» (Ausgabe 2018) Norm SIA / SN EN «Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus Mineralwolle (MW) Spezifikationen» (Ausgabe 2015) Norm SIA / SN EN «Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus expandiertem Polystyrolschaum (EPS) Spezifikationen» (Ausgabe 2016) Norm SIA / SN EN «Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) Spezifikationen» (Ausgabe 2015) Norm SIA / SN EN «Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus Polyurethan-Hartschaum (PUR/PIR) Spezifikationen» (Ausgabe 2016) Norm SIA / SN EN «Wärmedämmstoffe - Konformitätsbewertung» (Ausgabe 2012) Norm SIA 281 «Dichtungsbahnen» (Ausgabe 2017) Norm SIA 281/2 «Dichtungsbahnen und flüssig aufgebrachte Abdichtungen - Schälzugprüfungen» (Ausgabe 2017) Vornorm SIA 281/3 «Bitumenbahnen-Haftzugprüfung» (Ausgabe 2018) Produkte-Datenblätter swisspor, unter: Wärme- und Feuchteschutz / Energie Kantonale Energiegesetze (Anforderungen an Wärmeschutz) Mustervorstriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Norm SIA 180 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau» (Ausgabe 2014) Norm SIA / SN EN ISO 6946 «Bauteile Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient Berechnungsverfahren» (Ausgabe 208) Norm SIA / SN EN ISO «Wärmetechnisches Verhalten von Bauteilen Dynamisch-thermische Kenngrössen Berechnungsverfahren» (Ausgabe 2017) Norm SIA 380/1 «Thermische Energie im Hochbau» (Ausgabe 2016) Norm SIA / SN EN «Baustoffe und -produkte - Wärme- und feuchteschutztechnische Eigenschaften - Tabellierte Bemessungswerte» (Ausgabe 2000) Norm SIA / SN EN ISO «Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden Wärmeübertragung über das Erdreich Berechnungsverfahren» (Ausgabe 2017) Merkblatt SIA 2001 «Wärmedämmende Baustoffe - Deklarierte Werte der Wärmeleitfähigkeit und weitere Angaben für bauphysikalische Berechnungen» «download, Baustoffkennwerte» (Ausgabe 2015) Geschäftsstelle MINERGIE, Schallschutz Lärmschutzverordnung (LSV) Kantonale Lärmschutzverordnung Norm SIA 181 «Schallschutz im Hochbau» (Ausgabe 2006) Dokumentation SIA D 0189 «Bauteildokumentation Schallschutz im Hochbau - Zusammenstellung gemessener Bauteile» (Ausgabe 2005) Brandschutz Kantonale Feuerpolizei-Vorschriften Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF Ökologie swisspor Dämmstoff-Spider, Indikator für ökologisches und ökonomisches Bauen, Nachhaltig bauen mit MINERGIE-ECO, Empfehlung SIA 493 «Deklaration ökologischer Merkmale von Bauprodukten» (Ausgabe 1997 Bauproduktedeklaration SIA Dokumentation SIA D 093 «Deklaration ökologischer Merkmale von Bauprodukten nach SIA 493 Erläuterung und Interpretation» (Ausgabe 1997) Umweltdeklaration nach SN EN A1 (Ausgabe 2013) Arbeitssicherheit SUVA Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, 6004 Luzern, Bauarbeitenverordnung (BauAV) EKAS Eidgenössische Koordinationsstelle für Arbeitssicherheit, 6002 Luzern, Fachverbände / Institutionen / Publikationen siehe spezifisch in den nachfolgenden Kapiteln
5 Allgemein swisspor Planungsunterlagen 9 Mitgeltende Bestimmungen/Haftungsausschluss Bei der vorliegenden Planungshilfe handelt es sich nicht um ein «fertiges Rezept» zur Erstellung von Flachdächern. Anhand von repräsentativen Konstruktionsaufbauten werden jedoch mögliche Materialisierungen und daraus resultierende Bauteilkennwerte publiziert. Die vorliegenden Angaben sind auf Grund des derzeitigen Wissens- und Erfahrungsstandes, nach bestem Wissen, erarbeitet worden. Betreffend der jeweiligen Ausführungspraxis behalten wir uns jederzeit Änderungen vor. Diese Planungsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine rechtliche Verbindlichkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. Es sind insbesondere die für die Konstruktion, die Bauteildimensionierung, die Baustoffwahl, die Verlegung, den Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz betreffenden kantonalen Baugesetzen, Normen und Richtlinien zu beachten.
6 10 swisspor Planungsunterlagen
7 swisspor Planungsunterlagen 173 Aussenwand Produkte und Leistungen der swisspor-gruppe
8 174 swisspor Planungsunterlagen Aussenwand
9 Aussenwand swisspor Planungsunterlagen 175 Kapitelübersicht Aussenwand Grundlagen Aussenwand Dämmsysteme, Nutzungen 178 Elemente 182 Normen, Empfehlungen, Vorschriften 184 Wände gegen Aussenluft Aussendämmung hinterlüftet swissporlambda Vento auf Backsteinmauerwerk Alternativ: swissporlambda Vento Premium 185 swissporpir Vento auf Backsteinmauerwerk 186 swissporlambda Vento auf Stahlbetonwand Alternativ: swissporlambda Vento Premium 187 swissporpir Vento auf Stahlbetonwand 188 swissporlambda Vento auf Massivholzwand Alternativ: swissporlambda Vento Premium 189 swissporpir Vento auf Massivholzwand 190 swissporlambda universell 029 im Holzelementbau Alternativ: swissporlambda Vento Premium bzw. swissporlambda Roof 191 swissporlambda Cassette einlagige Verlegung in Wandkassette Montawall 500 mm 192 swissporlambda Cassette einlagige Verlegung in Wandkassette Montawall 600 mm 193 swissporlambda Cassette und swissporlambda Cassette Vorsatzdämmung, zweilagige Verlegung in Wandkassette Montawall 400 mm 194 Aussendämmung hinterlüftet (Renovation) swissporlambda Vento auf Verbandmauerwerk 196 swissporlambda Vento Premium auf Verbandmauerwerk 197 swissporpir Vento auf Verbandmauerwerk 198 swissporlambda Vento auf bestehende 2-Schalenkonstruktion mit Kerndämmung 200 swissporlambda Vento Premium auf bestehende 2-Schalenkonstruktion mit Kerndämmung 202 swissporpir Vento auf bestehende 2-Schalenkonstruktion mit Kerndämmung 204 swissporlambda Vento auf bestehende Aussenwärmedämmung verputzt auf Backsteinmauerwerk 206 swissporlambda Vento Premium auf bestehende Aussenwärmedämmung verputzt auf Backsteinmauerwerk 208 swissporpir Vento auf bestehende Aussenwärmedämmung verputzt auf Backsteinmauerwerk 210 swissporlambda Vento auf bestehende Aussenwärmedämmung verputzt auf Stahlbetonwand 212 swissporlambda Vento Premium auf bestehende Aussenwärmedämmung verputzt auf Stahlbetonwand 214 swissporpir Vento auf bestehende Aussenwärmedämmung verputzt auf Stahlbetonwand 216
10 176 swisspor Planungsunterlagen Aussenwand Aussendämmung verputzt Aussendämmung verputzt (Renovation) Kerndämmung swissporpir Top023 auf Backsteinmauerwerk 218 swissporlambda White 031 auf Backsteinmauerwerk Alternativ: swissporlambda White swissporeps 15 Fassade auf Backsteinmauerwerk 220 swissporroc Putzträger auf Backsteinmauerwerk 221 swissporpir Top023 auf Stahlbetonwand 222 swissporlambda White 031 auf Stahlbetonwand Alternativ: swissporlambda White swissporeps 15 Fassade auf Stahlbetonwand 224 swissporroc Putzträger auf Stahlbetonwand 225 swissporpir Top023 auf Massivholzwand 226 swissporlambda White 031 auf Massivholzwand Alternativ: swissporlambda White swissporeps 15 Fassade auf Massivholzwand 228 swissporroc Putzträger auf Massivholzwand 229 swissporpir Top023 auf Verbandmauerwerk 230 swissporlambda White 031 auf Verbandmauerwerk 231 swissporlambda White 030 auf Verbandmauerwerk 232 swissporeps 15 Fassade auf Verbandmauerwerk 233 swissporroc Putzträger auf Verbandmauerwerk 234 swissporpir Top023 auf bestehende 2-Schalenkonstruktion mit Kerndämmung 236 swissporlambda White 031 auf bestehende 2-Schalenkonstruktion mit Kerndämmung 238 swissporlambda White 030 auf bestehende 2-Schalenkonstruktion mit Kerndämmung 240 swissporeps 15 Fassade auf bestehende 2-Schalenkonstruktion mit Kerndämmung 242 swissporpir Top023 auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Backsteinmauerwerk 244 swissporlambda White 031 auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Backsteinmauerwerk 246 swissporlambda White 030 auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Backsteinmauerwerk 248 swissporeps 15 Fassade auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Backsteinmauerwerk 250 swissporpir Top023 auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Stahlbetonwand 252 swissporlambda White 031 auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Stahlbetonwand 254 swissporlambda White 030 auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Stahlbetonwand 256 swissporeps 15 Fassade auf bestehende Wärmedämmung verputzt auf Stahlbetonwand 258 swissporlambda universell 029 im Zweischalen-Mauerwerk verputzt Alternativ: swissporeps 30 bzw. swissporroc Typ swissporlambda universell 029 im Zweischalen-Sichtmauerwerk Alternativ: swissporeps 30 bzw. swissporroc Typ swissporlambda universell 029 in Zweischalen-Sichtbetonkonstruktion Alternativ: swissporeps swissporxps 300 SF in Zweischalen-Sichtbetonkonstruktion Alternativ: swissporxps Premium 300 SF bzw. swissporxps Premium Plus 300 SF 263 Innendämmung swissporlambda universell 029 auf Stahlbetonwand Alternativ: swissporeps swissporpir Premium Plus auf Stahlbetonwand Alternativ: swissporpir Alu 265 swissporlambda universell 029 auf Stahlbetonwand, mit swissporroc Typ 3 zwischen C-Profil Alternativ: swissporeps swissporxps 300 SF auf Stahlbetonwand, mit swissporroc Typ 3 zwischen C-Profil Alternativ: swissporxps Premium 300 SF bzw. swissporxps Premium Plus 300 SF 267 swissporxps 300 GE auf Verbandmauerwerk Alternativ: swissporxps Premium Plus 300 GE 268 swissporlambda universell 029 auf Verbandmauerwerk Alternativ: swissporeps 30 bzw. swissporpir Premium Plus bzw. swissporpir Alu 269
11 Aussenwand swisspor Planungsunterlagen 177 Wände gegen Erdreich Perimeterdämmung Kerndämmung 1 swissporeps Perimeter auf Stahlbetonwand 270 swissporeps Perimeter Drain auf Stahlbetonwand Alternativ: swissporxps Drain SF 271 swissporxps 300 SF auf Stahlbetonwand, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporxps Premium 300 SF bzw. swissporxps Premium Plus 300 SF 272 swissporxps 500 SF auf Stahlbetonwand Alternativ: swissporxps 700 SF 273 swissporlambda universell 029 in Zweischalen-Konstruktion, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporeps swissporeps Perimeter in Schalung gelegt, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporxps 300 GE bzw. swissporxps Premium Plus 300 GE Innendämmung swissporeps Perimeter in Schalung gelegt, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporxps 300 GE bzw. swissporxps Premium Plus 300 GE 276 swissporlambda universell 029 auf Stahlbetonwand, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporeps swissporxps Premium Plus 300 SF auf Stahlbetonwand, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporxps 300 SF bzw. swissporxps Premium 300 SF 278 swissporpir Premium Plus auf Stahlbetonwand, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporpir Alu 279 swissporxps Premium Plus 300 GE auf Stahlbetonwand, mit/ohne swissporeps Sicker Alternativ: swissporxps 300 GE 280
12 178 swisspor Planungsunterlagen Aussenwand Grundlagen Aussenwand Dämmsysteme, Nutzungen Wände gegen Aussenluft Wände gegen Aussenluft Aussenwände prägen im wesentlichen das architektonische Erscheinungsbild eines Gebäudes durch das Öffnungsverhalten, die Materialisierung (Textur, Farbe) und die Ausbildung der Bauteilübergänge (Sockel, Öffnungen, Dach). Aussenwände umhüllen und schützen den Raum gegen Einflüsse wie: Temperaturdifferenzen (Wärmeschutz, Speicherfähigkeit) Feuchtigkeit (Regen, Schlagregen, Dampfdiffusion, Konvektionskondensat) Schall (Schallschutz, Luftschall von Aussen) Feuer (Brandschutz) Neben all diesen Trenn- und Schutzfunktionen kann die Wand, als wesentlicher Teil des Tragwerks eines Gebäudes, Lasten und Kräfte übernehmen und stabilisierend wirken. Die Vielfältigkeit der Anforderungen hat über Jahrhunderte hinweg zu den verschiedenartigsten Wandtypen geführt. Um den hohen Wärmeschutzanforderungen, z.b. für MINERGIE- oder MINERGIE-P-Bauten, Rechnung zu tragen, eignen sich heute nur noch mehrschichtige Aussenwandkonstruktionen mit hochwertigen Wärmedämmschichten, die möglichst wärmebrückenfrei einzubauen sind. Es werden für folgende Aussenwand-Systemlösungen gezeigt: Aussendämmung hinterlüftet Aussendämmung verputzt Holzelementbau-Dämmung Kerndämmung in Zweischalenkonstruktion Innendämmung mit Bekleidung Innendämmung verputzt Dämmung im Holzelementbau Durch die Kombination von industriell vorfabriziertem Holzleichtbau und swissporlambda entsteht eine sehr effiziente und ökologische Aussenwand. Betreffend der hinterlüfteten Fassadenbekleidung sind der Gestaltungsvielfalt kaum Grenzen gesetzt. Die Unterkonstruktionen können «wärmebrückenfrei» an die Aussenwandscheibe befestigt werden. Der Wärmeschutz wird bei diesem Aussenwandelement durch den Holzanteil innerhalb der Wärmedämmschicht beeinflusst. Aussendämmung verputzt Betreffend Projektierung und Ausführung von verputzten Aussendämmungen gilt die Norm SIA 243. Die Verarbeitungsrichtlinien der Systemanbieter von verputzten Aussendämmungen sind zu beachten. Die Wärmedämmschicht aus Polystyrolhartschaumplatten (swissporeps Fassade bzw. swissporlambda Fassade) oder Steinwollplatten (swissporroc Putzträger) wird auf die Wandschale aus Stahlbeton, Backstein, Kalksandstein, Massivholz, bestehendes verputztes Verbandmauerwerk o.ä. aufgeklebt und evtl. zusätzlich mechanisch befestigt. Die Wandschale befindet sich dadurch im Warmbereich, sie ist nur geringen Temperaturschwankungen ausgesetzt und steht dem Raum als Wärmespeicher zur Verfügung. In der Regel werden mit diesen Systemaufbauten lückenlos wärmegedämmte, wärmebrückenfreie Aussenwände erreicht. Aussendämmung hinterlüftet Betreffend Projektierung und Ausführung von hinterlüfteten Aussenwänden gilt die Norm SIA 232/2. Die Wärmedämmschicht aus Polystyrolhartschaumplatten (swissporlambda Vento) wird auf die Wandschale aus Stahlbeton, Backstein, Kalksandstein, Massivholz, bestehendes verputztes Verbandmauerwerk o.ä. aufgebracht. Die Wandschale befindet sich dadurch im Warmbereich. Sie ist nur geringen Temperaturschwankungen ausgesetzt und steht dem Raum als Wärmespeicher zur Verfügung. Der Wärmeschutz wird bei diesem System durch Befestigungselemente, welche die Wärmedämmschicht durchdringen, beeinflusst (zusätzliche Wärmebrückenverluste). Diese punkt- und/oder linienförmigen Wärmebrückenverluste (je nach System und Wärmedurchlasswiderstand der Wandscheibe) sind bei der Beurteilung des Wärmeschutzes (U-Wert) zu berücksichtigen. Kerndämmung Bei Zweischalenkonstruktionen befindet sich die in der Regel tragende Wandschale im Warmbereich, wodurch sie nur geringen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist und dem Raum als Wärmespeicher zur Verfügung steht. Die Wärmedämmschicht aus Polystyrolhartschaumplatten (swissporeps bzw. swissporxps) oder Steinwollplatten (swissporroc) wird lückenlos zwischen den beiden Wandschalen verlegt. Durch Gelenk- oder Spiralanker wird der Wärmeverlust nur unbedeutend beeinflusst; es resultiert ein Wärmebrückenverlust pro Anker von etwa 0,002 W/K bis 0,003 W/K, der in Anbetracht der Unsicherheiten bei den benutzten Materialkennwerten (z.b. Lambdawerte der Mauerwerke) vernachlässigt werden kann. In der Regel werden mit diesen Systemaufbauten lückenlos wärmegedämmte, wärmebrückenfreie Aussenwände erreicht. Wegen den konstruktiven Randbedingungen (Schalenabstand, Gelenk- oder Spiralanker) kann die Dicke der Wärmedämmschicht nicht beliebig gewählt werden; für MINERGIE-Bauten ist das Zweischalenmauerwerk sicherlich geeignet, für den MINERGIE-P Standard macht diese Aussenwandkonstruktion kaum Sinn.
13 Aussenwand swisspor Planungsunterlagen 179 Innendämmung beplankt mit GKP auf Lattung o.ä. Die Innendämmung beplankt mit Gipskartonplatten wird bei Sichtbetonkonstruktionen und bei wärmetechnischen Sanierungen angewendet. Sie ist als bauphysikalisch eher problematisches System zu bezeichnen, wobei folgende Faktoren hervorgehoben werden müssen: Wärmebrücke beim Übergang Aussenwand/Geschossdecken und Aussenwand/ Innenwände, deren Auswirkung z.b. mittels Randzonendämmung zu minimieren ist. Die bestehende Aussenwand steht als Wärmespeicher nicht mehr zur Verfügung, diesbezüglich ist nur noch die raumseitige Wandbekleidung wirkungsvoll. Auf der äusseren Seite der Konstruktion sind eher dampfdichte Schichten vorhanden (z.b. Stahlbeton), dies ist bei der dampfdiffusionstechnischen Auslegung der Konstruktion zu berücksichtigen. Es sind in der Regel Wärmedämmschichten mit hoher Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl (μ-wert) oder eigentliche Dampfbremsen und Luftdichtigkeitsschichten einzubauen. Alternativ sind auch Konstruktionen mit feuchteadaptiver (variabler Sperrwert) Dampfbremse einsetzbar. Die tragende Aussenwand befindet sich ausserhalb der Wärmedämmschicht und ist grossen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Als Wärmedämmschichten kommen Polystyrolhartschaumplatten (swissporeps bzw. swissporxps) oder Polyurethanhartschaumplatten (swissporpir) in Frage. Die Funktionstüchtigkeit und Eignung der Systemaufbauten ist objektspezifisch abzuklären (Wasserdampfdiffusion, Luftdichtigkeit, Schallschutz (Schall-Längsleitung) u.ä.). Innendämmung verputzt Die für die Innendämmung beplankt mit Gipskartonplatten gemachten Aussagen gelten sinngemäss auch für dieses System, das insbesondere betreffend die Schall-Längsleitung als problematisch zu bezeichnen ist und deshalb nur innerhalb einer gleichen Nutzungseinheit (keine speziellen Schallschutzanforderungen) zu empfehlen ist. Die Innendämmung aus Polystyrolhartschaumplatten (swissporxps GE) wird vollflächig auf die bestehende oder neue Aussenwand geklebt und verputzt. Je nach klimatischen Randbedingungen und Konstruktionsaufbau ist die dampfdiffusionstechnische Funktionstüchtigkeit objektspezifisch nachzuweisen. Die Luftdichtigkeitsschicht wird durch den Innenputz bewerkstelligt. Innendämmung beplankt mit GKP auf C-Profil o.ä. Die für die Innendämmung beplankt mit Gipskartonplatten auf Lattung o.ä. gemachten Aussagen gelten sinngemäss auch für dieses System. Der Vorteil dieses Systemaufbaus ist im Schallschutz zu finden, die Vorsatzschale ermöglicht nicht nur einen guten Schallschutz der Aussenwand, sondern sie verhindert auch erhöhte Schall-Längsleitung (Gewährleistung des Schallschutzes bei der Geschossdecke). Das C-Profil bildet eine gravierende Wärmebrücke im Bereich der Wärmedämmschicht aus swissporroc Typ 3. Durch diese biegeweiche Vorsatzschale soll nicht zu viel Temperatur abgebaut werden; als Faustformel gilt, dass sich warmseitig der «dampfdichten» Schichten nur etwa 1/3 des gesamten Wärmedurchgangswiderstandes befinden. Als biegeweiche Vorsatzschale beeinflusst diese Konstruktion den Schallschutz positiv.
14 180 swisspor Planungsunterlagen Aussenwand Wände gegen Erdreich Wände gegen Erdreich Aussenwände gegen Erdreich werden beansprucht durch Bodenfeuchte, Hangwasser, Grundwasser, Spritzwasser (im obersten Bereich) u.ä. Sie müssen dieser Beanspruchung, die objektspezifisch unterschiedlich sein kann, Rechnung tragen. Die aufgeführten Bauteile sind für Bauwerke mit nicht drückendem Wasser geeignet. Bei einer Belastung durch drückendes Wasser sind entsprechend geeignete Konstruktionsaufbauten mit Abdichtungen zu wählen. Der Wärmeschutz (U-Wert) wird durch den Konstruktionsaufbau selbst, insbesondere durch die Wahl der Wärmedämmschicht und deren Dicke beeinflusst. Auch das Erdreich hat einen positiven Einfluss auf den Energieverlust bei Aussenwänden. Bei gleichem Konstruktionsaufbau wird der Wärmeverlust um so kleiner, je tiefer sich die Wand im Erdreich befindet Innendämmung mit Vormauerung verputzt Ähnliches System wie die Zweischalenkonstruktion mit Kerndämmung, mit dem Unterschied, dass die innere Vormauerung nicht tragend ist. Die nicht tragende Vormauerung bedingt einen Systemwechsel beim Übergang Aussenwand über Terrain/Aussenwand im Erdreich (Sockelausbildung) und führt dort in der Regel zu wärmetechnischen Schwachstellen (Wärmebrücken), deren Auswirkung z.b. mittels Randzonendämmung zu minimieren ist. Dieses System eignet sich vorallem dann, wenn nur einzelne Räume wärmegedämmt werden. Innendämmung beplankt mit GKP o.ä. Perimeterdämmung Aussendämmung mit feuchtigkeitsunempfindlichen Wärmedämmstoffen, z.b. aus Polystyrolhartschaum (swissporxps bzw. swissporeps Perimeter). Die Polystyrolhartschaumplatten werden in der Regel auf eine wasserdichte Betonwand (oder mit Abdichtung) aufgebracht, indem sie punktweise mit geeignetem Kleber (swisspor Perimeter-Kleber) aufgeklebt werden. Die äussere Entwässerung (Hangund Oberflächenwasser) erfolgt über Sickerplatten, Dränageschichten, Sickerpackungen o.ä. in Sickerleitungen. Mit diesem System kann eine Aussendämmung über Terrain (verputzt oder mit hinterlüfteter Fassadenbekleidung) lückenlos und wärmebrückenfrei im Erdreich weitergeführt werden. Kerndämmung Innendämmung mit Polystyrolhartschaumplatten (swissporeps bzw. swissporxps) oder mit Polyurethanhartschaumplatten (swissporpir), auf einer wasserdichten Betonwand (oder mit Abdichtung). Bei Polyurethanhartschaumplatten mit Alu-Kaschierung (swissporpir Alu bzw. swissporpir Premium) ist in der Regel eine Alkalischutzschicht zwischen dem Beton und der Kaschierung erforderlich. Die äussere Entwässerung (Hang- und Oberflächenwasser) erfolgt über Sickerplatten, Dränageschichten, Sickerpackungen o.ä. in Sickerleitungen. Die Wandbekleidung wird über einen Lattenrost montiert oder direkt auf die Wärmedämmschicht geklebt (z.b. Gipskartonplatten). Je nach klimatischen Randbedingungen (Aussenklima, Tiefe der Wand im Erdreich, Raumluftkonditionen) und Konstruktionsaufbau ist die dampfdiffusionstechnische Funktionstüchtigkeit objektspezifisch nachzuweisen; es ist evtl. eine Dampfbremse/ Luftdichtigkeitsschicht einzubauen. Es muss verhindert werden, dass an der «kalten Betonwand» Konvektionskondensat ausgeschieden wird. Dieses Aussenwandsystem bedingt einen Systemwechsel beim Übergang Aussenwand über Terrain/Aussenwand im Erdreich (Sockelausbildung) und führt dort in der Regel zu wärmetechnischen Schwachstellen (Wärmebrücken), deren Auswirkung z.b. mittels Randzonendämmung zu minimieren ist. Dieses System eignet sich vorallem dann, wenn nur einzelne Räume wärmegedämmt werden. Analoges Konstruktionssystem wie bei Aussenwänden über Terrain, wobei die äussere Schale in der Regel aus wasserdichtem Beton (oder mit Abdichtung) besteht. Die äussere Entwässerung (Hang- und Oberflächenwasser) erfolgt über Sickerplatten, Dränageschichten, Sickerpackungen o.ä. in Sickerleitungen. Die tragende Schale befindet sich auf der Innenseite. Als Wärmedämmschicht eignen sich z.b. Polystyrolhartschaumplatten (swissporeps bzw. swissporxps). Je nach klimatischen Randbedingungen (Aussenklima, Tiefe der Wand im Erdreich, Raumluftkonditionen) und Konstruktionsaufbau ist die dampfdiffusionstechnische Funktionstüchtigkeit objektspezifisch nachzuweisen; es ist evtl. eine Dampfbremse einzubauen. Die Luftdichtigkeitsschicht wird i.d. Regel durch den Innenputz bewerkstelligt. Mit diesem System kann eine Zweischalenkonstruktion über Terrain lückenlos und wärmebrückenfrei im Erdreich weitergeführt werden.
15 Aussenwand swisspor Planungsunterlagen 181 Innendämmung verputzt Innendämmung mit Polystyrolhartschaumplatten (swissporxps GE), die in der Regel vollflächig auf eine wasserdichte Betonaussenwand (oder mit Abdichtung) aufgeklebt werden. Die äussere Entwässerung (Hang- und Oberflächenwasser) erfolgt über Sickerplatten, Dränageschichten, Sickerpackungen o.ä. in Sickerleitungen. Je nach klimatischen Randbedingungen (Aussenklima, Tiefe der Wand im Erd-reich, Raumluftkonditionen) und Konstruktionsaufbau ist die dampfdiffusionstechnische Funktionstüchtigkeit objektspezifisch nachzuweisen. Die Luftdichtigkeitsschicht wird i.d. Regel durch den Innenputz bewerkstelligt. Dieses Aussenwandsystem bedingt einen Systemwechsel beim Übergang Aussenwand über Terrain/Aussenwand im Erdreich (Sockelausbildung) und führt dort in der Regel zu wärmetechnischen Schwachstellen (Wärmebrücken), deren Auswirkung z.b. mittels Randzonendämmung zu minimieren ist. Dieses System eignet sich vorallem dann, wenn nur einzelne Räume wärmegedämmt werden.
16 182 swisspor Planungsunterlagen Aussenwand Elemente Wärmedämmschicht Schicht aus wärmedämmenden Baustoffen mit definierter Wärmeleitfähigkeit bis höchstens 0,1 W/(m K). Es gilt die Norm SIA 279. Die Materialien und der Einsatz der Wärmedämmschichten sind so zu wählen, dass deren Eigenschaften allen Anforderungen und Beanspruchungen im Bau- und Gebrauchszustand genügen und dass dabei keine unzulässigen Verformungen oder andere Veränderungen auftreten. Wärmedämmschichten sind vor Witterungseinflüssen geschützt zu lagern und trocken einzubauen sowie während der Bauausführung vor Witterungseinflüssen zu schützen. Durch entsprechende Materialisierung und Dimensionierung der Wärmedämmschicht kann der Wärmedurchgangskoeffizient U beeinflusst werden; es sind die jeweiligen Wärmeschutzanforderungen zu beachten. Dampfbremse/Luftdichtigkeitsschicht Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 180. Die Dampfbremse hat primär die Aufgabe, die Wasserdampfdiffusion durch die Aussenwand zu verringern. Sie wird gekennzeichnet durch ihren Diffusionswiderstand μ oder durch ihre diffusionsäquivalente Luftschichtdicke s. Die dampfdiffusionstechnische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Je nach klimatischen Randbedingungen (Innen- und Aussenklima bzw. Tiefe der Wand im Erdreich) und Konstruktionsaufbau (Schichtung, Lage der Baustoffe mit kleinen bzw. grossen Diffusionswiderständen) ist eine Dampfbremse einzubauen. Die Dampfbremse dient oft auch als Luftdichtigkeitsschicht, z.b. bei Konstruktionen, die sonst warmseitig nicht luftdicht sind, wie z.b. beim Holzelementbau. Die Luftdichtigkeit ist betreffend Energieverluste (Lüftungswärmeverluste), Behaglichkeit (Zuglufterscheinungen) und zur Vermeidung von Feuchteschäden (Konvektionskondensat) von grosser Bedeutung. Abdichtung/Stahlbetonwand im Erdreich Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 272. Primär ist es die Betonwand, welche die Wasserdichtigkeit im Erdreich gewährleistet. Es ist auf eine gute Betonqualität zu achten, Fehlstellen wie Kiesnester und die Bindelöcher sind nachzubehandeln. Zusätzliche Abdichtungen erfolgen mittels einoder mehrlagiger Schicht aus Polymer-Bitumen-Dichtungsbahnen, die vollflächig aufgeflämmt werden. Alkalischutzschicht Bei Verlegung von swissporpir Alu, swissporpir Premium bzw. swissporpir Premium Plus auf feuchten Stahlbetonwänden ist als Korrosionsschutz eine Trennschicht erforderlich. Fassadenbekleidung hinterlüftet / Unterkonstruktion Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 232/2. Die Befestigungselemente durchdringen in der Regel die gesamte Wärmedämmschicht und beeinflussen dadurch das Wärmedämmvermögen der Konstruktion. Es resultieren, je nach Befestigungssystem, punkt- und/oder linienförmige Wärmebrückenverluste, die bei der Berechnung der U-Werte zu berücksichtigen sind. Diese Wärmebrückenverluste sind um so höher, je kleiner der Wärmedurchlasswiderstand der Tragkonstruktion ist. Durch thermisch getrennte Montage lassen sich die Wärmebrückenverluste reduzieren. Sickerplatte/Drainageschicht Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 272. Konstruktionsschicht zum Abführen von Meteor-, Hang- oder Sickerwasser. Die Feuchtebelastung auf die Aussenwand im Erdreich kann so reduziert und drückendes Wasser verhindert werden Aussendämmung verputzt Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 243. Mit diesem System lässt sich die Unterkonstruktion bzw. die tragende Aussenwand in der Regel wärmebrückenfrei dämmen. Die Wärmedämmschichten können einoder auch zweilagig aufgeklebt und verputzt werden. Es sind allenfalls zusätzliche mechanische Befestigungen erforderlich, die als Wärmebrückenverluste bei der Berechnung der U-Werte zu berücksichtigen sind. Zweischalenkonstruktion, Mauerwerk verputzt Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 266. Die verputzte, äussere Schale des Zweischalen-Mauerwerkes bildet primär die «Fassade» und trägt bei gut gedämmten Aussenwänden nur unbedeutend zum Wärmeschutz bei.
17 Aussenwand swisspor Planungsunterlagen 183 Zweischalenkonstruktion, Sichtmauerwerk Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 266. Das äussere Sichtmauerwerk des Zweischalen-Mauerwerkes prägt das architektonische Erscheinungsbild eines Gebäudes wesentlich. Bei gut gedämmten Aussenwänden trägt das Sichtmauerwerk nur unbedeutend zum Wärmeschutz bei. Vormauerung Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 266. Vormauerungen aus Tonisolierplatten, Gipsplatten u.ä. sind nicht tragend. Sie beeinflussen die Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes (Wärmeschutz im Winter und im Sommer); auf den Wärmeschutz (U-Wert) haben sie nur einen unbedeutenden Einfluss. Zweischalenkonstruktion oder Innendämmung, Sichtbeton Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 262. Bei der Zweischalenkonstruktion bildet die äussere Sichtbetonschale primär die «Fassade». Bei der Innendämmung ist der Sichtbeton auch Teil der Tragstruktur; die Stahlbetondecken durchdringen dabei die Innendämmung, wodurch bedeutende Wärmebrückenverluste resultieren, die, z.b. bei der Berechnung des Heizwärmebedarfs, zu berücksichtigen sind. Die Sichtbetonaussenschale trägt nur unbedeutend zum Wärmeschutz bei. Innenbeplankung auf Lattenrost, z.b. GKP Innenbeplankung aus Gipskartonplatten (GKP), Gipsfaserplatten und Holzwerkstoffen o.ä. beeinflussen primär die «Innenarchitektur» bzw. den Ausbau. Sie weisen in der Regel nur eine geringe Wärmespeicherfähigkeit auf und beeinflussen den Wärmeschutz (U-Wert) kaum. Innenbeplankungen können den Schallschutz (biegeweiche Vorsatzschalen aus Gipskarton- oder Gipsfaserplatten) und die Raumakustik beeinflussen. Backstein-Verbandmauerwerk Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 266. Das Backstein-Verbandmauerwerk steht stellvertretend für andere Aussenwände von bestehenden Bauten, mit U-Werten um 1,0 W/(m 2 K). Im Rahmen von Renovationen kann der Wärmeschutz von solchen Aussenwänden wesentlich verbessert werden, wobei Aussendämmungen (verputzt oder mit hinterlüfteter Bekleidung) zu bevorteilen sind. Bei Innendämmungen sind die bauphysikalischen Aspekte, insbesondere betreffend die Wasserdampfdiffusion, die Luftdichtheit, die Wärmebrücken bei Bauteilübergängen und den Schallschutz (Nebenwegübertragung durch Schall-Längsleitung) zu untersuchen und entsprechend zu berücksichtigen. Tragende Wand (Stahlbeton, Mauerwerk) Betreffend Projektierung und Bemessung verweisen wir auf Norm SIA 262 und 266. Diese Wände sind Teil der Tragstruktur und tragen mit ihrer Wärmespeicherfähigkeit zu einem thermisch optimalen Gebäude bei (Wärmeschutz im Winter und im Sommer); auf den Wärmeschutz (U-Wert) haben sie aber nur einen unbedeutenden Einfluss. Innendämmung zwischen C-Profil/ Innenbeplankung, z.b. GKP Vgl. auch Innenbeplankung auf Lattenrost. Diese Leichtbaukonstruktion mit Wärmedämmschicht zwischen dem C-Profil ist im Kontext von Wärme- und Schallschutz zu sehen. Betreffend dem, Wärmeschutz ist zu beachten, dass die Wärmedämmfähigkeit durch die C-Profile ungünstig beeinflusst wird. Innendämmung verputzt Die Innendämmung aus Polystyrolhartschaumplatten (swissporxps GE) wird vollflächig auf die bestehende oder neue Aussenwand geklebt und verputzt. Je nach klimatischen Randbedingungen und Konstruktionsaufbau ist die dampfdiffusionstechnische Funktionstüchtigkeit objektspezifisch nachzuweisen. Die Innendämmung ist als bauphysikalisch eher problematisches System zu bezeichnen, wobei folgende Faktoren hervorgehoben werden müssen: Sehr kleine Wärmespeicherfähigkeit, erhöhte Schall-Längsleitung kann das Schalldämmvermögen von Wänden und Decken reduzieren.
18 184 swisspor Planungsunterlagen Aussenwand Normen, Empfehlungen, Vorschriften Baukonstruktion / Bauteilnorm Norm SIA 232/2 «Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden» (Ausgabe 2011) Norm SIA 243 «Verputzte Aussenwärmedämmung» (Ausgabe 2008) Norm SIA 262 «Betonbau» (Ausgabe 2013) Norm SIA 266 «Mauerwerk» (Ausgabe 2013) Norm SIA 271 «Abdichtungen von Hochbauten» (Ausgabe 2007) Norm SIA 272 «Abdichtungen und Entwässerungen von Bauten unter Terrain und Untertag» (Ausgabe 2009) Fachverbände / Institutionen / Publikationen GEBÄUDEHÜLLE SCHWEIZ, 9240 Uzwil, SFHF Schweizerischer Fachverband für hinterlüftete Fassaden,
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